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Griechenland akzeptierte die mazedonische Sprache

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In 1916

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Στο υπ’ αριθ. 1023 συμβολαιογραφικό έγγραφο που συντάχθηκε την 18η Σεπτεμβρίου 1916 στο χωριό της Εδεσσας Βλάδοβο (μετονομάσθηκε το 1926 σε Αγρας) βεβαιώνεται επίσημα από τον Ελληνα συμβολαιογράφο Λουκά Βασιλείου, ότι τόσο ο γηγενής πωλητής όσο και ο αγοραστής δεν γνωρίζουν την Ελληνική αλλά την Μακεδονική διάλεκτο

In No. 1023 notarial document drawn up on 18 September 1916 in the village ofVladovo(renamed in 1926 to Agras*) in the Edessa region, officially certified by the Greek notary Louka Vasileiou, that both natives, seller and the buyer do not know Greek but only the Macedonian dialect.

In 1977
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Und 1982

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Zum Brief. War Bulgarien und Griechenland zur jener Zeit nicht Kriegsgegner. Muss wohl der Grund sein, wieso bulgarisch nicht erwähnt wird. Es wird ja auch von Dialekt und nicht von Sprache geschrieben. Zu dem UN-Dokumenten. hier geht es doch um die Schrift und nicht um die Sprache, oder? Und die wird zusammen mit der serbokroatischen erwähnt und 1982 hat sich am Status nichts geändert. Und nun?
 
Vor dem 1 Balkankrieg 1912 akzepierten die Serben und die Griechen die slawen dieser Region nicht al ,,Bulgaren,,.Man wollte Bulgarien keine anspruch auf die geographiesche Region Makedonien geben.
 
Die Griechen haben schon wesentlich früher die Makedonier als solche anerkannt/bezeichnet und ihre Sprache als makedonisch:

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Bis 1930 war es normal, dass Griechenland die in Mazedonien gesprochene Sprache “mazedonisch” und die Menschen als “Mazedonier” bezeichnet hat.Diesen Sachverhalt wollte nun Mihail Barak nachgehen und hat interessante Literaturquellen von Ende des 19. bzw. Anfang des 20. Jhds. gefunden, welche diese These zu bestätigen scheinen:

1. “Martyrs’ and Heroes’ Blood” von John Dragmounis. Dragmounis schreibt, dass “mazedonisch” die richtige Bezeichnung für die Sprache ist, und nicht, wie die Bulgaren behaupten, und wie auch er sagt, fälschlicherweise als “bulgarisch” bezeichnet wurde.

2. Auszug aus den Briefen von Pavlos Melas an seine Frau aus dem Jahr 1964 (Athen), S. 242:
Lirsas übersetze emotional und laut, [...] Kosta sprach auf mazedonisch. Der Lehrer forderte die Schüler auf etwas zu singen. Wir konnten nicht sagen, ob die Sprache mazedonisch oder griechisch war. Alle Schüler wussten wie Sie zu lesen und zu schreiben hatten (griechisch), nur fast keiner konnte es sprechen. [...] Ich lernte einige mazedonische Worte, die ich den Frauen und Müttern sagte, was diese sehr erfreute”.

3. In dem Buch “When I was a boy in Greece” aus dem Jahr 1913 erzählt George Dimitrious die schweren Lebensumstände unter der osmanischen Herrschaft und die Organisation der lokalen Bevölkerung. In Kapitel 11, S. 132 schreibt er:

„Sie sind weder Türken, noch Griechen, wir bezeichnen sie als Bulgaren, jedoch ist ihre Sprache nicht bulgarisch, sondern ein makedonischer Dialekt, und ich fand wundervolle Menschen unter Ihnen, ehrlich, gastfreundlich und herzlich.”

4. Stratus Mirivilis schreibt in seinem Roman “Life In the Tomb ” (1924) über seine Erfahrungen aus dem ersten Weltkrieg, in dem Griechenland gegen Bulgarien kämpfte. In einer Szene beschreibt er eine “slawophone” Familie, die an der griechischen Nordgrenze Griechenlands lebt: “Sie wollte nicht Bulgarin, Serbin oder Griechin genannt werden. Einfach nur orthodoxe Makedonierin”.

In der folgenden Auflage 1936 lässt er jedoch diese Szene aus, da er es nicht mehr für “politisch korrekt” hält, nimmt jedoch in der Fußnote Stellung (Fußnote 40.) “Ab diesem Moment war es in Griechenland politisch nicht mehr korrekt bzw. nicht erwünscht, dass die sog. “slawophonen” Menschen als “Mazedonier” und ihre Sprache als “mazedonisch” bezeichnet werden.



Bis später Jungs :mk1:
 
Seid wann können die User aus FYROM alle aufeinmal griechisch :lol:
 
seit dem Gott im Fernseher zu den Fyromskis spricht und Hühner Eier in form der Verginna Sonne legen.
 
Seid wann können die User aus FYROM alle aufeinmal griechisch :lol:

ich vermute da rollt eine neue propaganda welle auf uns zu die werden bald behaupten dass deren Sprache und Schrift griechisch ist und wir mongolisch sprechen.
So können die begründen das Inschriften die auf steine gemeiselt sind und in skopja aufgestellt ihre sprache ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das im Text steht: Die Gemeinden von Makedonien sind klar griechisch, die Menschen der Region sind Griechen, die Geschichte der Region ist griechisch. Arme Fyromer, müssen sich auf irgendwelche Blogspots verlassen und können nicht mal lesen was die da posten. Oh mann, hahaha!
 
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