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Iran News....

Ja, das Regime lässt seine Unfähigkeit und seine Wut wieder mal auf die Frauen aus.
Kopftuchverstöße: Teheran verschärft Maßnahmen
Die iranische Polizei geht wieder verschärft gegen Verstöße gegen islamische Kleidungsregeln vor. Wie die iranische Nachrichtenagentur Tasnim auf Telegram unter Berufung auf einen Kommandeur berichtete, wurden die Kontrollen gestern landesweit verschärft. Das Tragen eines Kopftuchs sei Gesetz und die Missachtung dessen eine Straftat, zitierte die Agentur den Polizeikommandeur weiter.

Die berüchtigte Religionspolizei hatte seit den von Frauen angeführten Massenprotesten im Herbst 2022 weniger streng kontrolliert – auch weil sie mehr Gegenwehr erlebte. Stattdessen verstärkten die Sicherheitsbehörden Verstöße mittels Videoüberwachung. So wurden etwa Autos von Frauen festgesetzt, die mehrfach ohne Kopftuch am Steuer erwischt worden waren.

Die Behörden verfolgten auch Verstöße im Netz, darunter fallen in der Regel etwa Bilder von Frauen ohne Kopftuch auf Instagram. Geschäfte und Restaurants, deren Kundschaft die Kleidungsregeln missachtete, wurden auf Anordnung geschlossen.

Anhaltende Proteste

 
Der Iran ist auf dem Weg zur Atommacht
Der Iran hat aus Sicht eines Experten mindestens eine Atombombe entwickelt. Zum Einsatz kann diese noch nicht kommen, doch das Atomprogramm des Regimes macht offenbar Fortschritte.
Der Iran treibt die Pläne für die Entwicklung einer Atombombe voran. Severin Pleyer von der Hamburger Helmut-Schmidt-Universität sagt dem Handelsblatt: „Das nötige Wissen und das benötigte Uran sind da – und auch die Möglichkeit, das Material anzureichern.“

Die Entwicklungen im Nahen Osten verfolgt der Experte voller Sorge. Pleyer beschäftigt sich mit den Strategien und dem möglichen Einsatz von Nuklearwaffen. Der Iran dürfte weiter sein als allgemein angenommen, sagt Pleyer: „Wir müssen davon ausgehen, dass es eine iranische Bombe bereits gibt.“

Der Generalsekretär der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, hatte bereits im Dezember erklärt, dass der Iran Uran mit einer Reinheit von 60 Prozent habe und es auf 90 Prozent anreichern könnte. Das wäre für einen Einsatz in Nuklearwaffen nötig. Experte Pleyer glaubt, dass Teheran die Schwelle von 90 Prozent schon erreicht haben dürfte.

 
EU plant nach iranischem Angriff auf Israel neue Sanktionen
Der Iran muss nach seinem Raketen- und Drohnenangriff gegen Israel mit neuen EU-Sanktionen rechnen. EU-Chefdiplomat Josep Borrell teilte gestern nach einer Videoschaltung der Außenministerinnen und -minister der Mitgliedsstaaten mit, er werde sein Team um die Vorbereitungen für weitere Strafmaßnahmen bitten.

Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) erklärte im Vorfeld gegenüber dem ORF, er erwarte sich eine klare Mehrheit für Sanktionen.

 
Nach Attacke auf Israel. Bis zu 705.000 Rial pro Dollar - Iranische Währung taumelt ins Bodenlose

Der iranische Rial ist nach den Angriffen auf Israel auf einen neuen Tiefstand gefallen. Der Hintergrund: Die Spannungen im Mittleren Osten nehmen weiter zu.

Die ansteigenden Spannungen im Mittleren Osten haben laut CNBC dazu geführt, dass die iranische Währung, der Rial (IRR), auf dem inoffiziellen Markt gegenüber dem Dollar auf einen Tiefststand fällt. Der Wechselkurs lag laut Daten der Website Bonbast, die den Devisenmarkt überwacht, bei bis zu 705.000 Rial pro Dollar. Derzeit entspricht ein Rial rund 0,000024 Dollar.

Der extreme Wertverfall des Rials sei eine Folge der Raketen- und Drohnenangriffe auf Israel. Der Angriff galt als Antwort auf einen vermuteten israelischen Schlag, der vor Wochen mehrere hochrangige iranische Befehlshaber in Damaskus getötet hatte.

 
Man sieht wie der Rial ins Bodenlose gefallen ist :)

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Ja, man sieht es :mrgreen:

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Bei US-Dollar gibt es noch keine aktuellen Werte, aber beim Euro
 
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Bei US-Dollar gibt es noch keine aktuellen Werte, aber beim Euro
Das ist aber ca. 1%, ich sehe keinen Grund von Bodenlosen Zerfall des Rials zu sprechen.
 
USA sind über mögliche nordkoreanische Hilfe für den Iran besorgt
Der frühere US-Sicherheitsberater John Bolton warnt vor Unterstützung aus Nordkorea für das iranische Atomprogramm. Auch das US-Verteidigungsministerium nimmt die Bedrohung „sehr ernst“.
John Bolton, der frühere Sicherheitsberater des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump, schließt eine atomare Bedrohung Israels durch den Iran nicht mehr aus. „Israel muss jetzt befürchten, dass die nächste ballistische Rakete aus dem Iran einen Atomsprengkopf haben könnte“, sagte er im Interview mit dem Handelsblatt nach dem Angriff des Irans auf Israel. Dabei fürchtet er, dass das Land einen Helfer bei der Entwicklung von Atomwaffen haben könnte: Nordkorea, das auch Russlands Krieg in der Ukraine mit Waffenexporten unterstützt.

„In jüngster Zeit gibt es allen Grund zu der Annahme, dass die Nordkoreaner mit dem Iran bei der Urananreicherung zusammenarbeiten könnten“, warnte der Republikaner.

 
Iran verschärft Kontrollen von Kopftuchverstößen
Die iranische Religionspolizei geht wieder verschärft gegen Kopftuchverstöße vor. Nach Beginn der landesweiten Polizeiaktion am Samstag berichteten zahlreiche Frauen von verstärkten Kontrollen in den Metropolen.

Videos in sozialen Netzwerken zeigten Einheiten der Religionspolizei auf belebten Plätzen im Zentrum der Hauptstadt Teheran sowie die gefürchteten Minibusse, mit denen junge Frauen nach Missachtung der islamischen Kleidungsvorschriften abtransportiert werden.

 
Berichte über Explosionen im Iran
Iranische Medien haben inmitten gefährlicher Spannungen in Nahost über eine Explosion in der Nacht nahe der Metropole Isfahan berichtet. Der Grund ist noch unbekannt. Der US-Sender ABC News berichtete unter Berufung auf einen US-Regierungsvertreter, israelische Raketen hätten ein – zunächst nicht näher genanntes – Ziel im Iran getroffen. Laut Staatsmedien aktivierte der Iran die Luftabwehr in mehreren Provinzen.

Die Explosionen ereignete sich demnach nahe dem Flughafen der Millionenstadt. In Isfahan befinden sich wichtige Einrichtungen der iranischen Rüstungsindustrie. Auch das größte nukleare Forschungszentrum des Landes ist in der Kulturstadt angesiedelt.

 
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