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Looper ist der größte Dreck was ich in letzter Zeit gesehen habe. Es kommt weder Spannung auf, noch kann der Film mit was anderem begeistern. Knapp zwei Stunden meines Lebens wurden mir gestohlen.
Looper ist der größte Dreck was ich in letzter Zeit gesehen habe. Es kommt weder Spannung auf, noch kann der Film mit was anderem begeistern. Knapp zwei Stunden meines Lebens wurden mir gestohlen.
Daniel (Frederick Lau) arbeitet als verdeckter Ermittler für den Verfassungsschutz und erschießt bei einer Observierungs-Operation in der rechten Szene zwei Neonazis. Im Gespräch mit seinen Vorgesetzten bittet er darum, als Ermittler aussteigen zu dürfen. Zu seiner eigenen Sicherheit wird er in einer leeren und völlig heruntergekommenen Wohnung im Berliner Stadtteil Neukölln untergebracht, um für einige Zeit unterzutauchen, bis Gras über die Neonazi-Geschichte gewachsen ist. Die fremde Wohnung kommt Daniel gerade recht, denn er will nichts um sich haben, was ihn an sein früheres Leben erinnern könnte. Er freundet sich mit dem arabischen Gebrauchtwarenhändler Abbas (Kida Khodr Ramadan) an und gewinnt wieder Vertrauen in die Menschheit. Doch gerade als es so scheint, als hätte er sein altes Leben hinter sich gelassen, taucht sein Chef (Robert Schupp) vom Verfassungsschutz auf und verlangt von ihm, seinen muslimischen Freunden eine Lüge anzuhängen, um von einer Korruptionsaffäre abzulenken…