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Kroatien will den Euro. €

Mirko und Oliver Leistungsträger des BF
Ich weiß es war ironisch gemeint, der eine leugnet den Genozid an den Serben und verharmlost die Ustascha, der andere leugnet den Genozid an den Bosnijaken und ist ein Cetnik-Fan.
Selbst als User muss ich diese 2 mit Vorsicht genießen, als Teammitglieder unvorstellbar.
 
die mehrheit der user hier in dem forum ist geil auf mich. ivo weiss das nur zu gut. insgeheim bewundert er mich selber. das überrascht mich aber nicht. ich als moderator wäre eine enorme bereicherung und deutliche wertsteigerung dieses forums. so als ob man einem alten faltigen menschen, ein face lift verpasst. gruss oliver
 
die mehrheit der user hier in dem forum ist geil auf mich. ivo weiss das nur zu gut. insgeheim bewundert er mich selber. das überrascht mich aber nicht. ich als moderator wäre eine enorme bereicherung und deutliche wertsteigerung dieses forums. so als ob man einem alten faltigen menschen, ein face lift verpasst. gruss oliver
Tut mir leid, aber du bist dazu nicht fähig. Gehört auch nicht zu diesem Thread, deswegen bist du auch da raus.
 
Sehe gerade, dass auf kroatischen Euro-Münzen Tesla abgebildet wird.

Habt ihr eigentlich so wenig kroatische Persönlichkeiten als das ihr einen Serben drauf hauen müsst?
 
Der konkrete Umtauschkurs für die Euro-Einführung in Kroatien steht. Der entsprechende Wechselkurs wurde am Dienstag beim Treffen der europäischen Finanzminister auf 7,5345 Kuna je Euro festgelegt.

Hrvatska postaje članica eurozone, objavljen tečaj po kojem ćemo kune mijenjati u eure.
1 EURO = 7,53450 kuna
Vijeće za ekonomske i financijske poslove EU-a (Ecofin) usvojilo je u utorak tri konačna pravna akta koja su potrebna kako bi Hrvatska mogla uvesti euro 1. siječnja 2023., među kojima je i odluka o stopi konverzije kune u euro po središnjem paritetu 1 euro = 7,53450 kuna.
Definitivni tečaj je jednak onome po kojem je kuna prije dvije godine uključena u Europski tečajni mehanizam (ERM II).
Uz uredbu kojom se utvrdio definitivni tečaj konverzije kune u euro, Ecofin je usvojio još dva pravna akta - odluku o prihvaćanju eura u Hrvatskoj te dopunu uredbe u kojoj će se popisu 19 članica europodručja dodati Hrvatska kao 20. članica.
Današnjim odlukama dovršen je postupak donošenja odluka u Vijeću i Hrvatska od 1. siječnja 2023. postaje 20. članica europodručja.
“Želio bih čestitati svojem kolegi Zdravku Mariću i cijeloj Hrvatskoj na tome što su postali 20. zemlja koja se pridružila europodručju. Uvođenje eura nije utrka, već odgovorna politička odluka. Hrvatska je uspješno ispunila sve potrebne gospodarske kriterije te će od 1. siječnja 2023. plaćati u eurima”, izavio je češki ministar financija Zbynek Stanjura, koji predsjeda Ecofinom.

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Spannend und unterhaltsam ist es hier zu lesen, wie die Meinungen und Einschätzungen der Userschaft hier zu Beginn des Threads vor fast auf den Tag genau 3 Jahren war. Gerade die ersten paar Seiten sind z.T. geprägt von fehleinschätzungen oder besser gesagt wurde oft ein persönlicher Wunsch als scheinbare "Realität" dargestellt. @Grdelin ist allerdings vom ersten Beitrag an richtig gelegen.

Der nun festgelegte Wechselkurs kann ein Vorteil sein. Ich denke da an viele Händler und Geschäfte, die ja gerne "runde" Preise an psychologischen Grenzen sehen. Z.B. 9,99 oder 99,9 usw.
Wenn jetzt der Obsthändler oder der Bäcker für seine Produkte z.B. einen Euro anstelle 10 Kuna verlangt, ist es ein massiver Vorteil für die Konsumenten. Mir ist schon klar, dass das nicht so oft passieren wird, aber man darf die Anzahl an rechenfaulen Menschen nicht unterschätzen - oder sie können einfach nicht kopfrechnen. :)
 
naja ich hoffe einfach nur das die kroaten es besser machen als die schlizohren aus griechenland...

Ob es die Kroaten besser machen, mal sehen. Problem ist, dass leider viele Kroaten/Kroatinnen, vor allem junge und gut ausgebildete, in andere EU-Länder abgewandert sind. Momentan ist Hochsaison und beinahe die gesamte Hotellerie und Gastronomie leidet unter Personalmangel.
Bei Griechenland würde ich sagen, es waren auch vor allem Mitarbeiter von Goldman Sachs die da "kreative Buchhaltung" betrieben haben und diese "Kreativität" der griechischen Regierung verkauft habe.
 
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