Ein richtig gutes Buch sollte Gebrauchsspuren haben, inkl. vergilbtem Papier, Randnotizen, Unterstreichungen, Eselsohren, alles was dazu gehört, erst dann hat ein Buch "gelebt". Scheiß auf sterile wie neu aussehende Bücher.
Es ist wie mit dem Würgen und Ohrfeigen beim Liebesspiel, je nachdem wie man es macht, kann es sehr respektvoll, passend und schön sein, das gleiche gilt für die Eselsohren..Etappen, es sind Etappen des Lesens. Für mich gehörts dazu..Weder steril noch neu-aussehend sollen sie sein. Aber mit Respekt behandelt. Dann haben sie gelebt. Ich für meinen Teil lebe ja auch, ohne dass ich mit Ü30 aussehe als wären LKWs über mich gefahren
Es ist wie mit dem Würgen und Ohrfeigen beim Liebesspiel, je nachdem wie man es macht, kann es sehr respektvoll, passend und schön sein, das gleiche gilt für die Eselsohren..Etappen, es sind Etappen des Lesens. Für mich gehörts dazu..
Weder steril noch neu-aussehend sollen sie sein. Aber mit Respekt behandelt. Dann haben sie gelebt. Ich für meinen Teil lebe ja auch, ohne dass ich mit Ü30 aussehe als wären LKWs über mich gefahren
Es ist wie mit dem Würgen und Ohrfeigen beim Liebesspiel, je nachdem wie man es macht, kann es sehr respektvoll, passend und schön sein, das gleiche gilt für die Eselsohren..Etappen, es sind Etappen des Lesens. Für mich gehörts dazu..
Ja, Du lebst noch, bist also mitten dabei und wie ich für Dich hoffe, mit U 40 noch in der ersten Lebenshälfte. Mit Ü 80 sehen die meisten dann doch überwiegend schon etwas "vom Leben gezeichnet" aus... Manche auch schon eher.
Was für ein schönes Beispiel!
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