Lyrik ist eine Kunst die die Menschen seid Jahrtausenden begleitet.
Ist sie doch ein Teil so vieler anderer wie der Musik, Filme und Romane.
So meine Frage an euch: Schreibt einer von euch auch selber, liest ihr gerne lyrisches....
Ich persönlich schreibe uns Lese gerne Gedichte etc.
Auch bestimmte Songtexte. Angemerkt soll hier werden dass diese Texte tatsächlich einen Sinn ergeben sollen also nicht von Dieter B. oder ähnlichen Produziert wurden.
Hier einige Auszüge aus meinen Werken:
Liebesgrüße
Blut und Schweiß, scheußlich gemisch,
Auf der Haut zusammen verwisch!
Und ein Blitz durchzuckt den Mann,
zeigt im was er machen kann.
Nimmt sich alles wie ein Tier,
paart sich auf allen vier!
Ist verdorben ist vergessen,
will er seinen nächsten fressen.
Ohne Verstand und ohne Macht,
hört doch nur wie er lacht.
Allein im Teich, doch nicht verlassen.
Um uns herum die Menschenmassen.
Blut gebärde auf dem Platz,
hör doch wie es schmatzt.
Und das Tier will sich nun paaren,
die Haare uns zu Tale fahren.
Ja, werd schneller, ja mach gut.
Biss es fließt in einer Flut.
Ganz und gar in dir ergießt,
und das tor nun sich schließt.
Keine Augen, kein Gesicht.
Nur das Wesen ihn erpicht.
Doch am ende von allem dann,
ist am meer und keiner kann,
Nicht zu sehen ist das kleine haus.
in dem verkriecht sich die dreckige maus.
Kaltes Feuer
Ein Wald vor meinem Auge sich ergießt,
ein kleiner Fluss auch dort fließt.
Welch ein Wunder ist geschehen,
welches noch kein Mensch hat gesehen?
Auf der Lichtung leuchtet dann,
weiß nicht ob mans sehen kann.
Reiten werd ich zu dem Licht,
was mich ganz und gar erpicht.
Je näher ichs seh, ist dort kein Schnee.
Aus dem Walde schaut das kleine Reh.
Die wärme betäubt mein Leid,
Solls doch brennnen in alle Ewigkeit.
Bin so nah das ichs nun fühl,
das Licht ward auf einmal Kühl.
Merken tu ich das es Schicksal ist,
das ein Feuer mich nun frisst!
Der Mann
Wofür man leben soll. Das fragt sich der Mann.
Für Heldentaten, ruhm und ehre?
Oder für des Familien wohl und des Kindern Glück?
Vielleicht lieber für Macht und Geld?
So irrt er weiter ohne Ziel bis er trifft was man sich denkt.
Vefiel der Macht, der Frau dem Weine.
Und starb am ende trotzdem alleine.
[web:b69e5ebda0]http://www.youtube.com/watch?v=T8YluAMCRT8[/web:b69e5ebda0]
Und wo wir doch in solchen Zeiten leben, brauchen wir sie nicht mehr denn je?
Ist sie doch ein Teil so vieler anderer wie der Musik, Filme und Romane.
So meine Frage an euch: Schreibt einer von euch auch selber, liest ihr gerne lyrisches....
Ich persönlich schreibe uns Lese gerne Gedichte etc.
Auch bestimmte Songtexte. Angemerkt soll hier werden dass diese Texte tatsächlich einen Sinn ergeben sollen also nicht von Dieter B. oder ähnlichen Produziert wurden.
Hier einige Auszüge aus meinen Werken:
Liebesgrüße
Blut und Schweiß, scheußlich gemisch,
Auf der Haut zusammen verwisch!
Und ein Blitz durchzuckt den Mann,
zeigt im was er machen kann.
Nimmt sich alles wie ein Tier,
paart sich auf allen vier!
Ist verdorben ist vergessen,
will er seinen nächsten fressen.
Ohne Verstand und ohne Macht,
hört doch nur wie er lacht.
Allein im Teich, doch nicht verlassen.
Um uns herum die Menschenmassen.
Blut gebärde auf dem Platz,
hör doch wie es schmatzt.
Und das Tier will sich nun paaren,
die Haare uns zu Tale fahren.
Ja, werd schneller, ja mach gut.
Biss es fließt in einer Flut.
Ganz und gar in dir ergießt,
und das tor nun sich schließt.
Keine Augen, kein Gesicht.
Nur das Wesen ihn erpicht.
Doch am ende von allem dann,
ist am meer und keiner kann,
Nicht zu sehen ist das kleine haus.
in dem verkriecht sich die dreckige maus.
Kaltes Feuer
Ein Wald vor meinem Auge sich ergießt,
ein kleiner Fluss auch dort fließt.
Welch ein Wunder ist geschehen,
welches noch kein Mensch hat gesehen?
Auf der Lichtung leuchtet dann,
weiß nicht ob mans sehen kann.
Reiten werd ich zu dem Licht,
was mich ganz und gar erpicht.
Je näher ichs seh, ist dort kein Schnee.
Aus dem Walde schaut das kleine Reh.
Die wärme betäubt mein Leid,
Solls doch brennnen in alle Ewigkeit.
Bin so nah das ichs nun fühl,
das Licht ward auf einmal Kühl.
Merken tu ich das es Schicksal ist,
das ein Feuer mich nun frisst!
Der Mann
Wofür man leben soll. Das fragt sich der Mann.
Für Heldentaten, ruhm und ehre?
Oder für des Familien wohl und des Kindern Glück?
Vielleicht lieber für Macht und Geld?
So irrt er weiter ohne Ziel bis er trifft was man sich denkt.
Vefiel der Macht, der Frau dem Weine.
Und starb am ende trotzdem alleine.
[web:b69e5ebda0]http://www.youtube.com/watch?v=T8YluAMCRT8[/web:b69e5ebda0]
Und wo wir doch in solchen Zeiten leben, brauchen wir sie nicht mehr denn je?
