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Nachrichten aus Deutschland

Schluss mit vallah, schluss mit shisha...

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Es bewegt sich was in Deutschland. Die deutsche Jugend wacht auf und findet wieder zu ihrem Volk.
Die Kanakenjugend muss angegriffen werden.

Und wie gehst DU damit um, dass du bald angegriffen wirst? Ach sorry, du gehörst ja nicht mehr zur Jugend.
 
Kalifat in Deutschland: Darum wurde die Islamisten-Demo nicht verboten
Trotz großer Bedenken der Polizei durfte die Demonstration für ein Kalifat in Deutschland stattfinden. Doch warum waren der Polizei die Hände gebunden?

Eine Demo, die auch Tage danach noch ordentlich Zündstoff birgt. Über 1000 Islamisten sind am Samstag (27. April) durch Hamburg gezogen und haben die Einführung eines Kalifats in Deutschland gefordert. Der Aufschrei in der Politik ist groß – Bundesinnenministerin Nancy Faeser hatte die Demonstration im Tagesspiegel als „schwer erträglich“ bezeichnet. Die Frage steht im Raum, wieso die Veranstaltung überhaupt stattfinden konnte.
...
Zwar habe die Hamburger Polizei „intensiv geprüft“, ob sich die Demonstration womöglich verbieten ließe. Und auch wenn die Bilder laut Schnabel „schwer zu ertragen“ seien, habe er für ein Verbot „aufgrund der Erkenntnisse und Erwartungen keine Handhabe gehabt“, sagte er gegenüber der Bild.

 
Straftäter abschieben? Vereine verbieten? Islamisten sind längst Teil von Deutschland
Nach der Islamisten-Demo in Hamburg sagt der Bundeskanzler: Man werde „alle Mittel des Rechtsstaates“ ausschöpfen. Warum das eine leere Drohung ist

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


„Das Kalifat ist die Lösung“, ist auf den Pappschildern der Demonstranten zu lesen. Wie aus einer Kehle skandieren sie das islamische Glaubensbekenntnis. Einige schreien „Allahu Akbar“ und recken dabei die rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger in die Höhe – so, wie es auch die Schlächter des Islamischen Staats auf ihren Vernichtungsfeldzügen im Irak und in Syrien getan hatten.

Die über 1000 jungen Männer und Frauen, die am vergangenen Samstag in Hamburg geschlechtergetrennt demonstrieren, sind Anhänger der gesichert extremistischen Gruppe Muslim Interaktiv. Sie wollen an die Stelle der Bundesrepublik einen islamischen Gottesstaat setzen, und das am besten weltweit.

 
Straftäter abschieben? Vereine verbieten? Islamisten sind längst Teil von Deutschland
Nach der Islamisten-Demo in Hamburg sagt der Bundeskanzler: Man werde „alle Mittel des Rechtsstaates“ ausschöpfen. Warum das eine leere Drohung ist

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.


„Das Kalifat ist die Lösung“, ist auf den Pappschildern der Demonstranten zu lesen. Wie aus einer Kehle skandieren sie das islamische Glaubensbekenntnis. Einige schreien „Allahu Akbar“ und recken dabei die rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger in die Höhe – so, wie es auch die Schlächter des Islamischen Staats auf ihren Vernichtungsfeldzügen im Irak und in Syrien getan hatten.

Die über 1000 jungen Männer und Frauen, die am vergangenen Samstag in Hamburg geschlechtergetrennt demonstrieren, sind Anhänger der gesichert extremistischen Gruppe Muslim Interaktiv. Sie wollen an die Stelle der Bundesrepublik einen islamischen Gottesstaat setzen, und das am besten weltweit.

Das ZDF hat ne gute Recherche gemacht , mit guten Beiträgen.

 
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