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Nachrichten wenn es mehrere Balkanstaaten betrifft

No Airbags. We die like real man
Bolje Kugom u kurvanje, nego audijem na posao

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Hahahaha Vučko ist es nicht gewohnt mal nicht das letzte Wort zu haben.

Jebiga die UN ist nicht Belgrad :mrgreen:
 
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Hahahaha Vučko ist es nicht gewohnt mal nicht das letzte Wort zu haben.

Jebiga die UN ist nicht Belgrad :mrgreen:

Auch in Serbien wurde er mal so behandelt, seitdem geht er zu den Sendern, die er unter Kontrolle hat :lol:

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Auch in Serbien wurde er mal so behandelt, seitdem geht er zu den Sendern, die er unter Kontrolle hat :lol:

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Also zu den 99% anderen …
B92 war echt was objektivität angeht weit vorraus …heute höchstens Danas …
 
SCHAUSPIELERIN MATEJA MEDED: „Vielleicht sind wir zu weiß“
Frau Meded, Sie sind Teil der Yugoretten, einer Gruppe von Künstlerinnen aus dem einstigen Jugoslawien, die zum zweiten Mal beim Festival East ein eigenes Programm kuratiert. Seit wann gibt es diese Gruppe, ist sie durch Go East entstanden oder in anderen Kontexten und arbeitet sie, jenseits von der ersten Präsentation 2022, auch anderswo und in anderen Zusammenhängen miteinander?

Leider sind wir keine Gruppe, jedenfalls noch nicht. Mein Traum wäre es einen Verein für Kunst und Kulturschaffende oder ein Netzwerk ins Leben zu rufen, von uns für uns. Doch das ist nicht leicht, weil sich die Frauen aus dem ehemaligen Jugoslawien auch gegenseitig triggern können. Die Konzentrations- und Vergewaltigungslager sind nicht lange her, die Wunden noch offen, die jetzige Politik und Wirtschaft eine Katastrophe in den neuen Ländern, und Kosovo ist für viele ein Reizwort.

Was tun Sie?

Seit mindestens fünf Jahren schreibe ich Theater und andere Institutionen an, damit wir ein Yugoretten-Festival oder ähnliches machen, leider werde ich dann meistens geghostet, außer beim Go East Filmfestival. Vielleicht sind wir für andere Diversitätskulturveranstaltungen zu „weiß“, aber vielleicht liegt es auch daran, dass es keine Jugos auf Leitpositionen von Institutionen gibt, die helfen könnten, feministische Gemeinschaft zu bilden. Wir sind eben einfach nur die „Weißen“, aber ohne Privilegien und einflussreiche Community.

 
Wie nationalistische Geister der Vergangenheit die Zukunft des Westbalkans ruinieren
Die Srebrenica-Resolution soll an ein dunkles Kapitel der Geschichte Europas erinnern. Politiker wie Milorad Dodik und Aleksandar Vučić haben dafür bloß Hass und Rassismus übrig

In seinem Gastkommentar widmet sich der Politikwissenschafter Vedran Džihić den Untiefen der Politik auf dem Balkan.

Vor wenigen Tagen gab es einen Showdown im Sicherheitsrat der UN zwischen dem serbischen Präsidenten Aleksandar Vučić und der kosovarischen Präsidentin Vjosa Osmani-Sadriu. Während der eine von der Verschwörung des Westens gegen Serbien und der angeblichen historischen Ungerechtigkeit gegen das serbische Volk schwadronierte, erinnerte ihn die andere an seine Vergangenheit als Informationsminister an der Seite Slobodan Miloševićs. "Nehmen Sie sich einen Moment, und entschuldigen Sie sich bei den Opfern", richtete Osmani-Sadriu ihre emotionalen Worte an Vučić, "zeigen Sie, ob auch nur ein Hauch der Humanität in Ihnen übriggeblieben ist."
...
Die Resolution, die mit großer Wahrscheinlichkeit von der UN-Generalversammlung verabschiedet werden wird, möchte an die Gefahren der Leugnung des Genozids erinnern. Und damit sind wir mit einem Schlag inmitten der Untiefen der Politik auf dem Balkan, wo Genozid-Leugnung und Geschichtsrevisionismus längst traurige Realität geworden sind. Die Resolution behauptet mit keinem Wort, dass Serbien ein "genozidales Volk" sei, niemand will den Serbinnen und Serben kollektive Schuld in die Schuhe schieben. Es sind Politiker wie Milorad Dodik und Vučić, die diese Etikettierung herbeireden.



 
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