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Pakistan liefert mutmaßlichen El-Kaida-Terroristen an die US

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jugo-jebe-dugo

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Tansanier soll Botschaftsanschläge in Afrika mitgeplant haben
Islamabad - Ein in Pakistan festgenommener mutmaßlicher Al-Kaida-Terrorist, der maßgeblich an den Anschlägen auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania beteiligt gewesen sein soll, ist an die USA ausgeliefert worden. Wie Sicherheitsbeamte am Dienstag in Islamabad mitteilten, wurde der aus Tansania stammende Ahmad Khalfan Ghailani bereits im Dezember an die US-Behörden übergeben.

Ghailani stand auf der FBI-Liste der Hauptterrorverdächtigen und wurde bis zu seiner Festnahme durch pakistanische Sicherheitskräfte im Juli 2004 gesucht. Die USA werfen ihm vor, die Anschläge auf die US-Botschaften in Kenia und Tansania 1998 mit insgesamt mehr als 200 Toten mitgeplant zu haben.

Nach Angaben aus Sicherheitskreisen soll Ghailani zu einer "Schläferzelle" gehört und von Al-Kaida-Chef Osama bin Laden persönliche Anweisungen für Anschläge erhalten haben. Zum Zeitpunkt seiner Festnahme habe er Raketenangriffe auf Flugzeuge in Nairobi und London sowie auf US-Finanzinstitutionen geplant. Seine Festnahme wurde als größter Schlag gegen Al Kaida seit März 2003 bezeichnet, als der Chefplaner der Anschläge vom 11. September 2001, Khalid Sheikh Mohammed, in Pakistan gefasst wurde. (APA)



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Das ist Theater.

IN Wirklichkeit, wie beste Quellen (inklusive Spiegel) belegen inklusive US Zeitungen, beschützt der Pakistanische Geheimdienst ISI, Bin Laden und Kollegen.
 
Kuwait: Ranghoher Al-Kaida-Führer festgenommen

5 Tote bei Gefechten zwischen Polizei und mutmaßlichen Extremisten
Kuwait - Bei einem weiteren Anti-Terror-Einsatz in Kuwait sind am Montag vier mutmaßliche Extremisten und eine Zivilperson getötet worden, wie der Sender Kuwait TV berichtete. Die Einsatzkräfte stürmten in al Kurain südlich der Hauptstadt Kuwait ein Gebäude, in dem sich die Verdächtigen verschanzt hatten. Darunter habe sich ein Mann namens Amer al Enesi befunden, der verdächtigt werde, ein ranghohes Mitglied der Al-Kaida-Organisation zu sein, berichtete das staatliche Fernsehen am Montag. Bei dem Einsatz wurden drei weitere Verdächtige sowie vier Polizisten verletzt.

Bei der Polizeiaktion war es zu einem heftigen Schusswechsel zwischen Polizisten und mutmaßlichen Anhängern des Moslem-Extremisten Osama bin Laden gekommen. Kuwait ist ein enger Verbündeter der USA und Logistikzentrum für die ausländischen Truppen im Irak-Krieg. Bin Ladens Al-Kaida-Bewegung hat ihr aber anscheinend einen wachsenden Zulauf. Der Moslem-Extremist hat zu einem Heiligen Krieg gegen Einrichtungen und Bürger aus dem Westen in islamischen Ländern aufgerufen.

Erst am Sonntag waren bei einer Razzia ein mutmaßlicher Terrorist, ein Polizist und ein Unbeteiligter getötet worden. Der Einsatz vom Montag war bereits das vierte Feuergefecht zwischen Sicherheitskräften und mutmaßlichen Terroristen in diesem Monat. Seit den Zwischenfällen am 10. und 15. Jänner, bei denen insgesamt vier Menschen ums Leben gekommen waren, wurden mehr als 25 Kuwaitis und Saudis festgenommen. Sieben von ihnen wird vorgeworfen, Terrorakte geplant oder von entsprechenden Plänen gewusst zu haben. Die US-Botschaft in Kuwait hatte in der vergangenen Woche alle Amerikaner im Land zu größter Vorsicht aufgefordert. (APA/AP/Reuters)

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