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Ramadan Mubarak

STREIT ÜBER FESTSCHMUCK: Ramadan-Schriftzug in Frankfurt sorgt bundesweit für Debatten

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Ist sie ein Symbol der Unterwerfung oder ein Zeichen für Toleranz? In den sozialen Netzwerken hat die Ramadan-Beleuchtung in der Frankfurter Innenstadt eine Empörungswelle ausgelöst.
Die Debatte über die Ramadan-Beleuchtung in der Frankfurter Innenstadt zieht immer weitere Kreise. Als erste deutsche Stadt hat Frankfurt einen Festschmuck für den muslimischen Fastenmonat mit dem Schriftzug „Happy Ramadan“ an der Freßgass’ zwischen Hauptwache und Opernplatz befestigt. Am Sonntag, zum Beginn des Ramadans, wird die Beleuchtung angeschaltet.

 
ist schon ramadan? denn ich habe mir gerade 4 donuts und 4 krossongs gegönnt...ups.
 
STREIT ÜBER FESTSCHMUCK: Ramadan-Schriftzug in Frankfurt sorgt bundesweit für Debatten

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Ist sie ein Symbol der Unterwerfung oder ein Zeichen für Toleranz? In den sozialen Netzwerken hat die Ramadan-Beleuchtung in der Frankfurter Innenstadt eine Empörungswelle ausgelöst.
Die Debatte über die Ramadan-Beleuchtung in der Frankfurter Innenstadt zieht immer weitere Kreise. Als erste deutsche Stadt hat Frankfurt einen Festschmuck für den muslimischen Fastenmonat mit dem Schriftzug „Happy Ramadan“ an der Freßgass’ zwischen Hauptwache und Opernplatz befestigt. Am Sonntag, zum Beginn des Ramadans, wird die Beleuchtung angeschaltet.

Wie denkst du als Kroatischer Katholik darüber? Du hast deine eigene Meinung dazu noch nicht gesagt. Ich finds gut, das ist toleranz für mich.
 
Ramadan-Schmuck in Frankfurt : „Wer sich davon gestört fühlt, hat im Leben keine Probleme“
Der 32 Jahre alte SPD-Politiker Omar Shehata erläutert seine Idee, zum Ramadan die Frankfurter Freßgass’ mit Lichterketten zu schmücken. Mit „Unterwerfung“ und „Umvolkung“ habe das nichts zu tun.

Herr Shehata, von Ihnen als Frankfurter SPD-Stadtverordneter stammt die Idee, zum Ramadan die Frankfurter Fußgängerstraße Freßgass’ mit Lichterketten zu schmücken. Wie kamen Sie darauf?

Eine ähnliche Installation am Piccadilly Circus hat mich dazu inspiriert. Als ich vor zwei Jahren in London war, habe ich das zum ersten Mal gesehen. Da habe ich mir gedacht: Das ist doch ein schönes Zeichen und passt auch zu einer internationalen Stadt wie Frankfurt. Wir beheimaten über 180 Nationalitäten. Fast 15 Prozent der Bevölkerung sind muslimisch. Es ist ein schönes Zeichen, wenn man mit einer kleinen Geste auch muslimisches Leben im Stadtbild integriert, weil es einfach dazugehört. Viele dieser Menschen leben seit Generationen hier. Deren Eltern oder Großeltern haben dieses Land mit aufgebaut.

 
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