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Sammelthread: Israel/Nahost-Konflikt

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Es ist eine weitgehende Peinlichkeit und ein Armutszeugnis für dieses Forum, dass ein Paprika hier noch schreiben darf. Irre.
 
Es ist eine weitgehende Peinlichkeit und ein Armutszeugnis für dieses Forum, dass ein Paprika hier noch schreiben darf. Irre.
Es kann sein das er Mitarbeiter des israelischen Terror Staat ist die versuchen die Meinung der Menschen im Forum's bezüglich alles was mit "Israel" zutun hat zu ändern. Dazu gab es wirklich mal Berichte. 🙄
 
Israel: Weiter kein Beschluss zu Wehrpflicht für Ultraorthodoxe
Im jahrelangen Streit über die Befreiung ultraorthodoxer Juden vom Militärdienst in Israel hat Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erneut einen Aufschub zur Vorlage eines neuen Wehrpflichtplans bekommen. Der Oberste Gerichtshof verschob heute die Frist auf den 16. Mai.

Das Gericht, das sich mit Einsprüchen befasst, in denen die jahrzehntealte Befreiung als diskriminierend bezeichnet wird, hatte ursprünglich den 31. März als Frist gesetzt. Die Regierung hatte aber mit Verweis auf den Gaza-Krieg eine Verlängerung bis zum 30. April erreicht und in der vergangenen Woche einen weiteren Aufschub beantragt.

Dank der erneuten Fristverlängerung könnte Netanjahu um eine öffentliche Debatte über das brisante Thema vor dem israelischen Gedenktag für gefallene Soldaten am 13. Mai und dem Unabhängigkeitstag am 14. Mai herumkommen.

 
Protestcamp an Uni in Los Angeles geräumt
Bei den seit Tagen anhaltenden Protesten propalästinensischer Aktivisten und Aktivistinnen an zahlreichen US-Unis hat die Polizei nun ihre Einsätze verstärkt. Nach schweren Zusammenstößen an der University of California in Los Angeles (UCLA) im US-Bundesstaat Kalifornien zwischen propalästinensischen und proisraelischen Aktivisten räumten Hunderte Einsatzkräfte Donnerstagnacht (Ortszeit) das Protestcamp.

Die Universitätsleitung hatte zuvor die Auflösung des Lagers angeordnet und den Demonstrierenden mit Festnahme gedroht. Hunderte Aktivisten weigerten sich dennoch, das Protestcamp zu verlassen. Medienberichten zufolge wappneten sie sich mit Helmen, Schutzbrillen und Atemschutzmasken.

Nach stundenlangen, über Lautsprecher verkündeten Warnungen vor Verhaftungen begann die Polizei Donnerstagnacht (Ortszeit), Barrikaden zu entfernen und das Lager abzubauen. Medienberichten zufolge setzte die Polizei Blendgranaten ein. Zahlreiche Demonstranten wurden verhaftet. „Attackiert keine Studenten“, skandierten die Aktivisten gegenüber den Einsatzkräften.

 
UNO: Gaza-Wiederaufbau würde bis zu 40 Mrd. Dollar kosten
Die Kosten für den Wiederaufbau von Häusern im kriegszerstörten Gazastreifen belaufen sich nach UNO-Angaben auf bis zu 40 Milliarden Dollar (rund 37 Milliarden Euro). Das UNO-Entwicklungsprogramm (UNDP) schätze die Kosten für den Wiederaufbau des durch den Krieg zwischen Israel und der Hamas zerstörten Palästinensergebiets auf „mehr als 30 Milliarden Dollar und bis zu 40 Milliarden Dollar“, sagte gestern der UNDP-Regionalchef für die arabischen Staaten, Abdallah al-Dardari.

Der Wiederaufbau des Küstenstreifens könne „Jahrzehnte“ dauern. Das sei „eine Aufgabe, vor welcher die Weltgemeinschaft seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr gestanden“ habe. Das Ausmaß der Zerstörung sei „gewaltig und beispiellos“.

Nach Angaben Dardaris sind 72 Prozent aller Wohngebäude im Gazastreifen ganz oder teilweise zerstört. Es sei wichtig, „schnell zu handeln, um die Menschen wieder in menschenwürdigen Wohnungen unterzubringen und ihr Leben wieder zu normalisieren – wirtschaftlich, sozial, in Bezug auf Gesundheit und Bildung“.

 
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