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Schönen Weltarbeitertag 1. Mai

Mortimer

Geiler Ficker. Perverser Ficker. Horndog. Pervert.
Israel
Was ich heute dazu gelernt habe ist das die Kirche heute einen Tag für den Heilligen Josef "den Arbeiter" feiert, finde ich gut und wirkt für mich ein bisschen wie ein sozialistisches Element in der Kirche....

 
ChatGPT
Der 1. Mai ist ein internationaler Feiertag, der in vielen Ländern als Tag der Arbeit oder Tag der Arbeiterbewegung gefeiert wird. Der Tag geht auf den Haymarket Riot zurück, der am 4. Mai 1886 in Chicago stattfand. Dort protestierten Arbeiter für einen 8-Stunden-Arbeitstag, als es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit der Polizei kam und eine Bombe explodierte. Daraufhin wurden acht Anarchisten verhaftet und vier von ihnen wurden zum Tode verurteilt und hingerichtet.

Der 1. Mai wurde 1890 auf einem internationalen Kongress der Zweiten Internationale in Paris als internationaler Kampftag der Arbeiterklasse beschlossen. Seitdem wird er in vielen Ländern als Feiertag begangen, oft mit Demonstrationen, Kundgebungen und politischen Aktionen.

In einigen Ländern, wie zum Beispiel in Deutschland, ist der 1. Mai auch ein gesetzlicher Feiertag, an dem die meisten Geschäfte und Institutionen geschlossen sind. Es ist üblich, an diesem Tag an Veranstaltungen teilzunehmen oder sich mit Freunden und Familie zu treffen, um zu feiern oder zu demonstrieren.
 
Der 1. Mai 1938

Die Umdeutung eines Festtags durch die Nazis
Seit 1919 ist er in Österreich „allgemeiner Ruhe- und Festtag“: der 1. Mai als „Tag der Arbeit“. Schon viel länger ist er in ländlichen Gemeinden der „Tag des Maibaums“. Nach dem „Anschluss“ wurde der erste 1. Mai unter NS-Herrschaft zum „Tag der nationalen Arbeit“, einem bizarren Konglomerat aus volkstümlichen und sozialistischen Versatzstücken. Zwischen Wien und Berlin fand ein aufwendiges Medienspektakel statt, mit zwei Maibäumen im Zentrum, einem aus Seekirchen in Salzburg und einem aus Garmisch-Partenkirchen in Bayern.

Bis heute erinnern sich viele Seekirchner jedes Jahr bei ihrer Maifeier an die besondere Ehre, die ihrer Gemeinde 1938 zuteil wurde: Ein Geschenk an die Reichshauptstadt Berlin schicken zu dürfen, einen Maibaum für die erste Maifeier des Reiches nach dem „Anschluss“. Der Baum kommt aus dem Kreuzerhölzl, einem Wald des Kreuzerhofs. Heute ist Michael Hager Bauer auf dem Kreuzerhof: „Der damalige Kreuzerbauer Paul Klinger war schon in der Zeit der Illegalität überzeugter Nationalsozialist. Sein Sohn Johann Klinger beteiligte sich am NS-Putsch 1934 und floh danach ins ‚Dritte Reich‘. Für sie war es eine Ehre und ein Privileg, den schönsten und ältesten Baum stiften zu dürfen.“ Es ist eine 155 Jahre alte Fichte, die schon seit 1783 im Kreuzerhölzl stand. Vier andere Seekirchner, ebenfalls bereits illegale Nationalsozialisten, sehen es als Ehre, den Baum fällen zu dürfen. Das „Salzburger Volksblatt“ schreibt von einem „wahren Volksfest in des Wortes schönster Bedeutung“. Der 40 Meter lange Baum mit acht Tonnen Gewicht wird im Triumphzug zum Bahnhof gebracht und im Eisenbahntransport nach Berlin verschickt.

 
Heute gibts nur Eines:

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Was ich heute dazu gelernt habe ist das die Kirche heute einen Tag für den Heilligen Josef "den Arbeiter" feiert, finde ich gut und wirkt für mich ein bisschen wie ein sozialistisches Element in der Kirche....


Was kommt als nächstes? Es gibt sowas wie Arbeit 😁Morti Morti du überrascht uns immer aufs Neue
 
Hahaha so geil das es von einen kommt wo noch nie arbeit gerochen hat
 
Morti hier para und bitches geht wen du des hier befolgst .... legal sogar
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