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Stierkampf. Tierquälerei oder Tradition?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 8317
  • Erstellt am
Für die einen mag es Tradition sein, aber für Menschen wie uns ist es meistens Tierquälerei.

Ich finde man sollte es abschaffen. Solange nicht noch mehr Menschen ihr Leben lassen, wird sich wahrscheinlich aber nicht viel ändern, und wir haben ja auch kaum Einfluss auf deren Kultur. Von daher, sollen sie machen, was sie für richtig halten.

Ich wäre aber streng dafür, dass sie sich so ne Art Rüstung als Schutz zulegen. Wär bestimmt keine schlechte Idee, nur dann könnten sie vielleicht nicht so schnell vor den Tieren wegrennen. hmm....und die Stiere bekommen auf ihren spitzen Hörnern so Wattepölsterchen, damit sie keinen verletzen :)
 
Man muss daran denken, dass die Tradition des Stierkampfes aus einer Zeit kommt wo Tierschutz Weltweit ein Fremdwort war. Langsam gibt es bereits ein Umdenken in Spanien und das ist auch gut so.
Für alle die sich hier darüber so aufregen und den Toreros sogar den Tod wünschen, in euren Ländern hat man kein Problem damit Hundewelpen oder Katzenjunge zu ertränken, aufzuhauen oder zu vergiften...... (mein Land nehme ich da nicht aus)
 
Es ist doch schon Tierquälerei, keine Frage. Tradition hin oder her.
 
Schon eigenartig, dass ein Mensch mit Religionen und Tradition sich das Recht nimmt, Tiere mit Gefühlen zu quälen.
 
Wenn das Tradition sein soll dann
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Ich rede von Terriern, also Jagdhunden, nicht von Bullterriern, die Kampfhunde sind.
ich schätze dich als user hier sehr. aber dieser Satz von dir ist sowas von :facepalm: und ein Mega:fail:.
Bullterrier sind nun mal auch Terrier. Das kannste drehen und wenden wie du willst. :mrgreen:
Die Rasse "Kampfhund" gibt es nicht. Ich habe auch so einen Terrier. Gekämpft hat dieser noch nie. Ist er nun so ein Jagdhund oder doch nicht?
 
ich schätze dich als user hier sehr. aber dieser Satz von dir ist sowas von :facepalm: und ein Mega:fail:.
Bullterrier sind nun mal auch Terrier. Das kannste drehen und wenden wie du willst. :mrgreen:
Die Rasse "Kampfhund" gibt es nicht. Ich habe auch so einen Terrier. Gekämpft hat dieser noch nie. Ist er nun so ein Jagdhund oder doch nicht?
Von mir aus... So genau interressiert mich die Einteilung von Hunderassen wirklich nicht, dass mich zu diesem Thema ein tatsächlicher oder vermeintlicher Patzer stört.
Können wir uns trotzdem darauf einigen, dass einige Terrierrassen eher zum Jagen gezüchtet wurden (ich denke da an die kleinen lockigen Viecher...) und andere sich eher zum Zerfleischen anderer Hunde und zur Steigerung des Selbstwertgefühls gewisser männlicher Subjekte mit Machokomplex eignen?
 
Schon eigenartig, dass ein Mensch mit Religionen und Tradition sich das Recht nimmt, Tiere mit Gefühlen zu quälen.

Ist es nicht auch merkwürdig, dass der Mensch Fleisch isst? Tiere mit Gefühlen werden zusammengepfercht durch halb Europa, ohne Wasser, zum billigsten Schlachthof transportiert und kaum ein Mensch regt sich darüber auf. Doppelmoral zum Quadrat.
 
Von mir aus... So genau interressiert mich die Einteilung von Hunderassen wirklich nicht, dass mich zu diesem Thema ein tatsächlicher oder vermeintlicher Patzer stört.
Können wir uns trotzdem darauf einigen, dass einige Terrierrassen eher zum Jagen gezüchtet wurden (ich denke da an die kleinen lockigen Viecher...) und andere sich eher zum Zerfleischen anderer Hunde und zur Steigerung des Selbstwertgefühls gewisser männlicher Subjekte mit Machokomplex eignen?
ich behaupte mal locker, dass mindestens 50% der Besitzer dieser Rassen (Bullrassen) weiblichen Geschlechts sind.


Hast du mal gesehen, wenn sich 2 deutsche Jagdterrier inneinander verbeissen?! Da möchtest du nicht dazwischen gehen :mrgreen:
 
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