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Sehr gute Nachrichten, lang lebe der Freund des freien Wortes Elon (y)

Ich wurde lange vor Musk bei Twitter mehr als 100 x gemeldet und nur ein einziges mal sanktioniert bzw. musste den Kommentar löschen, weiß nicht mehr genau. Das feige Denunziantengesocks lauert den ganzen Tag auf missliebige Beiträge :lol:
Nicht alles ist freies Wort. Was manche für freie Meinungsäußerung halten ist eine Straftat.
 
Nicht alles ist freies Wort. Was manche für freie Meinungsäußerung halten ist eine Straftat.
Nicht alles ist eine Straftat was selbsternannten Woken nicht passt.

Geil ist auch wie Deutsche über Musk herfallen er würde sich politisch einmischen, deutsche Hochmoralmedien sind Weltmeister darin andere Länder und Regierungen permanent zu bepöbeln wenn sie ihnen nicht woke genug erscheinen, wie zB den Präsidenten der Herzen Orban.
 
Nicht alles ist eine Straftat was selbsternannten Woken nicht passt.

Geil ist auch wie Deutsche über Musk herfallen er würde sich politisch einmischen, deutsche Hochmoralmedien sind Weltmeister darin andere Länder und Regierungen permanent zu bepöbeln wenn sie ihnen nicht woke genug erscheinen, wie zB den Präsidenten der Herzen Orban.
Du bist das beste Beispiel für bepöbeln :lol27:
Deutsche Medien sind 2022 bei der Pressefreiheit auf Rang 18 und ungarische Medien irgendwo bei 85 oder so :mrgreen:
Dein Orban ist Mitschuld daran, dass die Flüchtlingszahlen in Deutschland so hoch sind. Auch hier geht es nicht zusammen, du lobst Orban und verteufelst die Flüchtlinge in Deutschland, die dein Orban reingelassen und durchgewunken hat.
 
Der Pressefreiheitsindex einer NGO ist undurchsichtig und damit Hühnerkacke, ihre Methoden bei der Ermittlung sind so transparent wie Putins Speiseplan.

Orban kann nix dafür dass dreiste Minderheiten in D das Asylrecht außer Kraft setzen und die ganze Welt einladen, sollen sie sie halt auch aufnehmen.
Nehammer ist auch einer von dir, oder? :lol27:

 
Übrigens:
STREIT UM TWEET
FPÖ-Chef Kickl prozessiert seit zwei Jahren gegen ÖVP-Superfan Gabi Beierl
Das Verfahren rund um einen Tweet von ÖVP-Influencerin Beierl zieht sich seit mehr als zwei Jahren – jeweils ein Schuld- und ein Freispruch wurden aufgehoben

Gabriele Beierl twittert gerne. Mehr als 170.000 Posts hat die Pensionistin auf der Plattform abgesetzt, die mittlerweile als X bekannt ist. Viele davon drehen sich um die ÖVP: Beierl ist, was man wohl als Superfan von Sebastian Kurz und der Volkspartei bezeichnen würde; einst war sie auch selbst politisch aktiv.

Auch in der Nacht von 6. auf 7. Jänner 2021 war Beierl wieder einmal auf Twitter unterwegs. Es waren jene Stunden, in denen rechtsextreme Anhänger des damaligen US-Präsidenten Donald Trump das Kapitol stürmten. Die Aktivisten von "FPÖ Fails" veröffentlichten zeitgleich Postings von freiheitlichen Funktionären und Fans, die sich Ähnliches in Österreich wünschten.

 
Nicht alles ist eine Straftat was selbsternannten Woken nicht passt.

Geil ist auch wie Deutsche über Musk herfallen er würde sich politisch einmischen, deutsche Hochmoralmedien sind Weltmeister darin andere Länder und Regierungen permanent zu bepöbeln wenn sie ihnen nicht woke genug erscheinen, wie zB den Präsidenten der Herzen Orban.

Kiew empört über Selenskyj-Verunglimpfung durch Elon Musk
Kiew hat gestern empört auf einen Onlineeintrag des umstrittenen US-Tech-Milliardärs Elon Musk reagiert, in dem dieser sich über Präsident Wolodymyr Selenskyj lustig gemacht hat. „Jegliches Schweigen oder jegliche Ironie gegenüber der Ukraine“ seien „eine direkte Ermutigung der russischen Propaganda, die Gewalt und Zerstörung rechtfertigt“, antwortete der ukrainische Präsidentenberater Mychailo Podoljak gestern auf einen vorherigen Twitter-(X)-Post von Musk.

Der Technologieunternehmer hatte zuvor eine Fotomontage eines angespannt wirkenden Selenskyj mit den Worten veröffentlicht: „Wenn es fünf Minuten her ist, dass du um Milliarden Dollar an Hilfen gebeten hast.“

Musk spielte damit auf die fortgesetzten Appelle des ukrainischen Staatschefs an westliche Verbündete an, die Ukraine zu ihrer Verteidigung im russischen Angriffskrieg mit mehr Waffen und Finanzhilfen zu unterstützen.

 
Neuer Twitter-Name: X wegen Markenzeichens verklagt
Der Kurznachrichtendienst X (vormals Twitter) des Tesla-Chefs Elon Musk ist von einem weiteren US-Unternehmen mit dem Buchstaben im Namen verklagt worden. X Social Media machte gestern vor einem Bundesgericht in Florida geltend, die von Musk im Juli vorgenommene Umbenennung von Twitter habe sein Recht auf das Markenzeichen verletzt.

Die Werbeagentur nutze „X Social Media“ seit 2016 und habe mehr als 400 Millionen Dollar in Facebook-Werbung investiert. Die Umbenennung von Twitter habe Kunden und Kundinnen verwirrt und zu entgangenen Einnahmen geführt. X Social Media fordert, Musks Dienst die Verwendung des Buchstabens zu untersagen und verlangt Schadenersatz.

 
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