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Wirtschaft Weltweit

US-Notenbank rüttelt nicht am hohen Leitzins
Die US-Notenbank Federal Reserve bleibt bei ihrer Hochzinspolitik. Die Währungshüter um Fed-Chef Jerome Powell beließen den geldpolitischen Schlüsselsatz gestern in der Spanne von 5,25 bis 5,50 Prozent. In der Erklärung hieß es, es fehle „weiterer Fortschritt“ bei dem Bestreben, die Inflation auf zwei Prozent zu drücken.

Die Notenbank hatte auch bei ihrer vorherigen Sitzung die Zinssätze ein weiteres Mal unverändert bei einer Spanne zwischen 5,25 und 5,50 Prozent und damit auf dem höchsten Niveau seit über 20 Jahren belassen.

Die Fed hat zwar für dieses Jahr mehrere Zinssenkungen in Aussicht gestellt, betonte aber gleichzeitig, nicht vorschnell handeln zu wollen, um die Inflation nicht wieder anzufachen.

 
Sanktionen haben den Iran über Jahre verstümmelt – für Putin sollte das eine Warnung sein
Die iranische Wirtschaft schwächelt. Sanktionen haben das Land über Jahrzehnte verstümmelt. Das könnte eine Blaupause für Russland sein.

Innerhalb der letzten Jahre hat der Iran sich für mehrere Länder zu einem wertvollen Verbündeten entwickelt. Mit einer gewaltigen Menge von Shahed-Drohnen hatte der Iran Russland vor einer frühen Niederlage in der Ukraine bewahrt, im Nahen Osten unterstützte er den Terrorismus und macht Israel das Leben schwer. Allerdings drücken schwere Sanktionen auf das Land, und zwar seit Jahrzehnten. Der aktuelle Zustand der iranischen Wirtschaft könnte ein Warnsignal für Russland sein.

Sanktionshammer aus den USA – Sanktionen schwächen die iranische Wirtschaft
Die ersten Sanktionen hatten die Vereinigten Staaten von Amerika dem Iran bereits 1979 auferlegt, nachdem Studenten die amerikanische Botschaft in Teheran besetzt hatten. In den folgenden Jahrzehnten hatten die westlichen Nationen teils Sanktionen zurückgezogen, teils nachgelegt. 1995 hatte der damalige Präsident Bill Clinton auch Personen für sanktionsfähig erklärt, die vorige Sanktionen absichtlich umgehen. 2018 hatten sich die USA unter Ex-Präsident Donald Trump aus einem Atomabkommen zurückgezogen, „maximaler wirtschaftlicher Druck“ auf den Iran sollte den Boden für weitere Sanktionen bereiten. Heutzutage gilt der Staat als eines der meist sanktionierten Länder der Welt.

 
Glitzer, Gangster, Geldwäsche – Datenleck zeigt kriminelle Immobilienbesitzer in Dubai
Dubai zieht Promis, Influencer und Reiche an. Seit Jahren investieren dort aber auch Steuerflüchtige, Drogenhändler und umstrittene Figuren ihr schmutziges Geld in Immobilien

Das Leben ist leicht in Dubai, und das liegt nicht nur am guten Wetter. Dass es einmal regnet oder gar stürmt, ist so selten, dass ein internationales Medienereignis daraus wird, wenn es doch einmal passiert. So war es vor wenigen Wochen, als Luxusapartments unter Wasser standen und Highways zu Wasserstraßen wurden. Schnell tauchten Bilder von Luxusautos auf, die einfach auf Schlauchbooten über die Wassermassen hinwegglitten. Ob die Bilder echt waren? Wahrscheinlich eher nicht, aber das ist im Wüstenemirat nicht so wichtig.

 
Dow Jones erstmals über 40.000 Punkten
Leichte Gewinne haben heute beim Dow Jones Industrial für den erstmaligen Sprung über die 40.000 Punkte gereicht. Der US-Leitindex schaffte es nach verhaltenem Start mit bis zu 0,2 Prozent ins Plus und konnte dabei kurz die nächste Tausendermarke einholen, um die er zuletzt dann pendelte.

Die Rekordrally an den US-Börsen setzte sich damit fort. Auch an der technologielastigen NASDAQ-Börse reichten moderate Gewinne im NASDAQ 100 Index für Bestmarken.

 
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