Falls es stimmt dann begrüßen wir die Entscheidung der Genfer Konferenz eine Organisation auszuladen welche enge Beziehungen zu einer Terrororganisation pflegt und zudem maßgeblich an Kriegsverbrechen sowie Drogenhandel beteiligt ist.
Die Kurden wurden von den Arabern auf ihrem Staatsgebiet bisweilen nur "gedultet." Bei den Syrischen Kurden sowie auch bei wenigen in der Türkei sehen wir, welch verlogenen Absichten diese Menschen verfolgen. Man gibt ihnen die Hand doch sie wollen einem den Arm rausreißen. Die sogenannte Stadt "Kobane" hieß bis vor kurzem noch "Ayn Al Arab." Die stille Invasion wurde jedoch von dem sogenannten Islamischen Staat kurzeitig zum erliegen gebracht.
Die Kurden dieser Region verfolgen nun seit längerem einen Großreichstraum, demzufolge will man sämtliche angrenzenden Nachbarstaaten im Terror versinken lassen um diese dann zu Spalten um auf dem Blut bzw auf der Basis zahlreicher Terroropfer einen Neuen Staat zu errichten. Kein wunder das man mit dieser Teuflischen und Blutrünstigen Strategie bisweilen alles andere als erfolgreich war. Im Gegenteil, die sogenannte Arbeiterpartei Kurdistans trägt die Hauptschuld an der Situation der Syrischen Kurden bzw den Embargos gegen die Autonomieregion.
Wir wünschen uns dass diese Menschen endlich wieder Recht und Ordnung in ihr Leben einkehren lassen und die Einheit eines jeden Staates in dem sie beheimatet sind achten und respektieren.