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Patrioten, Nationalisten und Chauvinsten

Okay um das ganze hier mal bisschen in Gang zu bringen (Bewertung im Sinne der Metapher):

Albanien und Bulgarien: kenne ich zu wenige und das BF ist sicher kein Gesellschaftsspiegel.

BiH: Serben fast alle Nationalisten teilweise Chauvis, Kroaten das gleiche aber teilweise auch Verfassungspatrioten, Bosniaken überwiegend Nationalisten aber den Anteil an Chauvis halte ich für grösser als den bei Serben und Kroaten.

Griechenland: Eindeutig überwiegend Nationalisten und sehr viele unbewusste Chauvinisten, denn Hauptcharakteristika für eine Chauvi ist es das eigene Volk als "überlegen" bzw etwas besseres zu betrachten

Kroatien: Die Trennungslinie zwischen Patriotismus und Nationalismus ist fliessend, Chauvinisten gibt es auch aber nicht mehr als in anderen Balkanländern.

Kosovo-Albaner: Ich habe kaum einen kennengelernt der sich nicht mindestens als Patiot gesehen hat. Ich habe allerdings den Eindruck das 8 von 10 eindeutig Chauvinisten sind.

Makedonien: Viele slawischen Muslime haben eine Identitätskrise und wissen nicht als was sie sich sehen sollen, sind aber stolz auf ihre Heimat, höchstens Patrioten -allerdings beschränkt sich das auf die wenigen die ich kenne, soll keine allgemeine Aussage sein. Slawisch-Orthodoxe Makedonen haben längst in der Mehrheit ihren eigenen Nationalismus entwickelt und wenn man den Griechen glaubt gibt es eindeutig Chauvi-Tendenzen. Die Albaner Makedoniens stehen ihnen in nichts nach.

Serbien: Ein drittel Chauvinisten (SRS) Zwei drittel Patrioten, Nationalisten und politisch Desinteressierte.

Slowenien: Überwiegend "nur" Patrioten und deshalb das im Westen sicherlich
sympathischste Ex-Yu-Volk.


So jetzt könnt ihr mich auseinandernehmen und mir das Gegenteil beweisen :)
 
Okay um das ganze hier mal bisschen in Gang zu bringen (Bewertung im Sinne der Metapher):

Albanien und Bulgarien: kenne ich zu wenige und das BF ist sicher kein Gesellschaftsspiegel.

BiH: Serben fast alle Nationalisten teilweise Chauvis, Kroaten das gleiche aber teilweise auch Verfassungspatrioten, Bosniaken überwiegend Nationalisten aber den Anteil an Chauvis halte ich für grösser als den bei Serben und Kroaten.

Griechenland: Eindeutig überwiegend Nationalisten und sehr viele unbewusste Chauvinisten, denn Hauptcharakteristika für eine Chauvi ist es das eigene Volk als "überlegen" bzw etwas besseres zu betrachten

Kroatien: Die Trennungslinie zwischen Patriotismus und Nationalismus ist fliessend, Chauvinisten gibt es auch aber nicht mehr als in anderen Balkanländern.

Kosovo-Albaner: Ich habe kaum einen kennengelernt der sich nicht mindestens als Patiot gesehen hat. Ich habe allerdings den Eindruck das 8 von 10 eindeutig Chauvinisten sind.

Makedonien: Viele slawischen Muslime haben eine Identitätskrise und wissen nicht als was sie sich sehen sollen, sind aber stolz auf ihre Heimat, höchstens Patrioten -allerdings beschränkt sich das auf die wenigen die ich kenne, soll keine allgemeine Aussage sein. Slawisch-Orthodoxe Makedonen haben längst in der Mehrheit ihren eigenen Nationalismus entwickelt und wenn man den Griechen glaubt gibt es eindeutig Chauvi-Tendenzen. Die Albaner Makedoniens stehen ihnen in nichts nach.

Serbien: Ein drittel Chauvinisten (SRS) Zwei drittel Patrioten, Nationalisten und politisch Desinteressierte.

Slowenien: Überwiegend "nur" Patrioten und deshalb das im Westen sicherlich
sympathischste Ex-Yu-Volk.


So jetzt könnt ihr mich auseinandernehmen und mir das Gegenteil beweisen :)

So mein lieber Montenegro hast du vergessen
 
„Je weiter Europa den Nationalismus hinter sich läßt, desto größer sind die Chancen für den Frieden.“

„Patriotismus ist Liebe zu den Seinen; Nationalismus ist Haß auf die anderen.“

„Was ist Nationalismus? Das ist ein Patriotismus, der seine Vornehmheit verloren hat.“
 
Okay um das ganze hier mal bisschen in Gang zu bringen (Bewertung im Sinne der Metapher):

Albanien und Bulgarien: kenne ich zu wenige und das BF ist sicher kein Gesellschaftsspiegel.

BiH: Serben fast alle Nationalisten teilweise Chauvis, Kroaten das gleiche aber teilweise auch Verfassungspatrioten, Bosniaken überwiegend Nationalisten aber den Anteil an Chauvis halte ich für grösser als den bei Serben und Kroaten.

Griechenland: Eindeutig überwiegend Nationalisten und sehr viele unbewusste Chauvinisten, denn Hauptcharakteristika für eine Chauvi ist es das eigene Volk als "überlegen" bzw etwas besseres zu betrachten

Kroatien: Die Trennungslinie zwischen Patriotismus und Nationalismus ist fliessend, Chauvinisten gibt es auch aber nicht mehr als in anderen Balkanländern.

Kosovo-Albaner: Ich habe kaum einen kennengelernt der sich nicht mindestens als Patiot gesehen hat. Ich habe allerdings den Eindruck das 8 von 10 eindeutig Chauvinisten sind.

Makedonien: Viele slawischen Muslime haben eine Identitätskrise und wissen nicht als was sie sich sehen sollen, sind aber stolz auf ihre Heimat, höchstens Patrioten -allerdings beschränkt sich das auf die wenigen die ich kenne, soll keine allgemeine Aussage sein. Slawisch-Orthodoxe Makedonen haben längst in der Mehrheit ihren eigenen Nationalismus entwickelt und wenn man den Griechen glaubt gibt es eindeutig Chauvi-Tendenzen. Die Albaner Makedoniens stehen ihnen in nichts nach.

Serbien: Ein drittel Chauvinisten (SRS) Zwei drittel Patrioten, Nationalisten und politisch Desinteressierte.

Slowenien: Überwiegend "nur" Patrioten und deshalb das im Westen sicherlich
sympathischste Ex-Yu-Volk.


So jetzt könnt ihr mich auseinandernehmen und mir das Gegenteil beweisen :)

Cool, finde ich schön das du etliche Millionen Leute persönlich kennst und dir so eine genaue Meinung bilden kannst. :thumbright:
 
Ej Fitnesstrainer, wir haben die anderen Völker nie als minderwertig betrachtet, das waren eher deine Serben die sich in der Herrenposition sehen, siehe 1992-95 als man Rache an den dreckigen Türken die kein Wert haben genommen hat.
 
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