Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Christenverfolgung - nicht im alten Rom, sondern heute

Hab mal eine doku gesehen,die christlichen südkoreaner sollen die nummer 1 unter den christen sein die missionieren.Die lassen sich auch von kim nicht einschüchtern.^^
Hätte ich nie gedacht.

Natürlich, es gibt Pfarrer die zwingen flüchtige DVRK-Koreaner zur Konvertierung und helfen ihnen nach Südkorea zu gelangen.

Sie haben auch einen Weihnachtsbaum an der DMZ gestellt, was den Norden nicht erfreut hat.

Kim kann nichts dagegen machen, Südkorea untersteht nicht seiner Führung.
 
Гуштер;2281308 schrieb:
Wer meint in der DVRK würde man alle Kirchen etc. niederbrennen und die Gläubigen nach Yodok verfrachten:

YouTube - Catholic Church in North Korea

Mitten in Pjöngjang, eine Kirche :o


Glauben -> ok
Missionieren -> nicht ok

Open Doors und co. verbreiten eine Menge Lügen über die DVRK um an Gelder zu kommen.

Missionieren ist ein Hauptbestandteil des Christentums. Jesus Christus höchstpersönlich hat zum Missionieren aufgerufen. In Nordkorea ist die Religionsfreiheit sehr eingeschränkt.
 
Гуштер;2281319 schrieb:
Natürlich, es gibt Pfarrer die zwingen flüchtige DVRK-Koreaner zur Konvertierung und helfen ihnen nach Südkorea zu gelangen.

Sie haben auch einen Weihnachtsbaum an der DMZ gestellt, was den Norden nicht erfreut hat.

Kim kann nichts dagegen machen, Südkorea untersteht nicht seiner Führung.

Das stimmt und ich hasse auch alle die missionieren,jeder soll für sich entscheiden.

Aber das mit den weihnachtsbaum sollte ihm(Kim) egal sein,ist ja in derem land.
 
Missionieren ist ein Hauptbestandteil des Christentums. Jesus Christus höchstpersönlich hat zum Missionieren aufgerufen. In Nordkorea ist die Religionsfreiheit sehr eingeschränkt.

Meinst du der geliebte Führer Genosse General Kim Jong Il gibt einen Scheiss auf was Jesus sagt?

Ich finde es richtig das Missionare bestraft werden, Religion in den eigenen vier Wänden und sonst niergens!
 
Das stimmt und ich hasse auch alle die missionieren,jeder soll für sich entscheiden.

Aber das mit den weihnachtsbaum sollte ihm(Kim) egal sein,ist ja in derem land.

Der Weihnachtsbaum war aber bis in die DVRK sichtbar und in der DMZ aufgestellt, in der DVRK sah man es als missionierungs Versuch.

Südkorea hat dann ein paar Soldaten dort stationiert, weil man befürchtete das der Norden den Baum womöglich wegfegen will ::lol:
 
Missionieren ist ein Hauptbestandteil des Christentums. Jesus Christus höchstpersönlich hat zum Missionieren aufgerufen. In Nordkorea ist die Religionsfreiheit sehr eingeschränkt.

Früher,aber da kann ich es verstehen,denn nicht jeder konnte lesen oder konnte sich eine Bibel leisten.
Aber heute hat jeder die möglichkeit zu informieren,per internet,in der kirche,bibel kaufen,religionsunterricht usw.
Da ist es nicht nötig zu missionieren.
 
Hier der Ausschnitt aus dem Artikel:

Eine südkoreanische Lichtinstallation in Form eines Weihnachtsbaumes sorgt an der Grenze zu Nordkorea für erneute Spannungen. Eine südkoreanische Kirche hatte die 30 Meter hohe Installation auf einem Hügel nahe der Grenze angebracht.

Der Norden wirft Seoul vor, mit dem Weihnachtsbaum unter seinen Soldaten und der nordkoreanischen Bevölkerung zur Verbreitung der Religion beitragen zu wollen. Seit einem Abkommen aus dem Jahr 2004 zum Verzicht auf jegliche offizielle Propaganda an der Grenze verzichtete der Süden nun auf die Einschaltung des Baums.

Aus Sorge vor einer militärischen Reaktion auf die Weihnachtsbeleuchtung versetzte der Süden nach Angaben eines Sprechers des Verteidigungsministeriums seine Streitkräfte rund um den Standort des Baums in höchste Alarmbereitschaft. Der rund 150 Meter hohe Hügel liegt etwa drei Kilometer von der Grenze entfernt und damit in Reichweite der nordkoreanischen Artillerie.

Wenig Freude in Nordkorea: Weihnachtsbaum bringt Ärger - n-tv.de
 
Zurück
Oben