Kriegst du.
Δία δ' οὐ λάθε τερπικέραυνον
Ζεῦ ἄνα Δωδωναῖε Πελασγικὲ τηλόθι ναίων
Δωδώνης μεδέων δυσχειμέρου, ἀμφὶ δὲ Σελλοὶ
σοὶ ναίουσ' ὑποφῆται ἀνιπτόποδες χαμαιεῦναι,
„Zeus,
pelasgischer, weitab wohnender, Herr von Dodona, / Wo der Winter so rauh. Dort lagern am Boden die Selloi, / Deine Seher, um dich mit nie gewaschenen Füßen. / Wie schon einmal das Wort du erhörtest meines Gebetes, / Ehrend mich, und mächtig schlugst du das Volk der Achäer; / Also gewähre auch jetzt mir wiederum dieses Verlangen: / Ich zwar bleibe noch hier am Sammelplatz der Schiffe, / Doch den Gefährten entsend ich mit Scharen der Myrmidonen, / Um zu kämpfen; gib Ruhm, O weithindonnernder Zeus, ihm, / Und ermutige ihm im Innern das Herz, daß auch Hektor / Es erfahre, ob auch allein er zu kämpfen verstehe, / Unser Gefolgsmann, oder ob die unnahbaren Hände / Dann nur wüten, wenn ich in Ares’ Gewühl mich begebe.[9]“
Fazit Zeus war kein Griechischer Gott sondern Lediglich von den Pelasgern übernommen.