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Sinti und Roma in Deutschland

Unabhängig dieser ganzen Diskussion.

Wieso sollte eigentlich grundsätzlich immer der Staat für die Lösung von Problemen zuständig sein?

Der Staat kann nur Angebote machen, wenn jemand nicht bereit ist diese anzunehmen dann kann der Staat nichts machen ansonsten wäre das Zwang und wir leben ja zum Glück nicht in einer Diktatur bzw. der Staat kann eben nur aktiv werden, wenn gegen Gesetze verstoßen wird und selbst da gibt es zum Glück nun einmal Grenzen.
...
Und noch etwas ich bin auch fest davon überzeugt dass Intelligenz zu einem bestimmten Prozentsatz, nicht komplett aber zu einem bestimmten Prozentsatz vererbar ist, wie alles andere auch nehmen wir als Beispiel die Körpergröße, wobei ich jedoch verneinen würde, dass das an der ethnischen Zugehörigkeit messbar ist, in dem Sinne dass wenn jemand einer bestimmten Ethnie angehört er von Geburt einen bestimmten Vorteil oder Nachteil gegenüber anderen ethnischen Gruppen hat.

Gut, Intelligenz ist zu einem bestimmten Prozentsatz vererbbar - über diesen lässt aber sich streiten, weil es noch keine gesicherten Erkenntnisse gibt. Aber zur Rolle des Staates habe ich eine andere Auffassung: warum soll sich ein Staat bewusst Hartz IV-Empfänger heranziehen - egal welcher Herkunft???
Ich bin da Befürworter einer gemäßigten Form der Erziehungsdiktatur - man muss bestimmte Bevölkerungsgruppen, vor allem deren Kinder, zum Glück zwingen (vor allem durch Bildung)!!! Und da hat der Staat selbstverständlich eine herausragende Stellung...

Chaos: die Forschung hat immer noch keine überzeugenden Erkenntnisse über Vererbung geliefert, und die Aussage von Marx "Der Mensch ist ein Produkt seiner Umgebung" hat nach meiner Meinung immer noch seine Gültigkeit.
Als verkürzten Beweis will ich nur mal das Nachmittagsprogramm der Privaten heranziehen, wer täglich diesen Scheiss sehen will/muss, hat keine Chancen in unserer heutigen Berufswelt... Die Globalisierung hat es eben mit sich gebracht, dass Hilfsarbeiten z.B. in D nicht mehr gefragt bzw. bezahlbar sind. Was aber machen wir mit diesen Menschen??? Fallen lassen oder - im Rahmen ihrer Möglichkeiten - weiter bilden???
 
also die einzig halbwegs bodenständige da find ich ist diese ältere schwester, die zu ihr sagt sie soll mal schule machen und so bevor sie heiratet, alle andren naja ^^ die mutter die da rumrennt und mit dem blutigen laken rumschreit "jaaa i bin gute muttaa" omg :D Die zwei brautleute haben sowieso kein plan von nix, aber ich glaub in der großfamilie sind sie gut aufgehoben. alles in allem musste ich schon viel lachen ^^

aber dieser kranke scheiss mit der hochzeitsnacht, wie demütigend :facepalm: [SUP]5 [/SUP]
 
das war aber sicher son cousin x-ten grade glaub ich, weil der sagt am anfang er hat die erst in der schule richtig kennengelernt, und wenn man bedenkt dass die familientechnisch eher engen kontakt pflegen dann kann ich mir nicht vorstellen dass er jetzt der sohn von ihrem onkel ist oder ähnliches, weil die brüder hätten zueinander dann sicher kontakt und somit auch die familien.
 
Hey kann man den Titel ändern?? Sinti und Roma ist eine Beleidigung die von manchen Mods mit einer VW bestraft wird. Bitte ändern das sind Roma.
 
Nein, wenn der IQ Unterschied nicht signifikant ist (was der Fall ist) ist das kein Problem.

Doch, es gibt ein Problem. Nämlich die statistische Signifikanz. Finde mal soviele getrennt adoptierte, eineiige Zwillinge innerhalb eines gewissen Zeitraums, dass man das ganze überhaupt als Studie mit irgendeiner Aussagekraft bezeichnen kann...
 
das war aber sicher son cousin x-ten grade glaub ich, weil der sagt am anfang er hat die erst in der schule richtig kennengelernt, und wenn man bedenkt dass die familientechnisch eher engen kontakt pflegen dann kann ich mir nicht vorstellen dass er jetzt der sohn von ihrem onkel ist oder ähnliches, weil die brüder hätten zueinander dann sicher kontakt und somit auch die familien.

In der Doku sagen sie aber, dass die beiden Väter Brüder sind und bloß lange Zeit keinen Kontakt hatten... Ob das alles wieder so stimmt, ist die andere Frage, aber zumindest laut Doku sind sie in der Tat eng verwandt, und bei einem der beiden Brautleute war das laut Doku auch schon bereits bei den eigenen Eltern der Fall, so dass man sich langsam wundern muss, dass nur der Bräutigam schielt und die Braut rüberkommt, als hätte sie morgens ihr Gehirn auf dem Schminktisch liegen lassen...
 
Doch, es gibt ein Problem. Nämlich die statistische Signifikanz. Finde mal soviele getrennt adoptierte, eineiige Zwillinge innerhalb eines gewissen Zeitraums, dass man das ganze überhaupt als Studie mit irgendeiner Aussagekraft bezeichnen kann...

Na klar, damit das wissenschaftlich ist muss das in einer Woche gemacht werden, Naturgesetze ändern sich ja auch täglich. Ist mir schon klar, dass diese Studie EWIG gedauert hat, auf der ganzen Welt gemacht wurde und richtig viel gekostet hat, und jetzt?
 
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