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Russische Streitkräfte


Grob gesagt: ja.


Es gab mehrere Gründe, z.B.: die "Strategie" mit der Auswirkung auf die Ausbildung der Besatzung. Mit der Zeit haben auch die Sowjets verstanden, das man die alte "Strategie" überarbeiten muss. Haben auch schnell gelernt aus ihren Fehlern.

Funkgerät bedienen ist ja kein Hexenwerk, er muss es ja nicht reparieren können.

Klar schaut man sich Sachen vom Gegner ab, die Wehrmacht hat gesehen dass eigenständige Logistikverbände wie es die Amerikaner gemacht haben, sinnvoller sind. Die Wehrmacht selbst wurde nicht mehr umgestellt, aber die Waffen-SS die ja erst ab '42 massiv aufgestockt wurde hat das übernommen. Durch die Logistikkomponente ist eine Wffen-SS Divisision bei den Sollzahlen einiges größer als eine vergleichbare Wehrmachtsdivision gewesen. Bei der Roten Armee muss ich passen, vermute aber damals nein, da man das amerikanische Vorbild genommen hat.
 
Strategie ist was anderes ... die Wehrmacht ist von 250 (?) sowjetischen Divisionen ausgegangen und hat die Zahl bis Spetember um knapp 50% nach oben korrigiert.

Der Gepard hat 9000 Meter Reichweite, und jetzt. Interessant ist die Streuung im Ziel.


Wie bereits gesagt, im Krieg gibt es keine Annahmen.
Es gibt: Aufklärung, die eine Auswirkung auf die Strategie hat. Annehmen im Krieg heißt: vermuten, raten.

Gepard kann weder mit Tunguska noch mit Panzir-S1 mithalten.
Die Schussreichweite von Gepard sollte bei 4000m liegen.
Tunguska: 4000-8000m.
Panzir-S1: max. ca. 20 000.
 
Wie bereits gesagt, im Krieg gibt es keine Annahmen.
Es gibt: Aufklärung, die eine Auswirkung auf die Strategie hat. Annehmen im Krieg heißt: vermuten, raten.

Gepard kann weder mit Tunguska noch mit Panzir-S1 mithalten.
Die Schussreichweite von Gepard sollte bei 4000m liegen.
Tunguska: 4000-8000m.
Panzir-S1: max. ca. 20 000.

Das sind aber die Raketen und nicht die Kanone! Würde mich überraschen wenn die Kanone eine höhere Kampfentfernng hat, da V0 geringer ist.

Okay ganz ausführlich, Aus Aufklärung ergeben sich Annahmen, ohne Satellitenaufklärung auch nicht ganz trivial vor Kriegsbeginn. Auf diesen vermuteten Feindlage und den eigenen Kräften basiert dann die eigene Absicht/Strategie. Wenn sich die Lage ändert passt man die Strategie an und so weiter ... Punkt ist, die Wehrmachtsführung kam vor Kriegsbeginn zum Schluß, es gibt um die 250 aktive sowjetische Divisionen in der westlichen SU. Die Zahl musste sie dann durch weitere Aufklärung auf 380 anpassen. Bin mir bei den Zahlen nicht ganz sicher, aber so die Größenordnung war es.
 
Das sind aber die Raketen und nicht die Kanone! Würde mich überraschen wenn die Kanone eine höhere Kampfentfernng hat, da V0 geringer ist.

Okay ganz ausführlich, Aus Aufklärung ergeben sich Annahmen, ohne Satellitenaufklärung auch nicht ganz trivial vor Kriegsbeginn. Auf diesen vermuteten Feindlage und den eigenen Kräften basiert dann die eigene Absicht/Strategie. Wenn sich die Lage ändert passt man die Strategie an und so weiter ... Punkt ist, die Wehrmachtsführung kam vor Kriegsbeginn zum Schluß, es gibt um die 250 aktive sowjetische Divisionen in der westlichen SU. Die Zahl musste sie dann durch weitere Aufklärung auf 380 anpassen. Bin mir bei den Zahlen nicht ganz sicher, aber so die Größenordnung war es.

Klar, darum sind die Russen besser, da die beides haben.
Die Reichweite der Kanone 2А38М liegt bei 4000m.

Annahme ist hier nicht das richtige Wort. Aus der Aufklärung bekommt man die Daten, auf welchen die Strategie basieren soll.
Man hat 20 Panzer aufgeklärt. Man nimmt nichts an. 20 Maschinen sind es. Deren Position, Aufteilung usw. alles führt zu der einen oder der anderen Strategie.

Die Aufklärung muss ständig stattfinden.

Was die Zahlen angeht, ist ein besonderes Thema.
 
Klar, darum sind die Russen besser, da die beides haben.
Die Reichweite der Kanone 2А38М liegt bei 4000m.

Annahme ist hier nicht das richtige Wort. Aus der Aufklärung bekommt man die Daten, auf welchen die Strategie basieren soll.
Man hat 20 Panzer aufgeklärt. Man nimmt nichts an. 20 Maschinen sind es. Deren Position, Aufteilung usw. alles führt zu der einen oder der anderen Strategie.

Die Aufklärung muss ständig stattfinden.

Was die Zahlen angeht, ist ein besonderes Thema.

So muss arbeiten, aebr: aufklären ist das eine, da hat man eine gesicherte Erkenntnis über den Großverband. Wenn man weiss das die eigenen Aufklärungsergebnisse (bedingt durch mangelnde Technik der Zeit) lückenhaft sein muß, dann versucht man die Aufklärungsergebnisse hochzurechnen, zu Annahmen über die Gesamtstärke zu kommen. Man hat dann von diesen Verbänden keinerlei Kenntnisse, vermutet aber das sie existieren und in dem Fall auch einsatzbereit sind (also keine gekaderten Divisionen).

Einfaches Beispiel, wenn man die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11 Gardepanzerdivision aufgeklärt hat. Liegt der Schluß nahe, dass es eine 8. und 9. geben muss und dass die nicht gekadert ist.
 
So muss arbeiten, aebr: aufklären ist das eine, da hat man eine gesicherte Erkenntnis über den Großverband. Wenn man weiss das die eigenen Aufklärungsergebnisse (bedingt durch mangelnde Technik der Zeit) lückenhaft sein muß, dann versucht man die Aufklärungsergebnisse hochzurechnen, zu Annahmen über die Gesamtstärke zu kommen. Man hat dann von diesen Verbänden keinerlei Kenntnisse, vermutet aber das sie existieren und in dem Fall auch einsatzbereit sind (also keine gekaderten Divisionen).

Einfaches Beispiel, wenn man die 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 10, 11 Gardepanzerdivision aufgeklärt hat. Liegt der Schluß Nahe, dass es eine 8. und 9. geben muss und dass die nicht gekadert ist.

:) Darum gibt es verschiedene "Aufklärungstypen" bzw. mehrere Möglichkeiten.
Die Ausrüstung des Gegners hat dabei auch eine sehr wichtige Rolle auf die eigene Strategie: z.B. Unternehmen Zitadelle oder Kursker Bogen - Schlacht.
Alles in allem: im Krieg muss sehr viel beachten. Selbst in einer Schlacht oder in einem Einsatz sind alle Einzelheiten von sehr großer Bedeutung.
 
Keine Waffe ist 100% perfekt bzw. für alle Fälle geeignet.

Dein Denkfehler war von Anfang an: die falsche Klassifizierung mit der Folge: falsche Vergleiche. Oder wie du es mal gesagt hast: "Ich hasse es nur, wenn Leute diese Fakten verleugnen." ;)

Die Nazis haben viel Geld und Zeit in die Entwicklung neuer Waffen invistiert, weil sie sich auf den Krieg vorbereitet haben oder schon einen Krieg geführt haben. Das war auch kein Verteidigungskrieg - sehr wichtig.
Den Krieg gegen die Russen haben sie wieder mal verloren. Die Geschichte hat ihnen nicht geholfen.

Der beste Panzer im 2 Weltkrieg war T-34, wenn man sich das Gesamtbild anschaut. Mehr gab es im Video zu sehen.

Allgemein will ich dich auf ein russisches Sprichwort hinweisen: "Что русскому хорошо, то немцу смерть." deu.: "Was für einen Russen gut ist, ist für einen Deutschen der Tod."

Eine einzige Waffe kann den Krieg nicht entscheiden, wenn es keine Zar-Bombe ist.

Heute kann ich so die PzH 2000 aus Deutschland nennen. Aber auch hier müsste man genauer hinschauen.
Bald sollten die Russen dies kriegen:

152x2.jpg




http://www.youtube.com/watch?v=cv7dfA9F0ys
Russen haben KEINEN Verteidigungskrieg geführt, das ist die Faktenlage.

Polen, Lettland, Estland, Litauen, Finnland. Ignorant.

Fakt ist: Die Russen haben schon vor Beginn des 2. Weltkriegs sich hoch gerüstet. Die Russische Armee war eine Offensiv- Armee. Sonst hätte sie die genannten Länder nicht angegriffen.
 
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