Keine Angaben woher die Übersetzungen der historischen Zitate stammen.
Und ich erwähne es gerne noch einmal: Ich könnte sie sogar aus deinem A....loch gezogen haben; die Aussage meiner zitierten Übersetzung ist keine andere als die, die du hier zitiert hast. Du bist ja der Auffassung, meine Übersetzung sei
Zweifelhaft. Bisher konntest du in keinem Beispiel verdeutlichen, inwiefern meine Übersetzung denn Zweifelhaft sein könnte.
Zoran schrieb:
Du hattest ja immer wieder Historiker, Althistoriker, Akademiker angesprochen
Richtig, doch auch wenn ich (die anderen griech. User tun das ebenfalls) sie erwähne, nützt es doch nichts, da einer wie du sie eh in die griechische Propagandaschublade steckt. Jüngstes Beispiel ist die Erwähnung des Althistorikers Robin Lane Fox, dem du, ohne es belegen zu können, vorwirfst von Griechen gekauft worden zu sein oder die Erwähnung der Unterschriftensammlung, die Miller ins Leben gerufen hat; die scheint für dich ohne hin unseriös zu sein, da laut deiner "Beobachtung" mehr Griechen als Nicht-Griechen unterschrieben haben. Aber
ein Skordos ist im Vergleich zu
über 300 Akademikern natürlich der ausschlaggebende Beweis, dass die fyrom´sche Sichtweise die einzig richtige ist.
Zoran schrieb:
aber kopierst aus Nazi Blogs
Habe ich nie. Das behauptest ganz allein du ...
Zoran schrieb:
ins deutsch (falsch) übersetzte historische Zitate
Aha! Dann hast du wohl das Original vor dir liegen? Vielleicht könntest du aber jetzt, nachdem du fälschlicherweise aufgeklärt hast, ich zitiere Naziblogs, Stellung auf meine Frage beziehen, inwiefern deine Übersetzung die richtige und meine die falsche sei?
http://www.balkanforum.info/f90/end...-vs-griechen-210033/index390.html#post3423577
Zoran schrieb:
Lass mal kurz festhalten, du hast den BLOG Link vorenthalten aus dem du kopiert hast
Ich habe aber nicht aus irgend einem Blog zitiert, kleiner Mann.
Zoran schrieb:
hast auf konkrete und simple Fragen nicht geantwortet
Das ist gelogen!
Zoran schrieb:
bringst genau solche Argumente ins Spiel wie in diesem Blog Artikel als Argumente verkauft werden
Die du bisher aber nicht entkräften konntest, kleiner Mann.
Zoran schrieb:
ignorierst sämtliche akademische Links die dir vorgelegt wurden (und sicher noch werden)
Das ist ebenfalls gelogen.
Zoran schrieb:
beleidigst dazu noch die ganze Zeit
Actio - Reactio, mein kleiner Freund aus Skopje. Wie man in den Wald schreit, so schallt es wieder hinaus. Also, brauchst hier gar nicht zu jammern und das Unschuldslamm zu spielen, Slave.
Zoran schrieb:
negierst und diffamierst ein ganzes Volk
Es ist selbstverständlich dass ich einen wie dich, einen Slaven, nicht als Makedonen betrachte, da Makedonen Griechen sind.
Zoran schrieb:
und bist beleidigt wenn man dich Nazi nennt.
Weil das eine freche Unterstellung ist, die du nicht einmal beweisen konntest. All das, weil ich dich einen Slaven genannt habe, was ja der Tatsache entspricht.
Letzten Endes wirfst du hauptsächlich mit Unterstellungen und nicht haltbaren Behauptungen um dich herum. Will man eine Stellungnahme, nach deinen historisch nicht haltbaren Exzessen, von dir hören, ziehst du dich aus der Diskussion, wie ein Feigling, zurück. Das ist mir bei FYROM-Slaven, die erst Müll behaupten und diese dann nicht belegen können, häufig aufgefallen. Das zeigt letzten Endes nur die magere Beweislast Seitens fyrom´scher Quellen. Wäre das Gegenteil der Fall, würde man nicht überall lernen dass Makedonen Griechen gewesen sind.
So, was ist nun?
http://www.balkanforum.info/f90/end...-vs-griechen-210033/index390.html#post3423577
- - - Aktualisiert - - -
Wovon redet ihr eigentlich die ganze Zeit auch in den anderen Threads? Was soll erreicht werden? Bettelarmut, was in erster Linie Menschen abseits vom Arbeitsleben betrifft, Alte und Kinder? Ein ausgerottetes Volk? Verstehe es wirklich nicht...
Schau, es geht hier nicht nur darum dass ein Volk, dass bekanntlich Nationale Historik seiner Nachbarn vereinnahmen will, sich für irgend etwas hält, was es nicht ist. FYROM betreibt offenkundig seit seiner Unabhängigkeit nicht nur kulturellen Diebstahl sonder schielt mit seinen nationalistischen Augen Richtung Makedonien. In den frühen 90er Jahren hat FYROM offiziell griechisches Territorium beansprucht; es war der Auffassung Makedonien sei ihr Land, gestohlen von den Griechen!
Sieben Monate lang war Georgievski stellvertretender Präsident des Landes, nun führt er die Opposition. In die Ausweise der Parteimitglieder ist eine Karte von Großmazedonien eingedruckt, die fast ganz Nordgriechenland umfaßt. Auf dem Parteitag raunten sich die VMRO-Delegierten zu: „Und den nächsten Kongreß halten wir in Thessaloniki ab.
Ein Artikel der ZEIT aus dem Jahr 1992
Der neue Staat brauchte eine Identität. Auf der Suche nach Symbolen und Gestalten verfiel man ausgerechnet auf den antiken makedonischen König Alexander den Großen. Der hellenische Welteroberer wurde kurzerhand zum Urslawen erklärt und sein dynastisches Zeichen, die Sonne von Vergina, auf die Flagge Skopjes genäht. Eben diese Sonne hatten die Griechen 1977 bei Ausgrabungen in der Nähe von Thessaloniki entdeckt. Den dreisten Coup können sie nicht verschmerzen. Nicht minder gereizt reagiert Griechenland auf die unbewiesene Behauptung, in seiner nördlichen Provinz lebten mehrere hunderttaussend slawische „Makedonier" als „unterdrückte Minderheit". Vor diesem Hintergrund erscheint das Gebot in der slawomakedonischen Verfassung, sich für Landsleute in den Nachbarländern einzusetzen, im Zwielicht. Obgleich Skopje später hinzugefügt hat, es hege keine Gebietsansprüche, bleibt Athen beunruhigt. Dazu tragen auch die Parolen der größten Partei Makedoniens bei, der nationalistischen VMRO. Sie stellt ihren Mitgliedern Parteiausweise aus, auf denen eine Karte Großmakedoniens mit Thessaloniki als Hauptstadt prangt.
Ein Artikel der ZEIT aus dem Jahr 1994
Daraufhin machte Griechenland die Grenzen dicht, da eine Verhandlung unmöglich gewesen ist. Andere Nationen hätten mit Sicherheit ihr Militär mobilisiert und militärisch gedroht. Griechenland hingegen hat die wirtschaftliche Waffe benutzt und es hat, zum Teil, funktioniert. Letztlich hat sich in FYROM aber nichts verändert.
- In den Schulbüchern wird weiterhin Müll bzgl. der Geschichte Alexanders verbreitet;
- Im staatlichen Fernsehen erscheinen rassistische Reportagen über die "mazedonische (weiße) Rasse";
- In ihrer neulich erschienen Enzyklopädie wird Rassismus betrieben;
- Auf VMRO-DPMNE Reden werden "Groß-Makedonien"-Banner aufgehängt, von denen sich bisher nicht ein Politiker distanziert hat;
- Es wird übler Kulturdiebstahl betrieben und chauvinistische Geschichtsverfälschung betrieben (Skopje 2014 bspw.)
Griechenland wird von diesem Zwergenstaat ständig, in jeglicher Form, angegriffen. Hier geht es eben nicht nur um Geschichte (die eh nicht umgeschrieben werden kann, auch wenn es die meisten FYROM-Slawen erhoffen) sondern um ein regionales Ethnos, der bekanntlich eben griechisch ist. Da FYROM nicht imstande ist mit seiner gesichtslosen Verfälschung aufzuhören, muss, meiner Meinung nach, Griechenland dementsprechend reagieren, sprich die Grenzen dicht machen und FYROM wo es nur geht blockieren und schaden. Anders kann man das nicht mehr regeln ...