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Endlosschleife: Mazedonier vs. Griechen

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Nein, es ist nicht herablassend gemeint. Da in diesem Forum die Verwendung "Skopjaner" sanktioniert wird, sind wir Griechen gezwungen einen anderen Namen zu verwenden. Slave trifft da vollkommen zu, da es sich um die Bürger FYROMs eben um Slaven handelt.


Ach wirklich? Dann müsste Hippo verwarnt werden :^^:

http://www.balkanforum.info/f90/end...-vs-griechen-210033/index335.html#post3407147

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Zoran ist aber Skopjaner, er kommt doch aus Skopje...


Nö, ich wohne nur dort :)
 

Schön. Interessiert mich aber nicht. Wieso gehst du nun, nachdem du fälschlicherweise "herausgefunden" hast dass ich aus Naziblogs zitieren würde, wieder nicht auf meine Bitte ein, Stellung zu deinem Vorwurf "ich würde Arrian falsch zitieren" zu beziehen? Ich hab dich schon mindestens 10x darum gebeten mir zu erklären, inwiefern deine Übersetzung die richtige sei und meine die falsche. Eine ganz simple Frage ... denn wenn du schon behauptest richtig zu liegen, müsste es doch kein Problem sein dies zu belegen. Also, ich warte ...
 
Schön. Interessiert mich aber nicht. Wieso gehst du nun, nachdem du fälschlicherweise "herausgefunden" hast dass ich aus Naziblogs zitieren würde, wieder nicht auf meine Bitte ein, Stellung zu deinem Vorwurf "ich würde Arrian falsch zitieren" zu beziehen? Ich hab dich schon mindestens 10x darum gebeten mir zu erklären, inwiefern deine Übersetzung die richtige sei und meine die falsche. Eine ganz simple Frage ... denn wenn du schon behauptest richtig zu liegen, müsste es doch kein Problem sein dies zu belegen. Also, ich warte ...


Bin gerade dünn mit der Zeit.

Aber warum sollte ich auf deine Bitte eingehen wenn du nicht mal auf meine eingegangen bist? Fragen, Links, etc...all das hast du ignoriert.
 
Bin gerade dünn mit der Zeit.

Aber warum sollte ich auf deine Bitte eingehen wenn du nicht mal auf meine eingegangen bist? Fragen, Links, etc...all das hast du ignoriert.


Oh Gott, wenn Deine Zeit doch so dünn sein könnte wie Deine "Argumente", wären wir Dich ( in diesem Thema) los:majaa::wuhu:
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau, es geht hier nicht nur darum dass ein Volk, dass bekanntlich Nationale Historik seiner Nachbarn vereinnahmen will, sich für irgend etwas hält, was es nicht ist. FYROM betreibt offenkundig seit seiner Unabhängigkeit nicht nur kulturellen Diebstahl sonder schielt mit seinen nationalistischen Augen Richtung Makedonien. In den frühen 90er Jahren hat FYROM offiziell griechisches Territorium beansprucht; es war der Auffassung Makedonien sei ihr Land, gestohlen von den Griechen!

Sieben Monate lang war Georgievski stellvertretender Präsident des Landes, nun führt er die Opposition. In die Ausweise der Parteimitglieder ist eine Karte von Großmazedonien eingedruckt, die fast ganz Nordgriechenland umfaßt. Auf dem Parteitag raunten sich die VMRO-Delegierten zu: „Und den nächsten Kongreß halten wir in Thessaloniki ab.

Ein Artikel der ZEIT aus dem Jahr 1992

Der neue Staat brauchte eine Identität. Auf der Suche nach Symbolen und Gestalten verfiel man ausgerechnet auf den antiken makedonischen König Alexander den Großen. Der hellenische Welteroberer wurde kurzerhand zum Urslawen erklärt und sein dynastisches Zeichen, die Sonne von Vergina, auf die Flagge Skopjes genäht. Eben diese Sonne hatten die Griechen 1977 bei Ausgrabungen in der Nähe von Thessaloniki entdeckt. Den dreisten Coup können sie nicht verschmerzen. Nicht minder gereizt reagiert Griechenland auf die unbewiesene Behauptung, in seiner nördlichen Provinz lebten mehrere hunderttaussend slawische „Makedonier" als „unterdrückte Minderheit". Vor diesem Hintergrund erscheint das Gebot in der slawomakedonischen Verfassung, sich für Landsleute in den Nachbarländern einzusetzen, im Zwielicht. Obgleich Skopje später hinzugefügt hat, es hege keine Gebietsansprüche, bleibt Athen beunruhigt. Dazu tragen auch die Parolen der größten Partei Makedoniens bei, der nationalistischen VMRO. Sie stellt ihren Mitgliedern Parteiausweise aus, auf denen eine Karte Großmakedoniens mit Thessaloniki als Hauptstadt prangt.

Ein Artikel der ZEIT aus dem Jahr 1994

Daraufhin machte Griechenland die Grenzen dicht, da eine Verhandlung unmöglich gewesen ist. Andere Nationen hätten mit Sicherheit ihr Militär mobilisiert und militärisch gedroht. Griechenland hingegen hat die wirtschaftliche Waffe benutzt und es hat, zum Teil, funktioniert. Letztlich hat sich in FYROM aber nichts verändert.

- In den Schulbüchern wird weiterhin Müll bzgl. der Geschichte Alexanders verbreitet;
- Im staatlichen Fernsehen erscheinen rassistische Reportagen über die "mazedonische (weiße) Rasse";
- In ihrer neulich erschienen Enzyklopädie wird Rassismus betrieben;
- Auf VMRO-DPMNE Reden werden "Groß-Makedonien"-Banner aufgehängt, von denen sich bisher nicht ein Politiker distanziert hat;
- Es wird übler Kulturdiebstahl betrieben und chauvinistische Geschichtsverfälschung betrieben (Skopje 2014 bspw.)

Griechenland wird von diesem Zwergenstaat ständig, in jeglicher Form, angegriffen. Hier geht es eben nicht nur um Geschichte (die eh nicht umgeschrieben werden kann, auch wenn es die meisten FYROM-Slawen erhoffen) sondern um ein regionales Ethnos, der bekanntlich eben griechisch ist. Da FYROM nicht imstande ist mit seiner gesichtslosen Verfälschung aufzuhören, muss, meiner Meinung nach, Griechenland dementsprechend reagieren, sprich die Grenzen dicht machen und FYROM wo es nur geht blockieren und schaden. Anders kann man das nicht mehr regeln ...



Und schon wieder wird keine Quelle verlinkt, warum? Will man was vertuschen? :lol:


... Bei der Aufteilung erkämpften die Hellenen den Löwenanteil mit der Hauptstadt Thessaloniki. Ihr Makedonien assimilierten sie so gut es nur ging, ...

Griechenland verhängt eine Handelsblockade gegen Makedonien: Streit um die Sonne | Politik | DIE ZEIT Archiv | Ausgabe 09/1994
 
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