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Gast3013
Guest
Abgesehen davon, wenn hier den Griechen der Anspruch auf Makedonien verweigert wird, welchen Anspruch habt ihr Slawen?
Jeder hier kann zurück klicken und sogar sehen, dass du auch das griechische Wort Pezetairos etymologisch nicht erklären konntest.
Bleib du lieber bei deinem zdraba zdruba.
Hippokrates
Warum soll ich es denn erklären? Weil es dich juckt?![]()
Du unterstellst mir doch, dass ich Unwahrheiten verbreite.
Ich kann auch sagen das der User X Unwahrheiten erzählt, ihm also versuchen etwas zu unterstellen, allerdings würde ich dann auch Beispiele zeigen. Ansonsten ist das nicht die feine Art (Stichwort Rufmord).
Du zitierst in der Regel, wirst dann ein bisschen persönlich beleidigend oder lenkst vom Thema ab.
Die ständigen persönlichen Beleidigungen, das schlagartige Themawechseln, das Versuchen meiner Person Dinge zu Unterstellen u.s.w sind alles Signale für Argumentationslosigkeit und Hass gegenüber meiner Person.
Was ist die Quelle deiner Unfähigkeit zur Wahrheit und Diskussion?
Pozdrav
Macedonian
Weil ich dich gerne vorführen lasse. ;-)
Hippokrates
Aber sicher doch...
Hippokrates
Was hast du denn vorgeführt?![]()
hippokrates schrieb:Weil ich dich gerne vorführen lasse. ;-)
Ja richtig das tust du, wie zB mit der angeblichen Kerngebietskarte die auch die Chalkidike beinhaltete, einfach zum biegen bist du
...
Lern lesen, so schwer ist es doch nicht. ;-)
Hippokrates
Teile der Nordchalkidiki waren ab 359 v. Chr. Teile des antiken Makedonien, genau wie die Region um Bitola (Pelagonien) oder Gevgeli.
So gesehen ist nur die Region um Pieria und Pella ''Kernmakedonisches'' Gebiet (siehe dunkler Orangeton).
Deutsche Karte (siehe hellen Orange-Ton)
Macedonian
Lesen solltest du doch: Bryn Mawr Classical Review 2004.02.13
Finally, it is interesting to take a look at the spelling of Alexander's name in the cuneiform texts. The correct rendering of Alexandros would have been A-lek-sa-an-dar-ru-su, but until now, no tablet has been discovered that uses this Greek name. Instead, after some first attempts to render the conqueror's name, the Babylonian scribes settled upon A-lek-sa-an-dar. Probably, this only shows that the scribes found it difficult to render a foreign name. On the other hand, it can not be excluded that Alexandar is the Macedonian name by which the conqueror of Asia was known to his courtiers. Cuneiform renderings of Seleucus (Si-lu-uk-ku) and other names may also offer clues for linguists studying the Macedonian language.
Pozdrav
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