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Russische Streitkräfte

Hab mir vor einigen tagen auch ein lied von ihm angehört! Finde das besser von ihm! Singen kann er mal!

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weiß aber gar nicht mehr wie ich das video von ihm gefunden hab!
 

Ist auch ein Liebeslied!

Er singt darüber das ein 15 Jähriges Mädchen sich in ihn verliebt hat. Doch er Vertröstet das Mädchen das sie noch zu jung sei und nicht um ihn Weinen solte vielleicht würde der tag irgend wann kommen an dem er sie lieben könnte! Sie solte noch warten und älter werden! Sie wird etwas älter und gesteht ihm wieder jeden Tag ihre liebe! Doch er vertröstet es nur wieder! Sie solte noch etwas warten vielleicht kommt irgend wann der Tag an dem er sie lieben könnte!
Nach 2 Jahren als das Mädchen 17 Jahre alt ist verliebt er sich das ersten mal ihn das Mädchen und verlangt eine Antwort von ihr! Doch sie Antwortet ihm nur leise Nein nein nein... er breuchte nicht um sie Weinen er solte noch warten vielleicht würde der Tag irgend wann kommen an dem sie ihn lieben könnte!
 
Neue Waffe: Russischen Raketenbauern gelingt Volltreffer

Club-K Container Missile System - YouTube

Der russischen Rüstungsindustrie ist mit der Entwicklung des mobilen Raketenkomplexes Club-K ein wahrer Coup gelungen, schreibt die Zeitung „Rossijskaja Gaseta“ am Dienstag.

Die häufig kritisierte Rüstungsindustrie in Russland hat damit ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, nicht nur in kürzester Zeit marktfähige Erzeugnisse entwickeln zu können, sondern auch revolutionäre Wege zu gehen. Wie der Chef des Club-K-Herstellers, Georgi Anzew, sagte, hat die Ära der modularen Waffensysteme begonnen. Künftig würden Rüstungen nach dem Baukastenprinzip zusammengebaut werden. Russland könne dabei den Vorreiter spielen.
Die Idee von modularen Waffensystemen ist nicht neu. Doch die russischen Rüstungsbauer waren die ersten, die 20- und 40-Fuß-Container mit Raketen der Typen Ch-35 (Nato-Code: SS-N-25), 3M14, 3M54 sowie Aufklärungs- und Waffenlenksystemen bestückt haben. Außerdem könnten unbemannte Drohnen eingesetzt werden. Aus solchen Modulen könnten leicht transportierbare Abwehrsysteme jeder Art zusammengestellt werden.


Das Know-how der russischen Ingenieure zeigt sich nicht nur in der beeindruckenden Mobilität der neuen Rüstungen, sondern auch in der einfachen technischen Wartung. Zudem werden kostspielige Transportmittel überflüssig.
Die neu entwickelten Raketenwaffen sind für jeden Staat erschwinglich. Der Kreis der Interessenten an den Club-K-Raketensystemen wächst mit jedem Tag. Bei internationalen Messen sorgte die neue Waffe (noch als Modell) für großes Aufsehen.
Anzew betonte allerdings, dass es sich nicht um eine Offensiv-, sondern ausschließlich um eine Defensivwaffe handele. Mit dem Club-K-System können Angriffe auf See und auf dem Festland abgewehrt werden. Die Schussweite liege bei 300 Kilometern. Darüber hinaus sei die neue Waffe vom Feind sehr schwer zu orten.

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.



Im vergangenen Jahr wurde das Club-K-System mit der Anti-Schiff-Rakete Ch-35 erfolgreich getestet. Ihre Besonderheit besteht darin, dass die Rakete in einer Höhe von 15 Metern fliegt und in der Schlussphase in vier Metern. Ein solcher Angriff lässt sich kaum abwehren. Diese Rakete könnte ein Schiff mit einer Wasserverdrängung von 5000 Tonnen zerstören.
 

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Neue Waffe: Russischen Raketenbauern gelingt Volltreffer

Club-K Container Missile System - YouTube

Der russischen Rüstungsindustrie ist mit der Entwicklung des mobilen Raketenkomplexes Club-K ein wahrer Coup gelungen, schreibt die Zeitung „Rossijskaja Gaseta“ am Dienstag.

Die häufig kritisierte Rüstungsindustrie in Russland hat damit ihre Fähigkeit unter Beweis gestellt, nicht nur in kürzester Zeit marktfähige Erzeugnisse entwickeln zu können, sondern auch revolutionäre Wege zu gehen. Wie der Chef des Club-K-Herstellers, Georgi Anzew, sagte, hat die Ära der modularen Waffensysteme begonnen. Künftig würden Rüstungen nach dem Baukastenprinzip zusammengebaut werden. Russland könne dabei den Vorreiter spielen.
Die Idee von modularen Waffensystemen ist nicht neu. Doch die russischen Rüstungsbauer waren die ersten, die 20- und 40-Fuß-Container mit Raketen der Typen Ch-35 (Nato-Code: SS-N-25), 3M14, 3M54 sowie Aufklärungs- und Waffenlenksystemen bestückt haben. Außerdem könnten unbemannte Drohnen eingesetzt werden. Aus solchen Modulen könnten leicht transportierbare Abwehrsysteme jeder Art zusammengestellt werden.


Das Know-how der russischen Ingenieure zeigt sich nicht nur in der beeindruckenden Mobilität der neuen Rüstungen, sondern auch in der einfachen technischen Wartung. Zudem werden kostspielige Transportmittel überflüssig.
Die neu entwickelten Raketenwaffen sind für jeden Staat erschwinglich. Der Kreis der Interessenten an den Club-K-Raketensystemen wächst mit jedem Tag. Bei internationalen Messen sorgte die neue Waffe (noch als Modell) für großes Aufsehen.
Anzew betonte allerdings, dass es sich nicht um eine Offensiv-, sondern ausschließlich um eine Defensivwaffe handele. Mit dem Club-K-System können Angriffe auf See und auf dem Festland abgewehrt werden. Die Schussweite liege bei 300 Kilometern. Darüber hinaus sei die neue Waffe vom Feind sehr schwer zu orten.

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Im vergangenen Jahr wurde das Club-K-System mit der Anti-Schiff-Rakete Ch-35 erfolgreich getestet. Ihre Besonderheit besteht darin, dass die Rakete in einer Höhe von 15 Metern fliegt und in der Schlussphase in vier Metern. Ein solcher Angriff lässt sich kaum abwehren. Diese Rakete könnte ein Schiff mit einer Wasserverdrängung von 5000 Tonnen zerstören.


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1:00 :D Wie ihr immer auf solche Gedanken kommt . Geil xD und die Amis werden bestimmt wieder rum weinen
 
http://army-news.ru/2012/09/raketnyj-kompleks-klab-k-kritika-i-perspektivy/

Da bleibt wenig revolutionäres übrig. Und auch die Sinnhaftigkeit wird in Frage gestellt.
Kurze Zusammenfasung: Für Angriffsoperationen ist die Tarnung eigentlich überflüssig. Es sei den für Terrorakte. Im Krieg wird die Waffe ja wohl kaum isoliert eingesetzt. Während des Irakkrieges haben die USA mehr als 1000 Tomahawk eingesetzt. 1000 Container wären kaum unauffällig....

Zur Verteidigung

Das Problem besteht in der Zielzuweisung und der dafür notwendigen Satellitenverbindung. Die ist in Ländern der dritten Welt oft nicht vorhanden. Ausserdem sind 40-Fuß Container in diesen Ländern nicht so verbreitet. Wenn dann gleich 3 davon durch die Gegend gefahren werden, ist auch dies nicht unauffällig. Und dann sind Kräne notwendig, Fahrzeuge etc. .
Außerdem ist spätestens im Moment des Einschaltens die Maskierung vorbei.

Und zur Küstenverteidigung gibt es schon andere Systeme z.B den mobilen Komplex Bal-E.

Dies ist nur eine grobe Zusammenfassung. Ich sehe es ähnlich.
 
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1:00 :D Wie ihr immer auf solche Gedanken kommt . Geil xD und die Amis werden bestimmt wieder rum weinen


Solche Gedanken und ideen sind ein grund dafür das es Russland heute noch gibt!
Aber wie im Video schon gesagt wurde sind die mit Atomracketen bestückten Züge verboten und werden alle verschrottet! Obwohl kürzlich erst eine widerbelebung als antwort auf den Europäischen anti Raketenschild diskutiert wurde!

Das neue Club-K-System ist sicherlich eine heimtückische aber denoch sehr günstige und effektive Waffe!
Ob die Amis rum heulen werden oder nicht kann ich nicht so sagen! Höchstens wenn sie mal wieder ein Land angreifen möchten, das diese waffe hat vielleicht =)! Aber davon abgesehen kann es ja jedes Land auf der Welt wenn es die mittel dazu hat ähnlich nachbauen!

- - - Aktualisiert - - -

http://army-news.ru/2012/09/raketnyj-kompleks-klab-k-kritika-i-perspektivy/

Da bleibt wenig revolutionäres übrig. Und auch die Sinnhaftigkeit wird in Frage gestellt.
Kurze Zusammenfasung: Für Angriffsoperationen ist die Tarnung eigentlich überflüssig. Es sei den für Terrorakte. Im Krieg wird die Waffe ja wohl kaum isoliert eingesetzt. Während des Irakkrieges haben die USA mehr als 1000 Tomahawk eingesetzt. 1000 Container wären kaum unauffällig....

Zur Verteidigung

Das Problem besteht in der Zielzuweisung und der dafür notwendigen Satellitenverbindung. Die ist in Ländern der dritten Welt oft nicht vorhanden. Ausserdem sind 40-Fuß Container in diesen Ländern nicht so verbreitet. Wenn dann gleich 3 davon durch die Gegend gefahren werden, ist auch dies nicht unauffällig. Und dann sind Kräne notwendig, Fahrzeuge etc. .
Außerdem ist spätestens im Moment des Einschaltens die Maskierung vorbei.

Und zur Küstenverteidigung gibt es schon andere Systeme z.B den mobilen Komplex Bal-E.

Dies ist nur eine grobe Zusammenfassung. Ich sehe es ähnlich.

Du hast nicht ganz unrecht! Denoch besteht die Tarnung mehr darin solange unerkannt zu bleiben bis man den ersten schuss macht! Und sie sind sicherlich auch nicht dafür da ganze Länder im Alleingang zu vernichten!
Natürlich sind diese komplexe auch nicht gerade für den Kongo gedacht =)!
Aber auf Zügen und LKW's ist eine schnelle Feuern und weg tacktick möglich!
 
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