Afro
"Μην τα βάζ
Ein Thementag bei den alten Griechen
Mythos Alexander - schon in Rom wurde der makedonische Grieche verklärt, wie auf diesem Mosaik in Pompeji, ca. 150-100 v. Chr
Alexander der Große
Es hat wenige Menschen auf der Welt gegeben, die ihm das Wasser reichen können: Dschingis Kahn, vielleicht Napoleon, Haniball, Cäsar oder Karl der Große - doch damit ist die Aufzählung schon beendet. Alexander der Große ist ein besessener Feldherr, ein grausamer Schlächter aber auch ein Philosoph und ein weiser Regent.
Was ein Leben, was ein Mensch!
Im vierten Jahrhundert vor Christus hat ein junger mazedonischer König einen Traum: Er möchte alle Völker der bis dahin bekannten Welt unter seiner Herrschaft vereinigen. Um diesen Traum zu realisieren, startet er einen kühnen Eroberungsfeldzug durch Eurasien, ausgehend von Griechenland bis nach Indien.So ging als Alexander als "der Große" in die Geschichte ein - sowohl in Europa, wie auf der arabischen Halbinsel und in Asien. Doch wer war dieser Sohn des makedonischen Königs Philipp II ? Was wir über Alexander wissen, stammt aus indirekten Quellen von Freund und Feind, aus zweiter oder gar dritter Hand: Sein Vater ebnet Alexander den Weg nach Griechenland, indem er Makedonien zur vorherrschenden Militärmacht in Griechenland machte. Der Vater begeistert den jungen Alexander für die griechische Philosophie und lässt ihn von niemand Geringerem als Aristoteles unterrichten.
Liest du da irgendetwas auf Slawish
Zoranokoloxarto