Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Schock in Griechenland - Makedonien als Makedonien

Na klar nur Alexander war halt "Griechen-Fan" und hat den Hellenismus verbreitet (na wenigstens seht ihr es so langsam ein das er ihn verbreitet hat vor paar tagen habt ihr noch gelabert das er den Hellenismus nicht verbreitet hat und das das Griechentum im tiefsten Persien schon bestand blabla) die ganzen Hellenistischen Staaten die nach seinem Tod unter seinen Nachfolger entstanden sind und zum teil über Jahrhunderte bestand hatten werden gekonnt ignoriert. ::lol:
 
Für seine Bauernherkunft :lol:

Wie gesagt ihr habt keine Ahnung von Makedonischer Geschichte und nennt euch selber Makedonen :lol:

schauen wir einmal, wie gut sich der grieche mit seiner eigenen geschichte auskennt. woher stammt ihr eigentlich ursprünglich? woher die slawen herstammen, wisst ihr bestens bescheid. aber woher kamt ihr? nein, ich mein damit nicht afrika und ich komm auch jetzt nicht mit irgendwelchen gen-tests an... ernst gemeinte frage.
 
Zwischen Krieg "wollen", und "effektiv in der Lage sein Krieg zu führen", gibts schon einen gewissen Unterschied. Zum Glück für mich, hat Fyrom ja keine Armee, ich bin nämlich Pazifist.

Was Alexander war, hast du mittlerweile jetzt schon sicher 21 mal auf Wikipedia gesehen. ;-)

Heraclius


Laber keinen Schwachsinn Heracle, kein Makedonier will Krieg, aber du weißt ja alles besser :facepalm: Und dein Geschwätz von wegen Makedonien hätte keine Armee ist noch armseeliger,denn du vergisst das Milosevic für seinen Krieg alles aus Makedonien mitgenommen hat.

Eine Gegenfrage: Wie würde denn Griechenland Krieg führen wollen wenn sie sich nichteinmal Sprit für die Panzer und Flugzeuge leisten können, mit Olivenöl, auf Eseln? :lol27:


PS: Nein, durch Oliver Stones Alexandar :loool:
 
Makedonen waren in der Antike ein einfaches Bergvolk,zwar hatten wir eine Monarchie im Gegensatz zu den möchtegernmakedoniern,dennoch Bestand der Großteil der Makedonier aus einfachen Bauersleuten, oder was willst du uns hier verkaufen?

Das sehen aber die meisten Historiker und Museen der Welt ganz anders wen sie direkt auf euch Slawomazedonskis als nachfahren der antiken Makedonier angesprochen werden, dann gibt es immer als Antwort das ihr nichts mit ihnen zu tun habt.:)
 
Laber keinen Schwachsinn Heracle, kein Makedonier will Krieg, aber du weißt ja alles besser :facepalm: Und dein Geschwätz von wegen Makedonien hätte keine Armee ist noch armseeliger,denn du vergisst das Milosevic für seinen Krieg alles aus Makedonien mitgenommen hat.

Eine Gegenfrage: Wie würde denn Griechenland Krieg führen wollen wenn sie sich nichteinmal Sprit für die Panzer und Flugzeuge leisten können, mit Olivenöl, auf Eseln? :lol27:


Lass dem armen Griechen seine Paranoia. Schließlich dachte vor 2000 Jahren auch kein Grieche das sie mal von dem kleinem Volk der Makedonen erobert werden.


:^^:
 
Hab noch was interessantes über die SlawoMazedonskis Sprache auf wiki gefunden und ratet mal wer als quelle angegeben wird euer alter kumpel Haarman :D

Harald Haarmann: Kleines Lexikon der Sprachen. C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47558-2 (Absatz über Makedonisch)
Torsten Szobries: Sprachliche Aspekte des nation-building in Mazedonien: die kommunistische Presse in Vardar-Mazedonien

"Bis 1944 wurden die slawischen Mundarten im Gebiet des heutigen Mazedoniens in der Slavistik als Bulgarisch eingestuft. So sind Dramenwerke vor dieser Zeit bekannt, die in einigen dieser Mundarten veröffentlicht wurden. Die politische Entscheidung zur Bildung der mazedonische Sprache wurde 1934 von der Kommunistischen Internationale gefasst. So wurden in der ersten Hälfte der 1940er Jahre einige makedonischen Mundarten erstmals systematisch zur Verfassung von Sachprosa in der Publizistik der Kommunistischen Partei Jugoslawiens (KPJ) und der Partisanenbewegung verwendet."

"
Die mazedonische Schriftsprache entstand als Abgrenzung zum Bulgarischen und so wurde der Wortschatz der slawischen Mundarten im Gebiet der Sozialistischen Jugoslawischen Republik Mazedonien in der darauf folgenden Zeit von den Bulgarismen gereinigt."

"Im Kontext der Nationsbildung Mazedoniens durch die AVNOJ (kommunistische Partei Jugoslawiens) und der Entwicklung eines Nationalbewusstseins in der SJR Mazedonien spielte die Entwicklung einer eigenen schriftlich kodifizierten Sprache eine wichtige Rolle. Jedoch kam es im Zuge dieser Entwicklung zu sprachpolitisch motivierten Konflikten, vor allem mit Bulgarien (u.a. im Zusammenhang über die Deutung des gemeinsamen historischen Erbes),Serbien und mit Griechenland („Namensstreit“) und der Nichtanerkennung der dort lebenden mazedonischen Minderheit[SUP][16]"[/SUP]
 
Hab noch was interessantes über die SlawoMazedonskis Sprache auf wiki gefunden und ratet mal wer als quelle angegeben wird euer alter kumpel Haarman :D

Harald Haarmann: Kleines Lexikon der Sprachen. C. H. Beck, München 2001, ISBN 3-406-47558-2 (Absatz über Makedonisch)
Torsten Szobries: Sprachliche Aspekte des nation-building in Mazedonien: die kommunistische Presse in Vardar-Mazedonien

"Bis 1944 wurden die slawischen Mundarten im Gebiet des heutigen Mazedoniens in der Slavistik als Bulgarisch eingestuft. So sind Dramenwerke vor dieser Zeit bekannt, die in einigen dieser Mundarten veröffentlicht wurden. Die politische Entscheidung zur Bildung der mazedonische Sprache wurde 1934 von der Kommunistischen Internationale gefasst. So wurden in der ersten Hälfte der 1940er Jahre einige makedonischen Mundarten erstmals systematisch zur Verfassung von Sachprosa in der Publizistik der Kommunistischen Partei Jugoslawiens (KPJ) und der Partisanenbewegung verwendet."

"
Die mazedonische Schriftsprache entstand als Abgrenzung zum Bulgarischen und so wurde der Wortschatz der slawischen Mundarten im Gebiet der Sozialistischen Jugoslawischen Republik Mazedonien in der darauf folgenden Zeit von den Bulgarismen gereinigt."

"Im Kontext der Nationsbildung Mazedoniens durch die AVNOJ (kommunistische Partei Jugoslawiens) und der Entwicklung eines Nationalbewusstseins in der SJR Mazedonien spielte die Entwicklung einer eigenen schriftlich kodifizierten Sprache eine wichtige Rolle. Jedoch kam es im Zuge dieser Entwicklung zu sprachpolitisch motivierten Konflikten, vor allem mit Bulgarien (u.a. im Zusammenhang über die Deutung des gemeinsamen historischen Erbes),Serbien und mit Griechenland („Namensstreit“) und der Nichtanerkennung der dort lebenden mazedonischen Minderheit[SUP][16]"[/SUP]


Sehr lückenhafte Auswahl.


Pozdrav
 
Zurück
Oben