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Schock in Griechenland - Makedonien als Makedonien

Putin, kannst du damit etwas anfangen?

"
Die Suche nach dem Ursprung der Slawen und der slawischen Sprachen führte uns über die griechischen, römischen und byzantinischen Historiker zu den Vénetern. Deren Teilvolk bildeten die Sklaveni. Ihr älterer Name ist *slkadveneti. Das slawische Wort skladat bedeutet „im Zusammenlegen begriffen sein, Verbündete“. Die Präfixe skla, slo, serb oder sorb besitzen alle die gleiche Bedeutung: „vereinig...“. Die (V)enet-er dagegen sind die Verbundenen. Im Wort „binden“ lebt der Namen der Véneter/Wenden im Deutschen weiter. Im Slawischen bedeutet das Wort venok Das Gebundene, das Verbundene, der Kranz. Die Sklaveni, die Slawen bezeichen sich durch ihren Namen als „verbündete Stämme der Véneter“, die selber „die Verbundenen“ sind. Andere Teilvölker der Véneter, von denen Jordanes berichtet, die Anten und die Vénethi im engeren Sinne, haben in ihrem Namen auf das Praefix ska/slo verzichtet. Die späteren Slawen sind nur ein Teil der Stämme, aus dem das Großvolk der Véneter vielleicht schon schnurkeramischer Zeiten, hervorging.

Mein Sprachvergleich des Russischen, des Lateinischen und des Deutschen zeigt ebenfalls: Auch die Vormütter/Vorväter der lateinisch sprechenden Römer sprachen mit den Vorfahren der Slawen eine gemeinsame Sprache.

Und die Véneter waren Seefahrer und Wasserbauingenieure. Sie siedelten mit Vorliebe in Deltas oder Flußmündungen. Angeblich „keltisisierte“ Véneter unterwarf der römische Politiker Julius Caesar in der Bretagne und südlich davon (Loire-Mündung) und der Normandie (Vorland der Seine-Mündung). Die Odermündung beherrschten die Einwohner Vínetas/Vénetas bis Mitte des 12. Jahrhunderts n. d. Ztr. Das adriatische Véneto der Po-Mündung war seit – 2oo in das römischen Reich integriert worden. Die einen alten slowenischen Dialekt sprechenden dortigen Véneter siedelten von Wien und Venedig bis zum Bodensee. Der römische Schriftsteller Strabo berichtet von einer Seeschlacht der Römer von einer Insel aus mit am Bodensee beheimateten Vindelici, also einer Gruppe wandalischer Abstammung.Und jetzt stellt sich heraus: Die Véneter hatten maßgeblichen Anteil auch an der Gründung des persischen Reiches der Achaimeniden. Die Véneter kippen das bisherige Bild der Frühgeschichte Alteuropas. "

Steinzeit


Hey Putin kannst du etwas hier mit anfangen?? Die Quelle sind alles weltweit anerkannte Universitäten Indo-European Languages: Balto-Slavic Family

The Oxford Introduction to Proto-Indo-European and the Proto-Indo-European World. Oxford, UK: Oxford University

The World's Major Languages, ed. by Bernard Comrie. New York: Oxford University Press


South Slavic

Modern South Slavic languages can be divided into two groups: Western and Eastern. Western South Slavic languages include Serbo-Croatian (Serbian/Croatian/Bosnian) and Slovenian; Eastern South Slavic languages include Bulgarian and Macedonian (not genetically related to the Greek dialect of Alexander the Great). These languages are mostly spoken in the Balkans, especially in Bulgaria and [what was] Yugoslavia. Unlike Serbo-Croatian and Slovenian, Bulgarian and Macedonian have some linguistic features borrowed from non-Slavic Balkan languages, particularly Greek and Albanian.
Like the East Slavic languages, the South Slavic languages were strongly influenced by Old Church Slavonic. In fact Old Church Slavonic is often considered to be a South Slavic language, though it also seems to be closely related to the Proto-Slavic language from which all Slavic languages descended. The first modern South Slavic language to be written appears to be Slovenian, in the 10th century.
 
villeicht waren es einzelne stämme, von etwas grösserem und da unsere kollegen aus westen und moskau die ganze geschichte in ihren händen haben können wir schwer herausfinden was es war..
und die griechen die kann man nicht ernstnehmen.. die haben sich sowieso als erste an vatikan verkauft.

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Hey Putin kannst du etwas hier mit anfangen?? Die Quelle sind alles weltweit anerkannte Universitäten Indo-European Languages: Balto-Slavic Family

The Oxford Introduction to Proto-Indo-European and the Proto-Indo-European World. Oxford, UK: Oxford University

The World's Major Languages, ed. by Bernard Comrie. New York: Oxford University Press


South Slavic

Modern South Slavic languages can be divided into two groups: Western and Eastern. Western South Slavic languages include Serbo-Croatian (Serbian/Croatian/Bosnian) and Slovenian; Eastern South Slavic languages include Bulgarian and Macedonian (not genetically related to the Greek dialect of Alexander the Great). These languages are mostly spoken in the Balkans, especially in Bulgaria and [what was] Yugoslavia. Unlike Serbo-Croatian and Slovenian, Bulgarian and Macedonian have some linguistic features borrowed from non-Slavic Balkan languages, particularly Greek and Albanian.
Like the East Slavic languages, the South Slavic languages were strongly influenced by Old Church Slavonic. In fact Old Church Slavonic is often considered to be a South Slavic language, though it also seems to be closely related to the Proto-Slavic language from which all Slavic languages descended. The first modern South Slavic language to be written appears to be Slovenian, in the 10th century.

ich bestreite das nicht, aber die frage wessen seine sprache war den alt-kirchenslawisch? wenn du einen beweis hast, dann glaube ich dir alles.
ich habe bis jetzt nichts gefunden, das es von den eingefallenen war, wenn du etwas hast, dann zeigs.. dann glaube ich dir alles.

Kannst du mir sagen ob Kirchenslawisch, Alt-Kirchenslawisch oder Old Church Slavonic nur eine bezeichnug der moderner wissenschaft?

oh das rote, ja ich habe es dir schon mal geasgt, eine sprache war nie statisch.. ausser die griechische komischerweise.. sei ruhig, man musste dir deine sprache immer wieder beibringen
Oxford redet von Alexander der Grieche, sorry die kann ich nicht ernstnehmen..
 
Hier noch ein kleines Schmankerl für unsere antiken makedonischen Freunde aus Skopia....... :-)



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Heraclius
 

Anhänge

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Na immerhin sind das drei Dinge mehr als du kannst :^^:

Ich brauche diese Dinge - permanent, für jeden Scheiß Danke abgeben, herumtrollen und tausende Smileys verteilen, persönlich werden, etc. pp. - nicht zu können. Diese "Leistung" kannst du gerne für dich behalten, du Troll. Dass du hier Troll schlechthin bist, weiß hier mittlerweile fast jeder in diesem Forum, miteingeschlossen die Moderation. Aber das kann dir ja egal sein, da es eh nie dein Ziel war eine Diskussion hier zu führen, du kleiner Heuchler.

Sieht man ja ... nicht nur dass du andere User, die dir argumentative Ohrschellen, die du nicht verkraften konntest, verpasst haben, verfolgst du ... nein, jetzt kopierst du sogar Profile anderer User - aus welchen scheinheiligen Gründen auch immer. Bist halt noch ein kleines Kind, der nicht damit klar kommt dass seine Geschichtsauffassung, die er aus seiner Heimat kennt, weltweit nicht Fuß fassen kann. Ihr bleibt nun mal Slawen ... Punkt! ;)
 
Die Tunte meint aufzumucken.....:lol:

Den brauch ich nur anzupusten, schon fliegt der, mit seinen Dumbo-Ohren. :lol27:

Hey Putin kannst du etwas hier mit anfangen?? Die Quelle sind alles weltweit anerkannte Universitäten Indo-European Languages: Balto-Slavic Family

The Oxford Introduction to Proto-Indo-European and the Proto-Indo-European World. Oxford, UK: Oxford University

The World's Major Languages, ed. by Bernard Comrie. New York: Oxford University Press


South Slavic

Modern South Slavic languages can be divided into two groups: Western and Eastern. Western South Slavic languages include Serbo-Croatian (Serbian/Croatian/Bosnian) and Slovenian; Eastern South Slavic languages include Bulgarian and Macedonian (not genetically related to the Greek dialect of Alexander the Great). These languages are mostly spoken in the Balkans, especially in Bulgaria and [what was] Yugoslavia. Unlike Serbo-Croatian and Slovenian, Bulgarian and Macedonian have some linguistic features borrowed from non-Slavic Balkan languages, particularly Greek and Albanian.
Like the East Slavic languages, the South Slavic languages were strongly influenced by Old Church Slavonic. In fact Old Church Slavonic is often considered to be a South Slavic language, though it also seems to be closely related to the Proto-Slavic language from which all Slavic languages descended. The first modern South Slavic language to be written appears to be Slovenian, in the 10th century.

Kannst du mal bitte aufhören diesen Schund zu posten? :tap:

The Hellenistic World and Koine Greek


The conquests of Alexander the Great (356-323 BC) spread Hellenic culture and the Greek language from his home in Macedonia to the Indus River in the east, and to Egypt in the south. Although Alexander's unified empire did not survive his death, its successor kingdoms (the Antigonid monarchy in Greece, the Seleucid monarchy in Syria, and the Ptolemaic monarchy in Egypt) lasted until the fall of Cleopatra, the last Ptolemaic queen of Egypt, at the hands of the Romans in 31 BC. However, Alexander's cultural achievements long outlasted his political accomplishments, and Hellenic culture and the Greek language continued to thrive in the eastern regions of the Roman Empire.
 
Den brauch ich nur anzupusten, schon fliegt der, mit seinen Dumbo-Ohren. :lol27:

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The Hellenistic World and Koine Greek

The conquests of Alexander the Great (356-323 BC) spread Hellenic culture and the Greek language from his home in Macedonia to the Indus River in the east, and to Egypt in the south. Although Alexander's unified empire did not survive his death, its successor kingdoms (the Antigonid monarchy in Greece, the Seleucid monarchy in Syria, and the Ptolemaic monarchy in Egypt) lasted until the fall of Cleopatra, the last Ptolemaic queen of Egypt, at the hands of the Romans in 31 BC. However, Alexander's cultural achievements long outlasted his political accomplishments, and Hellenic culture and the Greek language continued to thrive in the eastern regions of the Roman Empire.

Pass auf dass er dir nicht das Gesicht auskratzt und sich dabei einen Fingernagel zerbricht, sonst ist dass Geschrei hinternach groß der Grieche wär wieder Schuld.....
 
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