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Wohin steuert die Ukraine?

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Ukraine-Krise: Von der Krim abgezogene Soldaten verweigern Schießbefehl in Ostukraine

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Von der Krim abgezogene und im Osten der Ukraine eingesetzte Soldaten der ukrainischen Armee verweigern den von den Machthabern in Kiew erteilten Schießbefehl. Das berichtete ein RIA-Novosti-Korrespondent am Mittwoch aus der ostukrainischen Stadt Slawjansk.

Vertreter der von der Krim abgezogenen Formationen erklärten am gleichen Tag auf einer Pressekonferenz in Slawjansk, dass sie keinen Krieg gegen friedliche Bewohner führen und in der Stadt bis zum Referendum bleiben werden, um seine Sicherheit zu gewährleisten. „Heute Morgen begann die Offensive. In Kramatorsk (zwölf Kilometer von Slawjansk – Anm. der Redaktion) sahen wir aber friedliche Einwohner. Sie teilten uns mit, dass es hier keine Besatzer gibt. Sie versorgten uns mit Essen und unterhielten sich mit uns“, sagte ein Soldat, der anonym bleiben wollte.

„Wir werden den Befehl nicht erfüllen, auf diese Menschen zu schießen. Jemand von uns beschloss, auf ihre Seite überzugehen. Andere bewahren Neutralität. Wir warten ab, was dann passiert“, sagte er.
Ein Offizier von der Krim teilte mit, dass sie in der Ostukraine mit Separatisten gerechnet hatten. „Aber gegen friedliche Menschen werden wir nicht kämpfen.“ Auf die Frage, wie lange sie im Gebiet Donezk bleiben werden, sagte er: „Bis zum Referendum. Wir werden die friedlichen Bürger schützen.“ Ein Referendum über den künftigen Status des Gebiets Donezk ist zum 11. Mai angesetzt.

Ukraine-Krise: Von der Krim abgezogene Soldaten verweigern Schießbefehl in Ostukraine | Sicherheit und Militär | RIA Novosti
 
Seit wann sind Separatisten friedliche Bürger?
(Gilt auch für die Separatisten, die in Kiev gewütet haben.)
 
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ohne Worte

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Franzosen fliegen also russische Maschienen, das wusste ich nicht

Aßerdem lautet die Artikelüberschrift "Deutschland schickt Militär in den Osten" und auf dem Foto wird ein englisches Shulflugzeug gezeigt und weiter sind russische Jagdflugzeuge Su-30 zu sehen :roll:

Scheisse man bist du blöd im Kopf oder was ?

Zuerst sagst du es seinen Indische SU 30, dann Russische SU 30 danach Englische und jetzt Deutsche ??

Entscheid dich mal du Dummpfbacke.
 
[h=1]Mehrheit der Deutschen sieht Russland als Gefahr[/h] Putins Ukraine-Kurs beeinflusst das Russlandbild der Deutschen: Jeder Zweite hält Moskau für gefährlich. Vor allem die Ostdeutschen aber zeigen auch Verständnis.

Das Bild, das die Deutschen von Russland haben, hat sich deutlich verschlechtert: 25 Jahre nach Ende des Kalten Krieges gilt das Land vielen wieder als Gefahr. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitut Allensbach. Demnach verbinden derzeit 55 Prozent der Deutschen Russland mit Gefahren, 76 Prozent halten das deutsch-russische Verhältnis für gestört. Nur zehn Prozent sehen Russland als verlässlichen Partner. Ende des vorigen Jahrzehnts hätten dagegen noch 55 Prozent eine positive Bilanz der Beziehungen gezogen.

Darüber hinaus möchten immer weniger Deutsche enge Beziehungen zu Russland. Derzeit finden es 32 Prozent wichtig, eng mit Moskau zusammenzuarbeiten, vor fünf Jahren waren das noch 55 Prozent. Ein Großteil der Deutschen assoziiere Russland zudem mit Korruption, Missachtung von Menschenrechten und Meinungsfreiheit, großen sozialen Unterschieden und unzureichender Rechtssicherheit. Nur eine kleine Minderheit halte das Land für weltoffen.
Allerdings ist das Russlandbild der deutschen Bevölkerung keineswegs nur negativ. Eine große Mehrheit würdigt demnach die politische Bedeutung des Landes und assoziiert Russland mit einem ausgeprägten Nationalstolz, Reichtum an Bodenschätzen, herausragenden sportlichen Leistungen und beeindruckenden Landschaften. 65 Prozent schreiben Russland eine große kulturelle Tradition zu, knapp jeder Zweite auch eine Kultur der Gastfreundschaft.

[h=2]Große Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland[/h] In der Wahrnehmung Russlands gibt es deutliche Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschen. So werde die Annexion der Krim von 41 Prozent insgesamt abgelehnt, in Ostdeutschland überwiege das Verständnis, in Westdeutschland die Ablehnung. Ähnlich sieht es bei der Frage nach Sanktionen aus: 46 Prozent der Westdeutschen sprechen sich für Sanktionen oder ähnliche Druckmittel gegen Russland aus, unter den Ostdeutschen sind nur 28 Prozent dafür.
In Ostdeutschland sei dagegen die Ansicht verbreitet, dass der Konflikt um die Krim ein russisch-ukrainisches Thema sei, dass für das übrige Europa ohne Belang ist. 58 Prozent der ostdeutschen Bevölkerung sind demnach dafür, dass sich Westeuropa und die Vereinigten Staaten aus dem Konflikt heraushalten sollten. Nur knapp ein Drittel der westdeutschen Bevölkerung teile diese Ansicht.
Allensbach-Umfrage: Mehrheit der Deutschen sieht Russland als Gefahr | ZEIT ONLINE
 
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