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Wohin steuert die Ukraine?

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Ukraine-Konflikt: „Lugansker Volksrepublik“ bekommt Verhandlungsangebot aus Kiew

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Die Führung der nicht anerkannten „Lugansker Volksrepublik“ (LVR), deren Milzen sich seit Wochen Gefechte mit der ukrainischen Armee liefern, hat nach eigenen Angaben ein Verhandlungsangebot aus Kiew erhalten.

„Die Leitung des Innenministeriums der Ukraine hat uns Verhandlungen in Kiew angeboten“, teilte LVR-Chef Waleri Bolotow am Freitag mit. Seine „Republik“ sei zu den Gesprächen bereit, jedoch unter den Auflagen, dass alle ukrainischen Truppen das Territorium der LVR verlassen und dass eine dritte Partei an den Verhandlungen teilnimmt. „Das wird sehr wahrscheinlich Russland sein.“ Das Innenministerium in Kiew hält sich mit Stellungnahmen zurück.

Die ukrainische Übergangsregierung, die nach dem Februar-Umsturz an die Macht gekommen war, schickte im April Truppen in die östlichen Regionen Donezk und Lugansk, die den Machtwechsel und die neue, nationalistisch geprägte Regierung in Kiew nicht anerkannt haben. In vielen östlichen Städten demonstrierten tausende Menschen für ein Referendum und eine Föderalisierung der Ukraine. Regimegegner besetzten Verwaltungsgebäude, bauten Barrikaden und riefen „Volksrepubliken“ aus. Bei den noch immer andauernden Gefechten zwischen Regierungstruppen und der Volkswehr gibt es auf beiden Seiten zahlreiche Tote und Verletzte. Die Regierung setzt Panzer, Hubschrauber und Flugzeuge ein.

Der Milliardär Pjotr Poroschenko, der am 25. Mai die vorgezogene ukrainische Präsidentenwahl gewonnen hat, forderte die Armee und die Sicherheitsbehörden ultimativ auf, die Protestgebiete Donezk und Lugansk noch vor seiner Amtseinführung am 7. Juni zu „säubern“.

Ukraine-Konflikt: ?Lugansker Volksrepublik? bekommt Verhandlungsangebot aus Kiew | Politik | RIA Novosti
 
Schreckliches Videos aus der Ukraine :/ Wieder wurden Zivilisten abgeschlachtet. Glaube das die ATO verantwortlich gemacht wird

+18

Bei 1:18 sieht man eine Frau die wahrscheinlich vergewaltigt worden ist


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-Дорога СМЕРТИ до Аэропорта в Донецке. Все погибшие явно гражданские. Украинские военные расстреляли даже скорую
-DEATH Straße zum Flughafen in Donezk. Alle Opfer deutlich Zivilist. Ukrainischen Militär schoß sogar Krankenwagen

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Schreckliches Videos aus der Ukraine :/ Wieder wurden Zivilisten abgeschlachtet. Glaube das die ATO verantwortlich gemacht wird

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Bei 1:18 sieht man eine Frau die wahrscheinlich vergewaltigt worden ist


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Erschreckend ähnlich wie das Video aus einem anderen Thread......
Und das, vor unserer Haustür
 
Kampf um die Ostukraine

Russische Söldner im Donbass

Die Separatisten in Donezk versuchen nicht länger zu verbergen, dass sie russische Kämpfer an ihrer Seite haben. Diese nahmen am Donnerstag auf Kosten örtlicher Kräfte auch die organisatorischen Fäden der «Volksrepublik Donezk» in die Hand.

In einer auf den ersten Blick befremdlich anmutenden Aktion haben am Donnerstagabend Kämpfer, die zu einer als «Bataillon Wostok» bezeichneten Truppe gehören, in der ostukrainischen Millionenstadt Donezk das von Separatisten besetzte Gebäude der Donezker Gebietsadministration in Beschlag genommen. Verschiedene Angehörige der örtlichen separatistischen Milizen wurden aus dem Bürohochhaus getrieben, und Bulldozer fuhren auf, die anfingen, Barrikaden wegzuräumen.

«Alles unter Kontrolle»

Die Aktion weckte deshalb Verwunderung, weil das «Bataillon Wostok», eine laut Beobachtern hauptsächlich aus Freiwilligen aus der russischen Nordkaukasus-Region zusammengesetzte Söldnertruppe, und die örtlichen Milizen eigentlich zusammen gegen den ukrainischen Staat kämpfen. In Medienkommentaren hiess es, das «Bataillon Wostok» habe wohl mit der Aktion gegenüber der Bevölkerung demonstrieren wollen, dass es in der Lage sei, marodierende separatistische Milizen zu kontrollieren.

Nach den Kämpfen um den Flughafen war es in einem Einkaufszentrum am Stadtrand von Donezk zu Raubzügen und Verwüstungen durch bewaffnete Separatisten gekommen. Deren Verhalten weckt seit einiger Zeit etwelchen Unmut in der Bevölkerung. Die Kämpfer des «Bataillon Wostok» wollten sich nun offenbar als Ordnungskraft präsentieren, um die Glaubwürdigkeit der selbsterklärten «Volksrepublik Donezk» («DNR») nicht noch weiteren Schaden nehmen zu lassen. Ohnehin haben weite Teile der Bevölkerung die Nase voll von den Schwierigkeiten, die ihnen im täglichen Leben durch die Auseinandersetzungen entstanden sind.
...
Borodai erklärte auch, dass die Leichen von 33 gefallenen russischen Kämpfern nach Russland zurückgebracht würden. Damit wurde mindestens seitens der «Volksrepublik Donezk» offen eingeräumt, dass russische Söldner an den Kämpfen beteiligt sind. Aus dem Kreml heisst es offiziell jedoch nach wie vor, dies sei nicht der Fall. Wie eine Kampftruppe mit schweren Waffen und Fahrzeugen hätte in die Ukraine eindringen können, ohne dass der russische Grenzschutz dies bemerkte, versucht man in Moskau nicht zu erklären.
...
Kampf um die Ostukraine: Russische Söldner im Donbass - Auslandnachrichten Nachrichten - NZZ.ch

Na dann, noch viel Spass mit den "antifaschistischen Befreiern"...
 
Das sind Kadyrows Männer.Söldner denen es nur ums Geld geht. Waren schon im Georgienkrieg in Abchasien Aktif.Die Islamisten /Dschihadisten würden niemals an der Seite der Russen in den Krieg ziehen,im Gegenteil!
 
Müssen nicht unbedingt Söldner sein. Gibt auch genug die freiwillig dahin ziehen würden.
Das sieht man auch z.b im Syrien krieg. Meist reicht eine überzeugung.
Auch einige Kosaken kämpfen da unten.

Aber eine frage die man auch ansprechen solte ist was haben die US Söldner von Black Water da unten verloren?

Russische Justiz: 35 Zivilisten bei Angriff auf Krankentransport in Donezk getötet

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Das Ermittlungskomitee Russlands wirft der ukrainischen Armee vor, bei Gefechten gegen Volksmilizen im östlichen Donezk einen Krankentransport des Roten Kreuzes angegriffen und mindestens 35 Zivilisten getötet zu haben.

„Am 26. Mai sind mindestens 35 verletzte Zivilisten im Raum des Flughafens Donezk beim Mörserbeschuss eines Lastkraftwagens umgekommen, der Verletzte transportierte und durch das Symbol des Roten Kreuzes geschützt war“, sagte der Sprecher der Ermittlungsbehörde, Wladimir Markin, am Freitag.

Am Montag hatten sich die ukrainische Armee und Kräfte der Volkswehr erbitterte Gefechte um den Flughafen Donezk geliefert. Die Kiew-treuen Truppen setzten Hubschrauber und Gefechtsflugzeuge ein und konnten den Flughafen unter ihre Kontrolle bringen. Nach Angaben der Volkswehr wurden 50 Milizen und ebenso viele Zivilisten getötet. Zudem habe es 15 Todesopfer durch den Angriff der Armee auf zwei Krankentransporte gegeben. Augenzeugen bestätigten, dass zwei Kamaz-Lkw, die Verletzte transportierten, sowohl vom Boden als auch aus der Luft angegriffen worden seien.

Russische Justiz: 35 Zivilisten bei Angriff auf Krankentransport in Donezk getötet | Politik | RIA Novosti
 
Das ist Fiktion.Menschen ziehen nicht einfach so in den Krieg.Entweder gehts um ihre Interessen oder eben um primitive Gründe wie zb. Geld! Menschen die für Geld in den Krieg ziehen nennt Mann Söldner Damien! Anders kann ich mir das nicht erklären.Echt? Black Water ist auch Vertreten?
 
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