blacksea
Kuzeyin Uşağı
Muss man nicht mögen das ist Meinungsfreiheit, nur darf man dann beispielsweise auch das Existenzrecht der Türkei in Frage stellen?
Ja machen viele.
Es gibt auch dutzende Karten davon.
Muss man nicht mögen das ist Meinungsfreiheit, nur darf man dann beispielsweise auch das Existenzrecht der Türkei in Frage stellen?
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Was ist mit der Wut der vertriebenen und getöteten Christen im Irak, Syrien, Pakistan beispielsweise usw.? Seltsamerweise ist bei Leuten wie dir immer nur der Westen und Israel an allem Schuld.
Also jeder Moslem der Allahu Akbar schreit ist ein Islamist?
Haj ne seri, Israel ist schuld an den toten in Palästina oder ist jemand anderes daran Schuld ?
Man sieht sobald man Israel kritisiert wird man gleich in einen Topf geworfen, nirgends habe ich behauptet es sei gut was mit den Christen in Syrien(dank der Terroristen) und in Irak(Dank der USA) geschieht, aber dennoch meinst du mich gleich in einen Topf zu werfen
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Jeder Deutsche ist auch ein Nazi.![]()
Du hast geschrieben Europa usw. wird seine gerechte Strafe bekommen und die Amis nur nicht weil sie zu weit weg sind.
Also hast du wegen diesem Konflikt gleich den ganzen Westen bestraft sehen wollen.
Wer redet hier von Islamisten und Nazis.
Ich rede hier von Israel Kritiker bzw. Zionismus Gegner oder sind das auch gleich Islamisten?
Finde es lächerlich dass man Israels Vorgehen nicht kritisieren kann ohne als Antisemit bezeichnet zu werden. Dient nur dazu Israelkritiker mundtot zu machen.
BERLIN
Hetze gegen Israel
Etwa 800 Teilnehmer protestierten auf der »Al-Quds«-Demo
Aktualisiert am 04.08.2013, 13:33 – von Jan Tölva
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Demonstranten auf der Berliner Al-Quds-Demo
© Gregor Zielke
Flaggen der Hamas, der Hisbollah, des Iran, des syrischen Assad-Regimes und dazu Parolen aus den Lautsprechern, die skandieren, nicht Hisbollah sei terroristisch, sondern »die Zionisten«. Das war das Bild, das sich am Samstagnachmittag auf der sogenannten Al-Quds-Demonstration auf dem Berliner Kurfürstendamm bot. Etwa 800 Teilnehmer – darunter etliche aus westdeutschen Städten Zugereiste – waren zu der Kundgebung gekommen. Selbst drei Vertreter der ultraorthodoxen Neturei-Karta-Sekte waren mit dabei.
Das Bündnis »No Al-Quds-Tag« hatte zu einer Gegendemonstration aufgerufen, an der etwa 250 Menschen teilnahmen. In Sichtweite des Auftaktortes der »Al-Quds«-Demo und auf Höhe der Zwischenkundgebung protestierte unter anderem das Jüdische Forum für Demokratie und gegen Antisemitismus unter dem Motto »Kein Al Quds-Tag 2013 in Berlin! Gemeinsam gegen Antisemitismus«.
HANDGREIFLICHKEITEN Der Polizei gelang es teilweise nur schwer, die Gruppen voneinander fernzuhalten. Immer wieder tauchten kleinere oder größere Gruppen mit Israelfahnen und Transparenten auf und riefen Parolen gegen die Hamas, das iranische Regime und gegen Antisemitismus. Die Ordner hatten alle Hände voll zu tun, die wutentbrannten »Al-Quds«-Demonstranten zurückzuhalten, die offenbar gewillt waren, auf die »Zionisten« und »Antideutschen« loszugehen. Dennoch sei es zu Körperverletzungen gekommen, sagt die Polizei.
Veranstalter der »Al-Quds« Demonstration war die »Quds AG« um Hauptredner Jürgen Grassmann, der in der nahe gelegenen Kaiser-Friedrich-Straße eine Ikonengalerie betreibt. Immer wieder riefen er und andere Redner die Demonstranten dazu auf, friedlich zu bleiben. Von der Polizei verbotene Parolen wie »Israel – Kindermörder« wurden in »Zionisten – Kindermörder« umgewandelt.
VERSCHWÖRUNGSTHEORIE Kaum ein antisemitisches Klischee, das nicht mindestens einmal von einem der Redner bedient wird. Israel töte Kinder in aller Welt, hieß es da, und Zionisten seien »das Krebsgeschwür der Menschheit«, die Banken und die Presse hätten sie in der Hand, und hinter den Kulissen hätten sie ohnehin die Macht.
Unter den Rednern waren in diesem Jahr auch Bilal Uwe Wilbert, der Vorsitzende der Kleinstpartei Muslimisch Demokratische Union (MDU), und Christoph Hörstel, der Vorsitzende der Minipartei Neue Mitte, die ironischerweise in ihrem Programm die Ausweisung »krimineller Migranten« fordert. Hörstel bezeichnete Israel in seiner Rede als »Unrechtsstaat«.
Was macht dieser Unterstützer denn außer zu bellen?
Lustig. 2005 besucht Erdogan das Grab des "Zionisten" Theodor Herzl und legt Blumen nieder![]()
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