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Kurioses aus aller Welt

Amphion

Keyboard Turner
Sollte nicht jeder Wissen, was unter "kurios" zu verstehen wäre, hier einige Synonyme (aus Wiktionary):

abnorm, absonderlich, abstrus, abwegig, abweichend, anders, anomal, atypisch, ausgefallen, befremdend, befremdlich, bizarr, drollig, eigen, eigenartig, eigenbrötlerisch, eigentümlich, kauzig, komisch, merkwürdig, närrisch, ominös, schrullig, seltsam, skurril, sonderbar, sonderlich, spaßig, ungewöhnlich, unüblich, verschroben, verwunderlich, wunderlich

Kurios, aber vielleicht der Wahrheitsfindung dienlich:
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Kurioser Prozess in Ostfriesland
Richterin lässt Penis vermessen

Hat ein Paketbote bei seiner Arbeit tatsächlich einer Jugendlichen seinen Penis gezeigt? Die Frage, die ein Gericht im ostfriesischen Leer beschäftigt, scheint schwer zu entscheiden - es steht Aussage gegen Aussage. Bis der Richterin eine pragmatische Lösung einfällt.
Was ist geschehen? Die Mutter einer Jugendlichen zeigte einen Paketboten an. Ihrer Aussage zufolge hatte der Mann beim Abliefern einer Sendung den Hosenstall offen, sein Penis sei zu sehen gewesen.

Der Paketbote bestreitet die Vorwürfe vor Gericht, es steht Aussage gegen Aussage. Die Mutter vor Gericht: "Meine Tochter sagte, sie hätte sogar die Eichel gesehen." Für den Angeklagten springt die Ehefrau in die Bresche: "Tschuldigung Schatz - aber dein Penis ist zu kurz, der kann nicht raushängen."

Die Richterin sieht sich nun gezwungen, der Frage nach der Länge des Geschlechtsteils des Angeklagten nachzugehen. Auf den Vorschlag der Verteidigung, dass der Paketbote seinen Penis vor Gericht zeigt, wollte die Richterin nicht eingehen.

Ihre Lösung: "Wenn die Ehefrau sich vor Gericht derart deutlich äußert, muss ich dem nachgehen. Es ist sicher die einfachste Lösung, es in der Rechtsmedizin Oldenburg klären zu lassen, wie viele Zentimeter es nun sind."
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"Unser Baby ist schwarz, weil ich süchtig nach Lakritz bin!"

Bedarf keiner weiteren Kommentierung, oder?
 
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Wang Xihai, Besitzer des Schweins, sagte den Medien:

“Meine Frau hat mich gebeten, ihn vom Hof zu entfernen, aber ich weigerte mich, weil es ein Leben ist, auch dachte ich, ich gebe ihm eine Chance zum überleben und unerwartet überlebte es gesund und munter.”

Inzwischen hat sich die Nachricht vom zweibeinigen Hausschwein wie ein Lauffeuer verbreitet.
“Jeden Tag kommen Menschen auf meinen Bauernhof, um das Schwein Zhu Jianqiang zu bewundern.“


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[h=3]Orks demonstrieren gegen Diskriminierung durch die Unterhaltungsindustrie[/h]Los Angeles (dpo) - Genug ist genug! In Hollywood sind tausende Orks aus aller Welt aus Protest auf die Straße gegangen. Die Demonstration richtet sich vor allem gegen US-amerikanische Filmstudios, Fantasy-Autoren und Videospielhersteller, von denen sich die Angehörigen der ethnischen Minderheit systematisch diskriminiert fühlen. "Ich habe es so satt, immer den Bösewicht spielen zu müssen", so Tryton Gratschuptu, einer der Demonstranten, gegenüber dem Postillon.

"Es ist doch ganz offensichtlich, dass wir aufgrund unserer ethnischen Herkunft benachteiligt werden", erklärt Khalonx Tuguschkukra, der Organisator der Protestkundgebung. So würden Orks in Filmen, Rollen- und Videospielen nahezu ausschließlich gewalttätige, skrupellose und minderbemittelte Charaktere darstellen.
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"Oder wann haben Sie zuletzt einen Ork im Kino gesehen, der einen fürsörglichen Familienvater gespielt hat, häh?", so Tuguschkukra. "Oder einen treuen Ehemann? Oder ein intellektuelles Genie? Eben!" Und weibliche Ork-Darsteller gebe es so gut wie gar keine.
Die Stigmatisierung durch die Entertainment-Industrie bediene zudem überholte Klischees und wirke sich massiv auf das öffentliche Leben der Volksgruppe aus. Als Ork in traditioneller Tracht werde man schon beim Überqueren der Straße schief angeguckt, Kinder würden in Tränen ausbrechen, Erwachsene ihren Unmut nur selten verbergen. "Elben haben solche Probleme nicht", so Gratschuptu mit spitzer Zunge. "Merkwürdig, nicht wahr?"
Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel einer anderen Minderheit. Als vor einigen Jahren erstmals ein Oger als gutmütiger, treuer und liebender Held auf der Leinwand zu sehen war, habe sich das öffentliche Bild dieser Ethnie zum Positiven gewandelt.


Der Postillon: Orks demonstrieren gegen Diskriminierung durch die Unterhaltungsindustrie

- - - Aktualisiert - - -

[h=3]Mann mit zwei gebrochenen Handgelenken sieht Porno erstmals bis zum Ende[/h]
Cottbus (dpo) - Wer hätte das gedacht? Der 33-jährige Dachdecker Konrad W. hat einen Pornofilm, der sich schon seit Jahren in seinem Besitz befindet, zum ersten Mal von Anfang an bis ganz zum Ende angesehen. Ein möglicher Grund, warum er nun endlich die nötige Zeit und Muße gefunden hat: W. ist seit einer Woche krankgeschrieben, weil er sich kürzlich bei einem Arbeitsunfall beide Handgelenke gebrochen hatte.

"Ich habe den Film schon über 100 mal angefangen. Und obwohl ich ihn eigentlich klasse fand, bin ich aus unerfindlichen Gründen nie über die erste halbe Stunde hinaus gekommen", erklärte W. dem Postillon.
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Besonders häufig sei ihm nach einer Lesbenszene zwischen der Immobilienmaklerin Rita und einer attraktiven osteuropäischen Kundin plötzlich die Lust vergangen. Bisweilen schlief er sogar ein, während der Film noch lief.
Mit dem Ende des Films ist W. durchaus zufrieden. Zumal er sich schon seit Jahren fragte, wie die unterschiedlichen Handlungsfäden am Ende aufgelöst werden. Auch der Spannungsbogen wurde über die vollen 54 Minuten des Streifens aufrechterhalten. Konrad W.: "Ich hätte nie gedacht, dass sich Rita und ihr Reitlehrer George am Ende doch noch versöhnen, wo sie doch beide so oft fremd gegangen sind. Und wie sie sich versöhnen!"
Angespornt durch diese völlig neue Erfahrung, kündigte W. an, in den nächsten Wochen auch die anderen Filme seiner umfangreichen Pornosammlung bis zum Ende anzusehen.

http://www.der-postillon.com/2011/08/mann-mit-gebrochenen-handgelenken-sieht.html
 
Orks demonstrieren gegen Diskriminierung durch die Unterhaltungsindustrie

Los Angeles (dpo) - Genug ist genug! In Hollywood sind tausende Orks aus aller Welt aus Protest auf die Straße gegangen. Die Demonstration richtet sich vor allem gegen US-amerikanische Filmstudios, Fantasy-Autoren und Videospielhersteller, von denen sich die Angehörigen der ethnischen Minderheit systematisch diskriminiert fühlen. "Ich habe es so satt, immer den Bösewicht spielen zu müssen", so Tryton Gratschuptu, einer der Demonstranten, gegenüber dem Postillon.

"Es ist doch ganz offensichtlich, dass wir aufgrund unserer ethnischen Herkunft benachteiligt werden", erklärt Khalonx Tuguschkukra, der Organisator der Protestkundgebung. So würden Orks in Filmen, Rollen- und Videospielen nahezu ausschließlich gewalttätige, skrupellose und minderbemittelte Charaktere darstellen.
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"Oder wann haben Sie zuletzt einen Ork im Kino gesehen, der einen fürsörglichen Familienvater gespielt hat, häh?", so Tuguschkukra. "Oder einen treuen Ehemann? Oder ein intellektuelles Genie? Eben!" Und weibliche Ork-Darsteller gebe es so gut wie gar keine.
Die Stigmatisierung durch die Entertainment-Industrie bediene zudem überholte Klischees und wirke sich massiv auf das öffentliche Leben der Volksgruppe aus. Als Ork in traditioneller Tracht werde man schon beim Überqueren der Straße schief angeguckt, Kinder würden in Tränen ausbrechen, Erwachsene ihren Unmut nur selten verbergen. "Elben haben solche Probleme nicht", so Gratschuptu mit spitzer Zunge. "Merkwürdig, nicht wahr?"
Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel einer anderen Minderheit. Als vor einigen Jahren erstmals ein Oger als gutmütiger, treuer und liebender Held auf der Leinwand zu sehen war, habe sich das öffentliche Bild dieser Ethnie zum Positiven gewandelt.


Der Postillon: Orks demonstrieren gegen Diskriminierung durch die Unterhaltungsindustrie

- - - Aktualisiert - - -

Mann mit zwei gebrochenen Handgelenken sieht Porno erstmals bis zum Ende


Cottbus (dpo) - Wer hätte das gedacht? Der 33-jährige Dachdecker Konrad W. hat einen Pornofilm, der sich schon seit Jahren in seinem Besitz befindet, zum ersten Mal von Anfang an bis ganz zum Ende angesehen. Ein möglicher Grund, warum er nun endlich die nötige Zeit und Muße gefunden hat: W. ist seit einer Woche krankgeschrieben, weil er sich kürzlich bei einem Arbeitsunfall beide Handgelenke gebrochen hatte.

"Ich habe den Film schon über 100 mal angefangen. Und obwohl ich ihn eigentlich klasse fand, bin ich aus unerfindlichen Gründen nie über die erste halbe Stunde hinaus gekommen", erklärte W. dem Postillon.
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Besonders häufig sei ihm nach einer Lesbenszene zwischen der Immobilienmaklerin Rita und einer attraktiven osteuropäischen Kundin plötzlich die Lust vergangen. Bisweilen schlief er sogar ein, während der Film noch lief.
Mit dem Ende des Films ist W. durchaus zufrieden. Zumal er sich schon seit Jahren fragte, wie die unterschiedlichen Handlungsfäden am Ende aufgelöst werden. Auch der Spannungsbogen wurde über die vollen 54 Minuten des Streifens aufrechterhalten. Konrad W.: "Ich hätte nie gedacht, dass sich Rita und ihr Reitlehrer George am Ende doch noch versöhnen, wo sie doch beide so oft fremd gegangen sind. Und wie sie sich versöhnen!"
Angespornt durch diese völlig neue Erfahrung, kündigte W. an, in den nächsten Wochen auch die anderen Filme seiner umfangreichen Pornosammlung bis zum Ende anzusehen.

Der Postillon: Mann mit zwei gebrochenen Handgelenken sieht Porno erstmals bis zum Ende

Mann mit zwei gebrochenen Handgelenken sieht Porno erstmals bis zum Ende

:smile11::toofunny::haha:[smilie=to funny.gi: Oh gott wieso, wieso Doc ich weine vor lachen.
 
Orks demonstrieren gegen Diskriminierung durch die Unterhaltungsindustrie

Los Angeles (dpo) - Genug ist genug! In Hollywood sind tausende Orks aus aller Welt aus Protest auf die Straße gegangen. Die Demonstration richtet sich vor allem gegen US-amerikanische Filmstudios, Fantasy-Autoren und Videospielhersteller, von denen sich die Angehörigen der ethnischen Minderheit systematisch diskriminiert fühlen. "Ich habe es so satt, immer den Bösewicht spielen zu müssen", so Tryton Gratschuptu, einer der Demonstranten, gegenüber dem Postillon.

"Es ist doch ganz offensichtlich, dass wir aufgrund unserer ethnischen Herkunft benachteiligt werden", erklärt Khalonx Tuguschkukra, der Organisator der Protestkundgebung. So würden Orks in Filmen, Rollen- und Videospielen nahezu ausschließlich gewalttätige, skrupellose und minderbemittelte Charaktere darstellen.
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"Oder wann haben Sie zuletzt einen Ork im Kino gesehen, der einen fürsörglichen Familienvater gespielt hat, häh?", so Tuguschkukra. "Oder einen treuen Ehemann? Oder ein intellektuelles Genie? Eben!" Und weibliche Ork-Darsteller gebe es so gut wie gar keine.
Die Stigmatisierung durch die Entertainment-Industrie bediene zudem überholte Klischees und wirke sich massiv auf das öffentliche Leben der Volksgruppe aus. Als Ork in traditioneller Tracht werde man schon beim Überqueren der Straße schief angeguckt, Kinder würden in Tränen ausbrechen, Erwachsene ihren Unmut nur selten verbergen. "Elben haben solche Probleme nicht", so Gratschuptu mit spitzer Zunge. "Merkwürdig, nicht wahr?"
Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel einer anderen Minderheit. Als vor einigen Jahren erstmals ein Oger als gutmütiger, treuer und liebender Held auf der Leinwand zu sehen war, habe sich das öffentliche Bild dieser Ethnie zum Positiven gewandelt.


Der Postillon: Orks demonstrieren gegen Diskriminierung durch die Unterhaltungsindustrie
Naja ich finde in der WarCraft-Reihe werden sie am besten dargestellt :D
 
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