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Der Ukraine Sammelthread

Nicht klar denken von dir zu hören,kann nur einem zu schmunzeln bringen.Du seniler Vogel lebst in einer Traumwelt, wo es nur Schwarz und Weiß gibt, Gut und Böse.Du kannst noch so ellenlange Texte schreiben, um Intelligent zu wirken bei der einseitigen Scheiße die du schreibst,doch wirst "DU" niemanden beeinflussen damit.Logisches Denken und Zusammenhänge ziehen, ist bei dir ehh schon lange Verloren gegangen.Deswegen liesst du der Standard,die wie die beschiessene Bild ist, um dich nicht so anzustrengen. Amerika schickt unmengen Geld,einge Amerikaner sitzen in der Regierung,der Sohn von Joe Biden sitzt in einer Gasfirma ganz weit oben usw. usw. usw. Und du Vogel glaubst auch echt das, wenn die Ukrainer plötzlich nicht wollen, die Amis "OK" sagen? :haha: :haha: :haha: Lächerlich

Dass R25 ein Problem mit dem lesen und verstehen von Dingen, die ihm nicht zusagen hat, war mir schon lange klar. Dass du mit den selben Problemen zu kämpfen hast, hast du spätestens jetzt eindrucksvoll bewiesen.

Versuch es noch einmal und lies einfach Satz für Satz vom Beitrag #264. Mach eine kleine Pause dazwischen und versuch es notfalls noch einmal. Und dann hätte ich noch eine Bitte: Meine Zeitungen sind: Der Standard, Salzburger Nachrichten (beide lese ich täglich) sowie die Wiener Zeitung und Die Zeit zusätzlich am Wochenende.

OK. Diese Zeitungen sind allesamt unseriös. Was kannst du mir denn empfehlen?

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Nachdem in diesem Ukraine-Thread das Selbe abläuft, wie im anderen, inzwischen geschlossenen "Ukraine Thread" werde ich hier zukünftig weder lesen noch schreiben.

Ich hoffe, dass dieser Thread vom Moderatorenteam NICHT geschlossen wird!!! Solange dieser Thread läuft, versauen diese Westen- und USA-Hasser (die betroffenen wissen, wen ich meine) zumindest nicht den Rest des Forums.

Es ist einfach unter aller Sau, wie sich hier im bequemen Westen von den gleichen Personen der Arsch fettgefressen wird, welche in der nächsten Minute die Hand, die sie mit seinen Sozialsystemen füttert, beissen.
 
Dass R25 ein Problem mit dem lesen und verstehen von Dingen, die ihm nicht zusagen hat, war mir schon lange klar. Dass du mit den selben Problemen zu kämpfen hast, hast du spätestens jetzt eindrucksvoll bewiesen.

Versuch es noch einmal und lies einfach Satz für Satz vom Beitrag #264. Mach eine kleine Pause dazwischen und versuch es notfalls noch einmal. Und dann hätte ich noch eine Bitte: Meine Zeitungen sind: Der Standard, Salzburger Nachrichten (beide lese ich täglich) sowie die Wiener Zeitung und Die Zeit zusätzlich am Wochenende.

OK. Diese Zeitungen sind allesamt unseriös. Was kannst du mir denn empfehlen?
:lol: Jop alle haben ein Problem beim lesen, wenn man sich auf deinen Scheiß nicht einlässt :lol:

Ja da kann ich dir unmengen Empfehlen.Vielleicht hilft dir das ein wenig.Die Zeiten sind Hart.

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Und du verblendete ria-novosti-Nuß hast natürlich den vollen Durchblick, obwohl du wie alle anderen USA- und Westenhasser gar nicht mehr klar denken kannst? Genau so wenig wie JoSip!
Das Ziel, welches mit diesem Gesetz erreicht werden soll, ist offenkundig: Die Ukraine möglichst schnell auf Nato-Standards zu bringen!
Diesem Ziel dient auch die in der vergangenen Woche eingeleitete Gesetzgebung in der Ukraine: Ein Bericht des Militär-strategischen "Think-Tanks" Globalsecurity.com erläutert, dass die Regierung der Ukraine einem Plan folgt, nach welchem die ukrainische Armee im Jahr 2020 auf Nato-Standards umgestellt sein soll.
Ich habe geschrieben, "wenn die Ukraine nicht will, können die USA beschließen was sie wollen!" Was kann ich dafür, wenn du vor lauter Hass nicht mehr sinn-erfassend lesen kannst? Wenn die Ukraine in die NATO will, dann ist das zu akzeptieren.
Das Einzige was mich tatsächlich beruhigt, ist der Umstand, dass so anonyme Poster wie du oder JoSip oder Damien und wie sie Alle heißen, auf diese Entwicklungen genau NULL Einfluss haben und ihr mit dem gleichen Effekt auch in einem leeren Kellerraum plappern könnt.

Und du heisst also mit richtigem Namen Jesersko? Sehr angenehm :)

dieser Mainstream-Zombie glaubt das die kiewer Marionettenregierung unabhängige Entscheidungen treffen kann, aber ich bin von "ria-novosti verblendet" :D

Hier gibts noch etwas über den "Ukraine Support Act"

USA bereiten den Weg für neues atomares Wettrüsten
Das Gesetz (HR 5859) zur Verschärfung der US-Sanktionen gegen Russland enthält einen von der Öffentlichkeit bisher nicht beachteten, gefährlichen Passus: Er erklärt, welche Strategie die US-Regierung fahren könnte, um aus dem mit Russland geschlossenen Vertrag zum Abbau nuklearer Mittelstreckenraketen auszusteigen. Fällt der Vertrag, können Moskau und Washington erneut atomar aufrüsten - und sich gegenseitig die Schuld für die Eskalation in die Schuhe schieben.
USA bereiten den Weg für neues atomares Wettrüsten | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

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Kannst du es vielleicht kurz zusammenfassen?

In DWN ist ein Artikel darüber erschienen der ausführlicher als der von Rianovosti ist

Ukraine: USA wollen Allianz Deutschlands mit Russland verhindern
Der Chef des privaten US-Geheimdienstes Stratfor, George Friedman, räumt ein, dass die Intervention der Amerikaner in der Ukraine den Zweck verfolgt habe, eine Allianz zwischen Russland und Deutschland zu verhindern. An einem Sturz Putins hätten die Amerikaner dagegen kein Interesse.
http://deutsche-wirtschafts-nachric...allianz-deutschlands-mit-russland-verhindern/
 
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Ukraine geht die Kohle aus
Wegen des andauernden Militäreinsatzes im industriellen Osten des Landes ist die Ukraine in einen Steinkohlemangel geraten. Die Reserven der Wärmekraftwerke dürften nur bis Ende des Jahres ausreichen.
Die Wärmekraftwerke haben gegenwärtig nur noch 1,5 Millionen Tonnen Kohle in Reserve, wie der stellvertretende Energieminister Alexander Swetelik am Montag in Kiew mitteilte. Das sei um zwei Drittel weniger als normal. Nach Angaben des staatlichen Energiekonzerns Ukrenergo reichen die Reserven für höchstens zehn Tage aus.
Ukraine geht die Kohle aus | Politik | RIA Novosti

Ukranovosti

  • Energieministerium: Das Wärmekraftwerk Tripolski hat kein Kohle mehr, der letzte Energieblock wurde gestoppt
  • Energieministerium: Um das Energiesystem zu retten müssen wir alle Verbraucher beschränken
  • Wegen der Knappheit der Energieressourcen sind 30 Energieblocks einiger Kraftwerke gestoppt worden: ein Zeitplan für die Notfall-Stromabschaltungen ist eingeführt
  • In dem okkupierten Sewastopol sind rolling Blackouts (Stromabschaltungen) eingeführt. Pro Tag wird der Strom für 8 Stunden abgeschaltet (die Krim wird von der Ukraine mit Strom versorgt)
  • Katastrophenschutz: Stromausfälle führen zu einer Zunahme der Brände in Hochhäusern
  • Director des "Ukrinterenergo" Romanenko in Krankenhaus eingeliefert

Donbass: in Makeyevka ist ein mit Kohle beladene Zug
entgleist, die Unfallursache ist der schlechte Zustand der Eisenbahnschienen.

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Ukraine steuert auf Staatsbankrott zu
Die Ukraine braucht dringend 15 Milliarden US-Dollar, um einen drohenden Staatsbankrott abzuwenden, schreibt die „Nesawissimaja Gaseta“ am Montag.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) und die EU beeilen sich nicht mit der Bereitstellung neuer Kredite. Die Vermutung liegt nahe, dass die Staatspleite der Ukraine Teil der westlichen Strategie ist. Am stärksten darunter leiden würde Russland. Für die Wirtschaft der Ukraine würde die Insolvenz einen Genesungseffekt haben.
Die Ratingagentur Standard&Poor’s hat die Bonitätsnote der Ukraine von CCC auf CCC- mit einer negativen Prognose herabgestuft. Ohne zusätzliche Finanzspritzen könnte die Ukraine bereits in den kommenden Monaten vor dem Staatsbankrott stehen.
Ukraine steuert auf Staatsbankrott zu | Zeitungen | RIA Novosti

Ukranovosti

  • Die Staatliche Agentur der Ukraine für Kino hat vier weiter russische Filme verboten
  • Freiwillige Bataillone lassen LKW's mit humanitärer Hilfe von dem Oligarch Achmetow nach Donbass nicht durch
  • Wir werden nicht zulassen, dass die Terroristen humanitäre Hilfe erhalten - Bataillonskommandeur "Dnepr" Beresa
  • "Rechter Sektor" schließt sich dem Kampf gegen die "humanitäre Hilfe" für Terroristen an: "Versorgung der Terroristen mit humanitärer Hilfe von der fünften Kolonne nicht zu zulassen"
  • Zehnte Putins humanitärer Konvoi aus 90 LKW's in Donetsk und Luhansk angekommen, der elfte wird vorbereitet
  • Chodorkowski will Russlands Übergangsregierung nach Putins Sturz anführen
  • Griechenland hat die Sanktionen gegen Russland missachtet und einen militärischen Vertrag (mit Russland) unterzeichnet
  • Der österreichische Bundeskanzler unterstützt härtere Sanktionen gegen Russland nicht
  • Deutsche Unternehmen in Russland bereiten Massenentlassungen (36% der Unternehmen glauben dass sie ihre Projekte abbrechen müssen, jedes achte deutsche Unternehmen in Russland erwägt das Land zu verlassen)
  • Poroschenko: Terroristen haben etwa 50% der Industrieunternehmen in den besetzten Gebieten zerstört
  • Nationaler Sicherheitsrat wird zum mächtigen Zentrum des politischen Einfluss so wie das Parlament und das Ministerkabinett (der SNBO-Chef ist Turtschinow)
  • Falls erforderlich ist die Ukraine bereit Waffen von Polen kaufen, - ukrainische Botschafter in Polen Deshchitsa
  • "Das Ungeheuer wird sich nicht beruhigen, die Beschwichtigungspolitik wirkt nicht auf Putin, Ukraine braucht mehr Militärhilfe. Lieferung von Waffen sind von zentraler Bedeutung für Kiew", - Jatsenjuk
  • Präsident des Europa-Rates Tusk: Bis zum Jahresende kann Ukraine bis zu 2 Milliarden Euro Finanzhilfe erhalten
  • Der Führer der Krimtataren Dschemilew hat vorgeschlagen auf einem Teil der südukrainischen Region Kherson Autonome Republik Krim zu erschaffen.
  • Verteidigungsminister Stepan Poltorak: Bis Ende März sollen 50.000 Soldaten mobilisiert werden
  • Verteidigungsministerium: in den letzten drei Tagen haben Rüstungsunternehmen der ukrainischen Armee mehr als tausend Einheiten von Waffen und Waffenausrüstung übergeben
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Ein Tüftler starb in Westukraine als er seine Erfindung testen wollte

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Ein Freiwillige Helfer kam zum Militärübungsplatz um seine Erfindung zu testen: eine unbemannte Drohne mit der unten hängenden Bombe die auf einer bestimmten Position abgeworfen werden sollte. Plötzlich explodierte die Bombe in seinen Händen, der Tüftler wurde dabei in Stücke gerissen.
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Nach MH17-Absturz: Ukrainischer Kampfjet kehrte ohne Raketen zurück

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Ein ukrainischer Kampfjet Su-25 soll am Tag des Absturzes der malaysischen MH17-Passagiermaschine im Gebiet Donezk mit Luft-Luft-Raketen an Bord gestartet, jedoch ohne sie zurückgekehrt sein, berichtet die russische Zeitung „Komsomoljskaja Prawda“.

Ein nicht näher bezeichneter Mitarbeiter eines ukrainischen Luftwaffenstützpunktes teilte der Zeitung mit, dass sich der Pilot des Kampfjets bestürzt über diesen Vorfall gezeigt habe. Wie der Informant mitteilte, diente er damals selbst auf der Luftwaffenbasis Awiatorskoje nahe Dnepropetrowsk. „Das ist ein gewöhnlicher Flugplatz. Damals waren dort Kampfjets und Hubschrauber stationiert…Die Flugzeuge hoben regelmäßig ab, absolvierten Bombenflüge. Die Su-25-Flugzeuge bombardierten Donezk und Lugansk. Das dauerte lange… Am Nachmittag, knapp eine Stunde vor dem Abschuss der Boeing stiegen drei Kampfjets in den Himmel. An die genaue Zeit erinnere ich mich jetzt nicht. Eines der Flugzeuge war mit Luft-Luft-Raketen bewaffnet. Das war eine Su-25“, erzählte der Mann. Auf die Frage, ob es sich vielleicht nicht um Luft-Luft-Raketen, sondern um Luft-Boden-Raketen gehandelt habe, sagte er: „Nein, ich konnte sie nicht verwechseln. Sie unterscheiden sich durch ihre Größe, Form und Farbe. Sie haben einen Lenkungskopf. Sie waren einfach zu identifizieren.“

„Nach kurzer Zeit kehrte nur ein Flugzeug zurück, die beiden weiteren wurden irgendwo im Osten der Ukraine abgeschossen. Es kehrte das Flugzeug zurück, das mit diesen Raketen bestückt gewesen war – jetzt aber ohne Raketen. Der Pilot zeigte sich darüber fassungslos“, so die Quelle. „Als der Pilot aus dem Flugzeug ausstieg, sagte er – es war ein anderes Flugzeug“. Als er gefragt wurde, was mit dem Flugzeug geschehen sei, sagte er: „Das Flugzeug war zur falschen Zeit am falschen Ort. Alle Versuche zu einem Gespräch wurden sofort gestoppt. Auch die Piloten unterhielten sich nicht mehr miteinander. Sie sind so… arrogant“.

Der Informant bezeichnete es als möglich, dass der Su-25-Pilot die Boeing mit einem Kampfjet verwechselt hat. „Vielleicht. Die Entfernung war groß. Er kann einfach nicht gesehen haben, was für ein Flugzeug das war“. Die Raketen können Ziele in einer Entfernung von drei bis fünf Kilometern erfassen, darunter in einer maximalen Höhe von 7000 Metern. „Der Pilot kann das Flugzeug nach oben richten und eine Rakete abfeuern. Die Reichweite der Rakete liegt bei mehr als zehn Kilometern“, sagte er.

Der Quelle zufolge kann so eine Rakete einen Flugzeugkörper treffen. „Das hängt von der Modifikation ab. Sie kann den Körper direkt oder 500 Meter vom Flugzeug entfernt treffen“. Hinsichtlich der Tatsache, dass die Splitter konzentriert eine Stelle trafen, mutmaßte der Informant, dass es sich um Schrapnelle gehandelt habe: Bei der Explosion einer solchen Rakete fliegen zuerst Schrapnelle und dann schlage der größte Gefechtsteil der Rakete ein.

Die Boeing 777 der Malaysia Airlines (Flug MH17) war am 17. Juli auf dem Weg von Amsterdam nach Kuala-Lumpur im Gebiet Donezk in der Ostukraine abgestürzt. An Bord befanden sich 298 Insassen, darunter 193 Niederländer. Es gab keine Überlebenden. Die Kiewer Behörden machen die Aufständischen für die Katastrophe verantwortlich. Die Aufständischen verfügen nach eigenen Angaben jedoch über keine Raketen, mit denen sie ein Flugzeug in solch einer Höhe hätten abschießen können. Wie es in einem Zwischenbericht zur Flugzeugkatastrophe heißt, war das Flugzeug wegen struktureller Schäden auseinander gefallen, verursacht durch massive Einschläge. Wer die Geschosse abgefeuert hat, konnte bis heute nicht ermittelt werden.

Nach MH17-Absturz: Ukrainischer Kampfjet kehrte ohne Raketen zurück | Panorama | RIA Novosti

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Verschenkte Krim: Russland sieht Verfassungsverstoß Chruschtschows

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Die Vorsitzende des russischen Föderationsrats, Walentina Matwijenko, hat vorgeschlagen, den Beschluss des Politbüros zur Übergabe der Krim an die Ukraine im Jahr 1954 für illegitim zu erklären, schreibt die Zeitung „Wedomosti“ am Dienstag.

Matwijenko sagte bei einem Treffen von Präsident Wladimir Putin mit russischen Parlamentariern, dass der Begriff Krim-Annexion nicht akzeptiert werde und man einen Gesetzentwurf ausarbeite, in dem die Übergabe der Krim an die Ukraine nachträglich für illegitim erklärt werde. Wie das Mitglied des Auswärtigen Ausschusses im Föderationsrat, Igor Morosow, betonte, wurde die damalige Entscheidung ohne Referendum getroffen und habe damit gegen die Verfassung der Sowjetunion verstoßen. „Damals wurde gegen den gesamten formellen Ablauf verstoßen. Man sollte jetzt zur damaligen Zeit zurückkehren, die Situation mit dem Völkerrecht in Einklang bringen und die historische Gerechtigkeit wiederherstellen“, so Morosow. Der Gesetzentwurf soll in einer der nächsten Sitzungen erörtert werden.

Laut dem Mitglied des GUS-Ausschusses in der russischen Staatsduma (Parlamentsunterhaus) Wassili Lichatschow gibt es rechtliche Gründe für die Verabschiedung dieses Gesetzes, weil bei der Krim-Übergabe gegen die damalige Verfassung der Sowjetunion verstoßen wurde. Sollte das Gesetz verabschiedet werden, würden internationale Gerichtsorgane darauf aufmerksam werden.

Dem Politologen Andrej Suschenzow zufolge will Russland damit weitere völkerrechtliche Argumente bei der Krim-Frage bekommen. Dieses Gesetz könnte vor einem Schiedsgericht angewandt werden, falls russische Unternehmen, die von den Sanktionen wegen des Krim-Beitritts betroffen sind, vor Gericht ziehen wollen.

Verschenkte Krim: Russland sieht Verfassungsverstoß Chruschtschows | Zeitungen | RIA Novosti
 
Auf der Straße Kiew - Flughafen Borispol verhindern betrunkene Soldaten des "Aidar"-Bataillon, die einen nur mit 40 kmh fahrenden Automaidan-Korso begleten, den Verkehr, blockieren Autos und schlagen die Autofahrer (die schreiende Frau des Autofahrers im Video ist schwanger wie sie sagt)

https://www.youtube.com/watch?v=MISS3V4GVqM

Soldaten des "Aidar"-Bataillon entführten den Generaldirektor des "Ukrspiritus" aus dem Krankenhaus

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In der "Aidar's" Erklärung heisst es dass Mitarbeiter des Unternehmens an das Bataillon mit der Bitte das Unternehmen und seinen Direktor Michael Labutin "von der Willkür der Generalstaatsanwaltschaft und der Steuerbehörden bis alle Umstände aufgeklärt worden sind zu schützen" appellierten. Weiter heisst es in der Erklärung: "Nach unseren Informationen sollten die Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft und der Steuerbehörde, um 11.45 den Generaldirektor aus dem Krankenhaus entführen, und wenn das nicht klappen sollte Medikamente die einen Herzanfall auslösen, damit er für immer schweigt, verwenden".
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https://www.youtube.com/watch?v=jEuWljlmVFY

Bei einer Schiesserei in der ATO-Zone in Donbass erschossen "Aidar"-Soldaten fünf eigene Kameraden
In der Siedlung "Schastie" lugansker Gebiet ereignete sich eine Schiesserei zwischen zwei Gruppen des "Aidar"-Bataillons. Soldaten der Gruppe "Die Schwarzen" haben dabei fünf Kämpfer der Gruppe "Dynamit" erschossen.
Ein "Aidar"-Kämpfer der nicht erkannt werden wollte erzählte "LB.ua" dass die "Schwarzen" Plünderer sind und "ihren eigenen Mann anstelle des Bataillonskommandeur setzen wollen".
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Der Verein wo ich meinen Zivildienst gemacht habe, war beteiligt an einem Runden Tisch zur Situation der Menschenrechte in der Ost-Ukraine mit internationaler Beteiligung. Ein paar Fazits hier. Nichts wirklich überraschendes. Aber ich denke dass sie wenigstens versuchen, einseitige Positionen zu vermeiden.

Beteiligt an den Diskussionen waren u.a. Tetiana Matychak (Stop Fake, Kiev), Roman Skrypin (Hromadske TV, Kiev), Agnieszka Romaszewska-Guzy (Belsat; Warschau), Peter Pomerantsev (Legatum Institute, London), Sergey Buntman (Ekho Moskvy), Maria Stepanova (Colta.Ru, Moskau), Svetlana Gannushkina (Grazhdanskoe Sodeistvie), Oleg Orlov (Memorial, Moskau), Roman Romanov (International Renaissance Foundation, Kiev), Yevhen Zakharov (Menschenrechtsgruppe, Kharkiv).

Die BewohnerInnen der Ostukraine brauchen kurzfristig weit mehr humanitäre Hilfe, um die Versorgungsprobleme durch den seit einem halben Jahr andauernden Krieg in der Region zu bewältigen. Der Winterbeginn hat die Lage noch verschärft. Auch die EU, darunter die Bundesregierung, die international tätigen Hilfswerke und die deutsche Bevölkerung, ist dringend aufgerufen, mehr Unterstützung zu leisten. Dies ist eines der Ergebnisse von zwei Runden Tischen zur Situation der Menschenrechte und der Medien im Ukraine-Konflikt, zu der das EU-Russia-Civil Society Forum, der Europäische Austausch und die Menschenrechtsgruppe Charkiv am 16. bzw. 17. Dezember je rund 30 VertreterInnen führender NGOs und nichtstaatlicher Medien nach Berlin eingeladen hatten. Partner beim Runden Tisch Medien waren zudem der DRA, Reporter ohne Grenzen und n-ost. Ziel war es, das Engagement zur engeren Verbindung von NGOs und Medien aus Russland, der Ukraine und der EU fortzusetzen.

Mehrere Beteiligte von Menschenrechtsmonitorings in der Ostukraine schilderten beim ersten Runden Tisch im Bundestag, dass vornehmlich auf Seiten der Separatisten immer wieder Fälle von Folter, Verschwinden von Personen und zum Teil auch Mord zu verzeichnen sind. Dies betraf in geringerem Maße auch die Krim. Refat Chubarov vom krimtatarischen Parlaments Medshlis berichtete von der massiven Beschädigung der Rechte der Krim-Tataren auf der annektierten Halbinsel. In Bezug auf die ukrainische Seite ging die Kritik vor allem an Freiwilligenbataillone, die sich, so bestätigten mehrere ukrainische und russische Redner, Gewaltverbrechen schuldig gemacht hätten.

Kontrovers wurde erörtert, ob ein Bericht von Human Rights Watch (HWR), demzufolge die ukrainische Armee Streubomben eingesetzt haben soll, ausreichend belegt ist und wie mit der Information hätte umgegangen werden sollen. Tatjana Lokshina (HRW, Moskau) verteidigte die Publikation.

Vor allem beim Runden Tisch zum Thema "Zwischen Propaganda und Gegenpropaganda: Verteidigung des Qualitätsjournalismus" in der Heinrich-Böll-Stiftung stellten sich viele hinter die Position, dass eine vollständige Information über geprüfte Fakten der erste Schritt sei, um die massive Verzerrung und zum Teil Fälschung von Informationen zu überwinden, die vor allem in Russland organisiert wird, aber auch in anderen Ländern ihre Spuren hinterlassen hat. Wichtig sei es, eine bessere Prüfung von Informationen wieder zum Standard zu machen sowie die diesbezügliche internationale Kooperation von NGOs und mit bürgernahen, dezentralen Medien zu stärken. Auch die Einrichtung eines neuen russisch-sprachigen Fernsehprojekts wurde von mehreren Beteiligten propagiert.
 
Die ach so westliche Ukraine scheint kein Problem damit zu haben, dass Nazi-Battalione im Osten des Landes willkürlich ethnische Russen töten.

So feuern Sie etwa auf Krankenwagen und schiessen willkürlich auf Zivilisten.

Und es ist nicht irgendwelche Putinpropaganda sondern Amnesty International, welche die Kriegsverbrechen von regierungstreuen Faschisten-Battalionen dokumentiert.


Abzeichen des faschistischen Asow-Battalions:


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Ukraine: Amnesty International dokumentiert Kriegsverbrechen von regierungstreuen Milizen - World Socialist Web Site

Bataillon Asow ? Wikipedia
 

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