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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Rena Dourou.

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Die solls sich in Nea filadelfia nicht so oft blicken lassen.Ansonsten...popo weh:)
 
Ne, ich mein das echt ernst.

Unterstütze die ND und Samaras. Er hat bisher eine Pro-türkische Politik geführt. Beispielsweise hat er
die Türkei für die Olympia Austragung unterstützt, man setzt sich gemeinsam für eine Lösung des
Zypern-Problems ein, auf die Eröffnung der griechischen Schule in der Türkei antwortete Griechenland
mit der Eröffnung türkischer Schulen auf Rhodos.

Eine anständige Zusammenarbeit, die sich steigert. Doch die Provokationen mit Barbaros und Co. haben
das Verhältnis wieder verschlechtert, leider.
 
Will die Mehrheit der Griechen eigentlich raus aus dem Euro? Und weg von der Abhängigkeit von den EU Spar-Vorgaben?
 
Tsipras will Griechenland in Eurozone halten
13. Jänner 2015, 09:07

Der Chef der linkspopulistischen Syriza-Partei beruhigt – Wende in der Politik: Ja. Austritt aus Eurozone: Nein

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In einem Beitrag im "Handelsblatt" vom Dienstag versicherte Tsipras: "Die deutschen Steuerzahler haben von einer Syriza-Regierung nichts zu befürchten. Im Gegenteil." Seine Partei strebe keine Konfrontation mit seinen Partnern an mit mehr Krediten oder einen Freibrief für neue Staatsdefizite. Ziel sei vielmehr die Stabilisierung des Landes, ein ausgeglichener Primärhaushalt des Staats – also ohne Zinsen auf Schulden – sowie die Beendigung "des Aderlasses deutscher und griechischer Steuerzahler".

"Unser Ziel ist es, im Rahmen der Eurozone zu einer neuen Übereinkunft zu kommen, die es der griechischen Bevölkerung möglich macht zu atmen, ihre Produktivität freizusetzen und in Würde zu leben – mit Wiederherstellung der Schuldentragfähigkeit und einem Ausweg aus der Rezession durch Wachstumsfinanzierung", schrieb Tsipras.
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Tsipras will Griechenland in Eurozone halten - Griechenland in der Krise - derStandard.at ? Wirtschaft


Zwangskredit aus dem Zweiten Weltkrieg
Tsipras will Wahlversprechen mit deutschem Geld bezahlen

Es sind Gelder für die Besatzung im Zweiten Weltkrieg: Deutschland soll Griechenland elf Milliarden Euro aus einer Zwangsanleihe schulden. Die Linken-Boss Tsipras will die Situation nun ausnutzen. Und seine Wahlversprechen mit deutschem Geld bezahlen.

Zwischen Athen und Berlin brodelt ein giftiger Konflikt, und nach der griechischen Parlamentswahl am 25. Januar könnte er rasch hochkochen. Syriza-Chef Alexis Tsipras, aussichtsreicher Kandidat für den Posten des Ministerpräsidenten, pocht auf die Begleichung einer alten Schuld. Die Bundesregierung will davon nichts wissen.
Zankapfel ist ein Darlehen der griechischen Notenbank an Deutschland, zu dem Athen 1942 von den damaligen deutschen Besatzern gezwungen worden war. 1,5 Billionen Drachmen musste Hellas den Nazis borgen. Zwar erhielten die Griechen 1960 als "Wiedergutmachung von NS-Unrecht" 115 Millionen Mark. Doch die Zwangsanleihe wurde nicht zurückgezahlt.
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http://www.focus.de/finanzen/news/staatsverschuldung/zwangskredit-griechenland-elf-milliarden-schulden-tsipras-will-wahlversprechen-mit-deutschen-
geldbezahlen_id_4412283.html


Ich habe in einem anderen Thread mal geschrieben, dass nach Ansicht von Juristen die Aussichten bei einer Klage von GR gegen D nicht schlecht wären...



Syriza auf 32 Prozent
17. Jänner 2015, 21:02

Athen - Gut eine Woche vor der Parlamentswahl in Griechenland liegt die linksgerichtete Oppositionspartei SYRIZA in Umfragen weiter in Führung. In der am Samstag veröffentlichten Erhebung des Meinungsforschungsinstituts Kapa Research für die Zeitung "To Vima" hat die Partei ihren Vorsprung leicht ausgebaut und kommt auf 31,2 Prozent.

Die an zweiter Stelle liegenden Konservativen von Ministerpräsident Antonis Samaras (Nea Dimokratia/ND) erreichten 28,1 Prozent. Ein ähnliches Ergebnis ergab auch die am Donnerstag veröffentlichte Umfrage des TV-Senders Action 24.
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Syriza auf 32 Prozent - Griechenland - derStandard.at ? International

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Als drittstärkste Kraft erscheint in der Umfrage mit 5,3 Prozent die proeuropäische Partei der politischen Mitte, To Potami (Der Fluss). Auf sie folgen die Rechtsextremisten der Goldenen Morgenröte mit 5,2 Prozent. Die Kommunisten kommen auf 4,2 Prozent. Die neugegründete Bewegung der Demokraten und Sozialisten (Kidiso) des früheren Regierungschefs Giorgos Papandreou scheitert der Umfrage zufolge an der Dreiprozenthürde.
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Griechenland: Linkspartei führt vor Parlamentswahl - SPIEGEL ONLINE




 
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