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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
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Konjunktur: Obama gratuliert Tsipras - Wirtschaftsticker - FOCUS Online - Nachrichten

US-Präsident Barack Obama hat den neuen griechischen Regierungschef Alexis Tsipras angerufen und ihm zum Wahlsieg gratuliert.Europa brauche Maßnahmen, die zu Wachstum führten, habe Obama dabei am Mittwochabend gesagt. Das berichteten übereinstimmend staatliche und private Radio- und Fernsehsender unter Berufung auf das Büro des griechischen Regierungschefs. Tsipras hatte mit seinem Linksbündnis Syriza die Parlamentswahl am Sonntag klar gewonnen. Nun steht die Partei des neuen Politstars vor großen Aufgaben
 
Gerade weil die politische Elite dagegen ist werden diese radikalen oder populistischen Parteien gewählt. Wenn durch die Wahlen in Griechenland dieser bürokratischer Sauhaufen und die "politische Elite" in den jeweiligen Ländern entfernt/reformiert werden, dann kann man Griechenland nur dafür gratulieren, die Demokratie verbessert und korrigiert zu haben.

Also verbessert man die Demokratie, indem man radikale Parteien wählt? Fakt ist, dass nicht nur die Politiker, sondern auch das Volk sich an Rusfeti gewöhnt hat. Jahrzehnte lang hat man gar keine Steuern bezahlt aber auch nie gefragt, wie die staatlichen Leistungen erfolgten. Wozu auch? Es lief ja. :lol:

Nun hat man den Bogen überspannt. Diese Korruptionskultur muss in den Köpfen der Menschen aufhören. Das Volk muss lernen, dass es unabdinglich ist, Steuern zu bezahlen und konkurrenzfähig zu sein. Mit anderen Worten muss das griechische Volk das kleine Einmalens eines funktionierenden Staatswesens lernen.
 
Ich bleib dabei......größter Fehler....öffentlichen Dienst erweitern und reinigungskräfte einstellen fürs Parlament.

Das Büro könnte man selbst sauber machen und fürs Kloo Zoran einstellen.

Der hat das Know how und bei dem scheiß was das Gr Parlament so fabriziert hätte er auch mehr zu tun als auf dem Bahnhofskloo in Skopje.

Während der großen Sitzung auf dem Kloo vom Gr Außenminister könnte er auch den selbigen mit seinen Ansichten einlullen.
 
Also verbessert man die Demokratie, indem man radikale Parteien wählt?

Harte Zeiten erfordern nun mal harte Maßnahmen. Ein Land in dem die Politik so viele Fehler gemacht hat wie in Griechenland, kann nur durch radikale Entscheidungen maßgeblich verändert werden. Griechenland wird/muss den Weg gehen wie wir 2002 um wieder auf die Beine zu kommen.

Mit anderen Worten muss das griechische Volk das kleine Einmalens eines funktionierenden Staatswesens lernen.

Das Problem war noch nie das griechische Volk sondern die politische Elite im Land. Die Missstände der Griechen resultieren meiner Meinung nach durch die Beeinflussung sowohl der Innen- als auch der Außenpolitik durch die EU.

Griechenland, davon bin ich überzeugt, ist nicht zum Pleite-Staat geworden sondern wurde bewusst zum Pleite-Staat gemacht.
 
Ich bleib dabei......größter Fehler....öffentlichen Dienst erweitern und reinigungskräfte einstellen fürs Parlament.

Das Büro könnte man selbst sauber machen und fürs Kloo Zoran einstellen.

Der hat das Know how und bei dem scheiß was das Gr Parlament so fabriziert hätte er auch mehr zu tun als auf dem Bahnhofskloo in Skopje.

Während der großen Sitzung auf dem Kloo vom Gr Außenminister könnte er auch den selbigen mit seinen Ansichten einlullen.

Fast alle stellen im öffentlichen dienst sind Ärzte und Krankenschwestern (hab ich gestern gelesen) nach den katastrophalen folgen der sparpolitik für die Krankenhäuser und die Gesundheitspolitik in Gr. ist das meiner meinung nach eine gute entscheidung.(er hat gesagt er wird die humanitäre krise in gr. beenden in den letzten jahren haben sich in griechenland krankheiten breit gemacht die als ausgestorben galten in Griechenland) Tsipras hat gesagt er wird nur einstellen wenn diese auch wirklich gebraucht werden und nicht um sinnlos den staatsapparat aufblächen.
 
Also verbessert man die Demokratie, indem man radikale Parteien wählt? Fakt ist, dass nicht nur die Politiker, sondern auch das Volk sich an Rusfeti gewöhnt hat. Jahrzehnte lang hat man gar keine Steuern bezahlt aber auch nie gefragt, wie die staatlichen Leistungen erfolgten. Wozu auch? Es lief ja. :lol:

Nun hat man den Bogen überspannt. Diese Korruptionskultur muss in den Köpfen der Menschen aufhören. Das Volk muss lernen, dass es unabdinglich ist, Steuern zu bezahlen und konkurrenzfähig zu sein. Mit anderen Worten muss das griechische Volk das kleine Einmalens eines funktionierenden Staatswesens lernen.

tetzlaff.jpg
 
Harte Zeiten erfordern nun mal harte Maßnahmen. In einem Land wo die Politik so viele Fehler gemacht hat wie in Griechenland, kann nur durch radikale Entscheidungen maßgeblich verändert werden. Griechenland wird/muss den Weg gehen wie wir 2002 um wieder auf die Beine zu kommen.

Griechenland hat überhaupt keinen Handlungsspielraum mehr. Die Krise im Jahre 2001 in der Türkei ist vergleichsweise ein Mäusehusten. Griechenland kann alleine nicht mehr auf die Beine kommen.

Das Problem war noch nie das griechische Volk sondern die politische Elite im Land. Die Missstände der Griechen resultieren meiner Meinung nach durch die Beeinflussung sowohl der Innen- als auch der Außenpolitik der EU.

Griechenland, davon bin ich überzeugt, ist nicht zum Pleite-Staat geworden sondern wurde bewusst zum Pleite-Staat gemacht.

:haha:

Ja, sicher. Die EU hat Griechenland die Pistole auf die Brust gesetzt und es gezwungen, Zahlen zu fälschen, sich maßlos zu überschulden und quasi keine Fiskalpolitik zu betreiben.

Du bist doch nicht mehr ganz bei Sinnen :facepalm:

Was sucht ihr hier noch, wenn ihr Europa so sehr hasst?
 
Griechenland hat überhaupt keinen Handlungsspielraum mehr. Die Krise im Jahre 2001 in der Türkei ist vergleichsweise ein Mäusehusten. Griechenland kann alleine nicht mehr auf die Beine kommen.

Können sie, dafür müssen sie jetzt aber in erster Linie an sich selbst denken, sich um ihre eigenen Probleme kümmern statt um die der Union. Für die ersten Maßnahmen braucht Griechenland ca. 20 Milliarden EURO. Es gibt einige Länder die bereit wären dieses Geld vorzustrecken, nicht nur in der EU.


Ja, sicher. Die EU hat Griechenland die Pistole auf die Brust gesetzt und sie gezwungen, Zahlen zu fälschen, sich maßlos zu überschulden und quasi keine Fiskalpolitik zu betreiben.

Du bist doch nicht mehr ganz bei Sinnen :facepalm:

Was sucht ihr hier noch, wenn ihr Europa so sehr hasst?

Die Frage ist doch inwieweit die EU von diesem Betrug informiert war oder gar beteiligt. Schau dir die Beitrittsverhandlungen der anderen Länder an, da wird jedes Blatt 10 mal gewendet aber bei den Griechen haben sie alle nichts davon gewusst. Banken wie die EZB verlassen sich nicht blind auf Empfehlungen von Finanzinstitutionen deren Interesse bekannt ist. Aber gerade die haben die Politik aufgefordert Griechenland aufzunehmen.

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Ich hasse Europa absolut nicht, ganz im Gegenteil, gerade weil ich diesen Kontinent liebe und den Gedanken eines vereinten Europas gut finde bin ich so kritisch. Es wurde viel falsch und jetzt liegt es an uns diese Fehler zu beheben und daraus zu lernen.
 
Die Europäer Haben die Griechen im Stich gelassen und jetzt wundern die sich weil Tsipras Richtung. Russland kuschelt...na Pana Gamithoune oli mazi...
 
Also verbessert man die Demokratie, indem man radikale Parteien wählt? Fakt ist, dass nicht nur die Politiker, sondern auch das Volk sich an Rusfeti gewöhnt hat. Jahrzehnte lang hat man gar keine Steuern bezahlt aber auch nie gefragt, wie die staatlichen Leistungen erfolgten. Wozu auch? Es lief ja. :lol:

Nun hat man den Bogen überspannt. Diese Korruptionskultur muss in den Köpfen der Menschen aufhören. Das Volk muss lernen, dass es unabdinglich ist, Steuern zu bezahlen und konkurrenzfähig zu sein. Mit anderen Worten muss das griechische Volk das kleine Einmalens eines funktionierenden Staatswesens lernen.

Durch die Spardiktate und durch die ganzen Senkungen der öffentlichen Gehälter und durch die Senkungen der Löhne etc. hat man die Kaufkraft und somit die Binnenwirtschaft geschwächt, das hat zur Folge, das viel zu wenig Steuern eingenommen wurden, um staatliche Leistungen leistungsfähig zu machen. Wenn die Staatsausgaben durch die Summe aller Steuereinnahmen finanziert werden, so müsste man die mehr als 2000 Oligarchen in Griechenland zur "Kasse" bitten, denen mehr als 80% an Eigentum und Kapital in Griechenland gehört. Zweitens müsste man die innländischen und ganz besonders die ausländischen Unternehmen und Konzerne daran hindern, das sie ihre Gewinne am Fiskus vorbeischleusen. Diejenigen , die am meisten erwirtschaften und den größten Profit erzielen, müssen auch die meisten Steuern zahlen. Wichtig für ein funktionirendes Staatswesen.
 
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