Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Serbien droht mit der Formierung einer Armee im Norden

die paar Morde an Serben die der serbische Geheimdienst verbrochen hat um es den Albaner in die Schuhe zu schieben. lächerlich, und schon längst haben das einige serbische Kriegsverbrecher auch zugegeben. Morde an den eigenen Landsleuten, um es den Albanern in die Schuhe zu schieben.


Welche angeblichen serbischen Kriegsverbrecher haben das denn zugeben?? Zeig mir eine Quelle natürlich nicht - albanische und nicht - serbische, aus der EINDEUTIG hervorgeht, dass das alles die Serben selber waren. Einfach lächerlich ist deine Reaktion, nur weil du es nicht zugeben willst das deine Leute Verbrechen begangen haben. Ist nur komisch, das Wikipedia einer deiner Lieblingsseiten kein Wort davon erwähnt das die Serben in Staro Gracko oder Podujevo das selber arrangiert haben.
 
Welche angeblichen serbischen Kriegsverbrecher haben das denn zugeben?? Zeig mir eine Quelle natürlich nicht - albanische und nicht - serbische, aus der EINDEUTIG hervorgeht, dass das alles die Serben selber waren. Einfach lächerlich ist deine Reaktion, nur weil du es nicht zugeben willst das deine Leute Verbrechen begangen haben. Ist nur komisch, das Wikipedia einer deiner Lieblingsseiten kein Wort davon erwähnt das die Serben in Staro Gracko oder Podujevo das selber arrangiert haben.

Das hat Vucic selber bekannt gegeben.
 
Das muss derjenige sagen, der nicht die leiseste Ahnung hat, sondern nur nach Ausreden sucht wenn er so dämlich ist und keinen Link vorweisen kann. In Ausreden warst du schon immer gut.

Zu dem Thema gibt es einen Thread und jetzt hör auf zu spammen.
 
Welche angeblichen serbischen Kriegsverbrecher haben das denn zugeben?? Zeig mir eine Quelle natürlich nicht - albanische und nicht - serbische, aus der EINDEUTIG hervorgeht, dass das alles die Serben selber waren. Einfach lächerlich ist deine Reaktion, nur weil du es nicht zugeben willst das deine Leute Verbrechen begangen haben. Ist nur komisch, das Wikipedia einer deiner Lieblingsseiten kein Wort davon erwähnt das die Serben in Staro Gracko oder Podujevo das selber arrangiert haben.

ich muss es leider deutsch und deutlich sagen;
du bist ein uneinsichtiger ,unwissender hängengebliebenes A....loch!!!!

hier für dich;

Doch kehren wir zurück in die Gegenwart.

Statt die Hintergründe der Mordserien aufzuklären, beschuldigten sich vergangene Woche Radomir Markovic und Milorad Ulema-Legija überraschend gegenseitig eines Massakkers im Kosovo und lösen damit Entsetzen in der Bevölkerung aus. 15 Jahre nach Ende des Kosovokriegs erfährt diese, sozusagen als Nebenprodukt einer Attentatsermittlung, dass Milosevic aus Propagandagründen die eigenen Landsleute im Kosovo ermorden ließ.
6 serbische Jugendliche waren am 14.12.1998 bei einem Cafebesuch im westkosovarischen Pec erschossen worden. Für die Belgrader Medien waren die Schuldigen schnell gefunden: die kosovo-albanische Befreiungsarmee UCK. Milosevic wollte sie durch diese Greueltag in den Augen der internationalen Gemeinschaft als terroristische Organisation diskreditieren. Gleichzeitig startete er mit Hinweis auf den Anschlag eine Großoffensive von Polizei und Armee gegen die Kosovo-Albaner. Legija negiert die ihm angelastete Tat keineswegs, behauptet jedoch den Auftrag von Markovic erhalten zu haben.
Schon in den vergangenen Monaten war bekannt geworden, dass ein angeblicher Nato-Angriff auf ein Gefängnis im Kosovo mit über 90 albanischen Toten in Wirklichkeit ein aus Belgrad organisiertes Massaker war. Serbischen Kriminellen war eine Löschung ihrer Dossiers versprochen worden, wenn sie ein Blutbad unter den albanischen Gefangenen anrichten würden. Dieses sollte später der Nato angelastet werden. Auch hier soll der Geheimdienst federführend gewesen sein.
Vieles gilt es aufzuarbeiten in der serbischen Politik, die bislang - auch ohne Milosevic - überzeugt war, dass Serbien während des jugoslawischen Zerfalls Opfer und nicht Täter war.
Für Aleksandar Vucic wäre ein Prozess gegen Dutzende von Handlangern oder Todesschützen nur ein oberflächlicher Erfolg, der von dem beklemmenden Gefühl überschattet würde, dass die tatsächlichen Hintermänner ihrer gerechten Strafe wie schon im Fall des ermordeten Zoran Djindjic einmal mehr entkommen. So kann man ihm nur wünschen, dass ihm das Desaster seiner Vorgänger erspart bleibt. Schon 2006 standen die Ermittlungen über das Attentat auf den Verleger Curuvija kurz vor dem Abschluss. Dann wurden alle weiteren Nachforschungen plötzlich eingestellt, die Akten verstaubten in den Schubladen der Behörden. Und Russland erteilte Mirjana Markovic politisches Asyl mit dem Hinweis, eine Auslieferung käme nicht infrage.


Wenn die Mafia reanimiert | Renate Flottau

Einst Kriegshetzer, heute schämt er sich dafür


Fast nebenbei erklärte Vucic, dass die Erschiessung von sechs serbischen Jugendlichen Ende 1998 in einem Kaffeehaus in der westkosovarischen Stadt Peja kein Werk von «albanischen Extremisten» gewesen sei. Unabhängige Beobachter in Belgrad vermuten, dass das Milosevic-Regime die kosovo-albanische Befreiungsarmee UCK mithilfe der Morde als terroristische Organisation hinstellen wollte. Und einen Vorwand schaffen wollte für ethnische Säuberungen. Tatsächlich wurde die Altstadt von Peja wenige Wochen nach dem Mordanschlag in Schutt und Asche gelegt.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland...r-heute-schaemt-er-sich-dafuer/story/14696826

wenn über Themen mitreden willst solltest du dir wenigstens die mühe machen besser zu informieren.....
der serbische Staat der 90er jahre war ein Sammelbecken von blutgeilen Machtmenschen ,welche vor nichts zurückgeschreckt sind.....
diese leute wären gar einen packt mit dem teufel eingegangen hätten`s sie können.....

aber andere Verbrecher /paramilitärs & die Mafia waren ihre handlanger...
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche angeblichen serbischen Kriegsverbrecher haben das denn zugeben?? Zeig mir eine Quelle natürlich nicht - albanische und nicht - serbische, aus der EINDEUTIG hervorgeht, dass das alles die Serben selber waren. Einfach lächerlich ist deine Reaktion, nur weil du es nicht zugeben willst das deine Leute Verbrechen begangen haben. Ist nur komisch, das Wikipedia einer deiner Lieblingsseiten kein Wort davon erwähnt das die Serben in Staro Gracko oder Podujevo das selber arrangiert haben.

siehe die Quelle von skenderbegi. informier dich das nächste mal etwas besser, hast ne Riesen wissenslücke. du LÜGNER, wessen lieblingsquelle Wikipedia ist sieht man ja, du zitierst diese ja andauernd während ich dies nicht tuhe. doch was, ausser lügengeschichten, soll ich von nem Serben erwarten?
 
ich muss es leider deutsch und deutlich sagen;
du bist ein uneinsichtiger ,unwissender hängengebliebenes A....loch!!!!

hier für dich;

Doch kehren wir zurück in die Gegenwart.

Statt die Hintergründe der Mordserien aufzuklären, beschuldigten sich vergangene Woche Radomir Markovic und Milorad Ulema-Legija überraschend gegenseitig eines Massakkers im Kosovo und lösen damit Entsetzen in der Bevölkerung aus. 15 Jahre nach Ende des Kosovokriegs erfährt diese, sozusagen als Nebenprodukt einer Attentatsermittlung, dass Milosevic aus Propagandagründen die eigenen Landsleute im Kosovo ermorden ließ.
6 serbische Jugendliche waren am 14.12.1998 bei einem Cafebesuch im westkosovarischen Pec erschossen worden. Für die Belgrader Medien waren die Schuldigen schnell gefunden: die kosovo-albanische Befreiungsarmee UCK. Milosevic wollte sie durch diese Greueltag in den Augen der internationalen Gemeinschaft als terroristische Organisation diskreditieren. Gleichzeitig startete er mit Hinweis auf den Anschlag eine Großoffensive von Polizei und Armee gegen die Kosovo-Albaner. Legija negiert die ihm angelastete Tat keineswegs, behauptet jedoch den Auftrag von Markovic erhalten zu haben.
Schon in den vergangenen Monaten war bekannt geworden, dass ein angeblicher Nato-Angriff auf ein Gefängnis im Kosovo mit über 90 albanischen Toten in Wirklichkeit ein aus Belgrad organisiertes Massaker war. Serbischen Kriminellen war eine Löschung ihrer Dossiers versprochen worden, wenn sie ein Blutbad unter den albanischen Gefangenen anrichten würden. Dieses sollte später der Nato angelastet werden. Auch hier soll der Geheimdienst federführend gewesen sein.
Vieles gilt es aufzuarbeiten in der serbischen Politik, die bislang - auch ohne Milosevic - überzeugt war, dass Serbien während des jugoslawischen Zerfalls Opfer und nicht Täter war.
Für Aleksandar Vucic wäre ein Prozess gegen Dutzende von Handlangern oder Todesschützen nur ein oberflächlicher Erfolg, der von dem beklemmenden Gefühl überschattet würde, dass die tatsächlichen Hintermänner ihrer gerechten Strafe wie schon im Fall des ermordeten Zoran Djindjic einmal mehr entkommen. So kann man ihm nur wünschen, dass ihm das Desaster seiner Vorgänger erspart bleibt. Schon 2006 standen die Ermittlungen über das Attentat auf den Verleger Curuvija kurz vor dem Abschluss. Dann wurden alle weiteren Nachforschungen plötzlich eingestellt, die Akten verstaubten in den Schubladen der Behörden. Und Russland erteilte Mirjana Markovic politisches Asyl mit dem Hinweis, eine Auslieferung käme nicht infrage.


Wenn die Mafia reanimiert | Renate Flottau

Einst Kriegshetzer, heute schämt er sich dafür


Fast nebenbei erklärte Vucic, dass die Erschiessung von sechs serbischen Jugendlichen Ende 1998 in einem Kaffeehaus in der westkosovarischen Stadt Peja kein Werk von «albanischen Extremisten» gewesen sei. Unabhängige Beobachter in Belgrad vermuten, dass das Milosevic-Regime die kosovo-albanische Befreiungsarmee UCK mithilfe der Morde als terroristische Organisation hinstellen wollte. Und einen Vorwand schaffen wollte für ethnische Säuberungen. Tatsächlich wurde die Altstadt von Peja wenige Wochen nach dem Mordanschlag in Schutt und Asche gelegt.

Porträt: Einst Kriegshetzer, heute schämt er sich dafür - News Ausland: Europa - tagesanzeiger.ch

wenn über Themen mitreden willst solltest du dir wenigstens die mühe machen besser zu informieren.....
der serbische Staat der 90er jahre war ein Sammelbecken von blutgeilen Machtmenschen ,welche vor nichts zurückgeschreckt sind.....
diese leute wären gar einen packt mit dem teufel eingegangen hätten`s sie können.....

aber andere Verbrecher /paramilitärs & die Mafia waren ihre handlanger...

Falls es deinem dämlichen Hirn entgangen ist, dann lies das vorherige Kommentar von deinem kleinem albanischen Freund! Er behauptete serbische Kriebsverbrecher hätten TATEN zugeben. Und du Vollpfosten zählst hier eine Tat von einem Mann auf, der es lediglich gesagt hat ohne einen Beweis zu liefern, und der überhaupt nicht wegen Kriegsverbrechen angeklagt ist.
Anstatt EINMAL richtig zu lesen fängst du an auf´s Übelste zu beleidigen. Dein kleiner Freund war nicht in der Lage TATEN aufzuzeigen, nicht einmal eine einzige!! Stattdessen hast du seinen Part übernommen und meinst mit TATEN eine einzige.
Bevor du auch nur ein einzigstes Wort schreiben solltest, solltest du lesen lernen. jetzt kannst dir genau überlegen, wer hier das A....loch ist du hängengebliebener Analphabet. Deine albanischen Kriegsverbrecher namens UCK haben zumindest eine Tat zugegeben, die haben es sogar ausführlich beschrieben.

Also welche serbischen Kriegsverbrecher ( Plural ) haben welche TATEN ( Plural ) zugegeben?
- - - Aktualisiert - - -

siehe die Quelle von skenderbegi. informier dich das nächste mal etwas besser, hast ne Riesen wissenslücke. du LÜGNER, wessen lieblingsquelle Wikipedia ist sieht man ja, du zitierst diese ja andauernd während ich dies nicht tuhe. doch was, ausser lügengeschichten, soll ich von nem Serben erwarten?


Wikipedia ist eure Lieblingsquelle, ich hab´s dir und deinen Freunden ausnahmsweise nachgemacht. Und schon ist es Propaganda. Waren es nicht deine Freunde, die die Massenflucht jetzt aus dem Kosovo auch als serbische Propaganda abgestempelt haben, bis auch ausländische Medien angefangen darüber zu berichten. Dann hatte mal schön die Klappe gehalten, als man gesehen hat, das es stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben