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Russland startet Krieg gegen den IS

Militär: Terroristen in Syrien schlagen Assads Armee Verhandlungen vor

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Einzelne Feldkommandeure der Terroristen in Syrien schlagen der angreifenden syrischen Armee Verhandlungen vor. Das teilte Generaloberst Andrej Kartapolow vom russischen Generalstab am Donnerstag in Moskau mit.

„Einzelne Terroristenanführer nehmen Kontakt zu Einheiten der syrischen Armee auf, um Feuerpausen auszuhandeln“, sagte der Militär, ohne auf Details einzugehen.

Die syrische Armee hatte vor einigen Tagen eine groß angelegte Offensive gegen Positionen des Terrornetzwerks Islamischer Staat (IS) gestartet. Dabei wird sie von der russischen Luftwaffe massiv unterstützt, die Kommandozentralen, Munitions- und Waffendepots sowie Trainingslager der Terroristen zerbombt.




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Mehr als 800 Terror-Objekte in Syrien von russischer Luftwaffe vernichtet

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Seit Beginn ihres Einsatzes in Syrien hat die russische Luftwaffe nach Angaben des Generalstabs in Moskau insgesamt 934 Angriffe gegen den „Islamischen Staat“ und andere Terrorgruppen geflogen und 819 Objekte der Terrorinfrastruktur zerbombt.

Allein in den vergangenen Tagen seien 363 Ziele zerschlagen worden, darunter 71 Kommando- und Fernmeldestellen, zehn Sprengstoff-Fabriken, 30 Benzin- und Waffenlager, teilte Andrej Kartapolow, Chef der Operativen Hauptverwaltung des Generalstabs, am Donnerstag mit.


http://de.sputniknews.com/politik/20151022/305128821.html

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Erster US-Soldat stirbt beim Kampf gegen ISIS im Irak

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Ein US-Soldat ist bei der Operation zur Rettung von Dutzenden Geiseln im Irak getötet worden. Laut CNN stammt die Information von zwei Regierungsvertretern, die anonym bleiben wollten.

Bei der Befreiungsaktion wurde laut dem Fernsehsender ein US-Soldat getötet.
Im Zuge der Operation wurden etwa 70 Menschen aus der Gewalt der Dschihadisten befreit. Nach den Angaben der Quellen haben an der Operation US-Soldaten gemeinsam mit irakischen und kurdischen Kämpfern teilgenommen.

Der Einsatz richtete sich gegen ein Gefangenenlager des IS in der nordirakischen Stadt Hawija. Dort soll die Terrororganisation Dutzende Menschen festgehalten haben, die meisten von ihnen seien Kurden. Mehr Details über die Operation gibt es derzeit nicht.

Die USA wird dem Irak nicht helfen, wenn der Irak Russland ersuchen sollte, die Luftwaffe im Kampf gegen ISIS im Irak einzusetzen. Darüber wurde bereits früher berichtet.
Islamischer Staat ist eine Terrororganisation, die in vielen Ländern, darunter in Russland verboten ist.

 
Sonst ist in deinem hohlem Schädel alles i.o.?

Belgrad hätte man 99 genauso flächendeckend bombardieren sollen.Das ist einfach die effizienteste art für solche Interventionen gegen Terroristen und DIktatoren. Damit hätten viele Menschenleben gerettet werden können, denn mit diesen sauberen chirurgischen Angriffen auf strategische Ziele hat man das ganze nur unnötig in die länge gezogen.
 
Belgrad hätte man 99 genauso flächendeckend bombardieren sollen.Das ist einfach die effizienteste art für solche Interventionen gegen Terroristen und DIktatoren. Damit hätten viele Menschenleben gerettet werden können, denn mit diesen sauberen chirurgischen Angriffen auf strategische Ziele hat man das ganze nur unnötig in die länge gezogen.

Wäre Putin damals schon an der Macht gewesen, wäre es eh nie so weit gekommen. Und die Russen schmeißen nicht mit Wattebombenbäuschchen, sondern die ziehen knallhart ihr Programm gegen das Scheiß-Islamisten-Pack dort durch.

DIe Sprache verstehen die. Ist ja auch sehr einfach gewesen moderate Muslime und Christen abzuschlachten. Jetzt merken sie mal wie Tod schmeckt und wie es ist wenn man hilflos ist.
 
[h=2]Delegation syrischer Kurden in Moskau erwartet – Türkei befürchtet indirekte Stärkung der PKK[/h]Russland schmiedet weiterhin an seiner eigenen Koalition im Syrien-Konflikt. In Moskaus Plänen spielen kurdische Kämpfer neben der syrischen Armee eine Schlüsselrolle in dem Kampf um die Region. Deshalb ist Moskau offenbar zu wichtigen Zugeständnissen bereit.
Eine Delegation syrischer Kurden wird heute, Mittwoch, im russischen Außenministerium empfangen. Angeführt wird die Gruppe von Asya Abdullah, dem Kovorsitzenden der einflussreichen "Partei der Demokratischen Union" (PYD). Bei den Gesprächen geht es auch um die Eröffnung einer eigenen Repräsentanz in der russischen Hauptstadt: "Wegen technischer Probleme" sei dies bisher nicht möglich gewesen, zitiert die Tageszeitung Kommersant einen nicht genannten Kurdenvertreter. "Von russischer Seite gab es aber keinen Widerstand", fügte er hinzu.
[h=3]Offizielle Vertretung[/h]Dem Bericht nach könnte schon in Kürze in Moskau eine offizielle Vertretung des syrischen Kurdistans eröffnet werden. Das russische Außenministerium gab keinen Kommentar zu den Verhandlungen ab.
Ein solcher Schritt würde das ohnehin gespannte Verhältnis zwischen Moskau und Ankara noch mehr strapazieren. Der türkische Botschafter in Russland, Ümit Yardim, hatte bereits in der vergangenen Woche erklärt, sein Land sei besorgt über die Kooperation "einzelner Länder mit den syrischen Kurden". Inoffiziell hieß es aus diplomatischen Kreisen, dass die Türkei den Plan einer Repräsentanz scharf verurteile.
Die Türkei fürchtet, dass durch diese Quasianerkennung das Nationalbewusstsein der geschätzten 15 bis 20 Millionen Kurden im eigenen Land weiter steigen könnte. Der Konflikt mit der in der Türkei verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK hatte sich zuletzt erneut zugespitzt, die Armee ging hart gegen PKK-Rebellen im Grenzgebiet vor. In Ankara wiederum wurden bei zwei Selbstmordattentaten mehr als 100 Menschen getötet.
[h=3]"Keine Terrororganisationen"[/h]Ob der türkische Protest die Kremlführung jedoch zum Einlenken bewegt, ist derzeit noch ungewiss. Zuletzt hatte sich die Führung in Moskau in der Syrienfrage mit dem Beginn seiner Luftangriffe über türkische Befindlichkeiten hinweggesetzt.
Der russische Botschafter in Ankara, Andrej Karlow, wies zudem die türkische Kritik an russischen Waffenlieferungen für (irakische) Kurden kühl zurück: "Weder die PKK noch die PYD werden von Russland oder dem UN-Sicherheitsrat als Terrororganisationen eingestuft", erklärte Karlow. Russland hält sich damit auch weiterhin alle Optionen offen. (André Ballin aus Moskau, 21.10.2015)
Syrische Kurden wollen eigene Repräsentanz in Russland - Syrien - derStandard.at ? International
 
Belgrad hätte man 99 genauso flächendeckend bombardieren sollen.Das ist einfach die effizienteste art für solche Interventionen gegen Terroristen und DIktatoren. Damit hätten viele Menschenleben gerettet werden können, denn mit diesen sauberen chirurgischen Angriffen auf strategische Ziele hat man das ganze nur unnötig in die länge gezogen.
Belgrad hätte auch flächendeckend bombardiert werden sollen, hätte Milosevic den Friedensvertrag in Kumanovo nicht unterzeichnet. Ahtisaari drohte damit, Belgrad mit Bombenteppichen zu bombardieren, was ungefähr eine halbe Millionen Menschenleben gekostet hätte. Im Irak wurde dies ja auch knallhart durchgezogen.
 
Belgrad hätte man 99 genauso flächendeckend bombardieren sollen.Das ist einfach die effizienteste art für solche Interventionen gegen Terroristen und DIktatoren. Damit hätten viele Menschenleben gerettet werden können, denn mit diesen sauberen chirurgischen Angriffen auf strategische Ziele hat man das ganze nur unnötig in die länge gezogen.


Ja in Kosovo hätten wir das mit UCK machen sollen, leider haben wir es nicht..schade
 
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