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Syrische Rebellen lenken russischen Bomber auf Terroristen-Lager
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Die russische Luftwaffe, die seit September Angriffe gegen Terroristen in Syrien fliegt, hat bislang ihre Ziele entweder selber ermittelt oder von der Armee von Präsident Baschar al-Assad zugewiesen bekommen. Nun helfen auch Assad-Gegner Russland dabei, getarnte Anlagen des „Islamischen Staates“ und der al-Nusra-Front aufzudecken.
In dieser Woche hat ein Su-34-Bomber ein großes Waffenlager der terroristischen al-Nusra-Front zerbombt. Die in der Provinz Homs tief unter der Erde versteckte Anlage konnte mit Hilfe der syrischen Opposition entdeckt werden, wie der russische Militärsprecher Igor Konaschenkow am Mittwoch mitteilte.
„Die syrische Opposition hat uns die Koordinaten dieses Objektes mitgeteilt“, bestätigte Konaschenkow. Nach einer Überprüfung dieser Information warf eine Su-34 eine bunkerbrechende Bombe vom Typ BETAB-500 auf das Ziel im Raum Mhin ab. „Durch die Explosion der dort gelagerten Munition wurde das Lager vollständig zerstört.“
In Syrien dauert seit 2011 ein bewaffneter Konflikt an, der nach UN-Angaben bisher mehr als 250.000 Menschenleben gefordert hat. Den Regierungstruppen stehen nicht nur vom Westen unterstützte bewaffnete Regimegegner, sondern auch diverse Terrorgruppen wie die Al-Nusra-Front oder der „Islamische Staat“ gegenüber. Der letztere konnte in den vergangenen Jahren weite Teile Syriens erobern.
Syrische Rebellen lenken russischen Bomber auf Terroristen-Lager
Wieder so ein sinnloser Schwachsinn.
Als würden wirklich Rebellen den Russen, die sie selbst ja auch Bombardieren, wirklich Ziele von verbündeten Rebellengruppen verraten und damit quasi die eigene Feuerkraft schwächen, damit am ende Assad mit seinen Truppen kommt und alle umbringt.
Wie letztens von mir schon erwähnt, versucht Russland hier mittels Falschmeldungen die Rebellen gegeneinander aufzubringen, mehr nicht.