ich meinte auch eher den mit dem Model mit Nachkriegskochtopf auf dem Kopf und die Rothaut, die ihre Komplexe gern im Internet auslebt.
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Muslim wird Londoner Bürgermeister
- Ersteller DZEKO
- Erstellt am
G
Gast20029
Guest
Zurück zum Thema. Ich finds nach wie vor gut wenn Muslime mit Verstand Posten bekommen.
Labour-Politiker Khan gewinnt Wahl: Ein Muslim wird Londons neuer Bürgermeister | tagesschau.de
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Sicher der Einzige hier mit "Komplexen". Mir würden hier noch viele ande.... . Nein, ich schreibs nicht.
Labour-Politiker Khan gewinnt Wahl: Ein Muslim wird Londons neuer Bürgermeister | tagesschau.de
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Sicher der Einzige hier mit "Komplexen". Mir würden hier noch viele ande.... . Nein, ich schreibs nicht.
I
Indianer
Guest
rothaut ist voller komplexe.
vielleicht träum ich auch mal von Kroatien.
aber am montag ist erst mal Portugal dran.
Indiana Jones
Protonenpumpenblocker
Genauso wie viele Albaner hier in der Schweiz erfolgreich werden, genauso werden es die in England sein, das ist normal, bei der grössten Ausländergruppe. Das ist ein natürlicher Prozess.
PS: Gratuliere
PPS: Malik Zeyn ist auch Paki und macht gute moderne und europäische Musik, also nicht wieder losheulen.
PS: Gratuliere
PPS: Malik Zeyn ist auch Paki und macht gute moderne und europäische Musik, also nicht wieder losheulen.
Methica
Top-Poster
Verstehe nicht, dass man überhaupt noch in nationalen Kategorien denken kann in einem Vielvölker/Vielreligionenstaat wie England.
Der gehört doch durch seine Bildung und dem Geld was er sicher hat eh zum Establishment, der gemeine Pakistani wird dadurch nicht eine Schnitte Brot (oder was die so essen) mehr haben.
Der gehört doch durch seine Bildung und dem Geld was er sicher hat eh zum Establishment, der gemeine Pakistani wird dadurch nicht eine Schnitte Brot (oder was die so essen) mehr haben.
J
Jezersko
Guest
Warum von so vielen Leuten ein völlig irrelevantes Detail, nämlich der Glaube von Sadiq Khan, so in den Vordergrund gehoben wird, bleibt wohl ein Rätsel unserer Zeit und ist für mich ein Ausdruck von Ahnungslosigkeit.
Gravierender ist viel mehr: Mit Sadiq Khan wurde der Kandidat der Labour Party gewählt und die seit 8 Jahren regierenden "Torys" fanden als Folge ihrer Politik keine Mehrheit mehr. Für Alle, die es nicht wissen: Die „Torys“ sind eine sehr konservative Partei und unterstützen die britische Monarchie.
Die Labour Party, übersetzt die „Arbeitspartei“ oder „Partei der Arbeit“ ist neben den konservativen Torys und den Liberaldemokraten eine der drei großen politischen Parteien des Vereinigten Königreiches.
Tony Blair gestaltete die „alte“ Labour zu zur heutigen „New Labour“ (der dritte Weg statt links oder rechts…) um und leitete damit einen erfolgreichen Weg ein. Statt für Klassenkampf bis hin zum Fernziel Sozialismus oder Verstaatlichung von Schlüsselindustrien, der Umverteilung von Reich zu Arm und der Gewerkschaftsnähe steht New Labour heute für eine pragmatische Politik und die Befürwortung der Marktwirtschaft, um Wohlstand und soziale Sicherung durch Wirtschaftswachstum zu erreichen. Der inhaltliche Bruch mit klassisch-sozialdemokratischen oder gemäßigt marxistischen Ideen drückt sich z.B. auch in der Abschaffung von Traditionen wie dem Singen der Internationale auf Parteitagen aus.
Dass er Muslim ist, spielt dabei die geringste Rolle. Dieser Umstand wird lediglich von ein paar bedeutungslosen Losern überhöht. Und von ebensolchen Medien.
Alte Zöpfe werden abgeschnitten. Das ist gut so und sollte eine Ermunterung für die Politik auch in anderen Ländern sein. Insbesondere Österreich.
Gravierender ist viel mehr: Mit Sadiq Khan wurde der Kandidat der Labour Party gewählt und die seit 8 Jahren regierenden "Torys" fanden als Folge ihrer Politik keine Mehrheit mehr. Für Alle, die es nicht wissen: Die „Torys“ sind eine sehr konservative Partei und unterstützen die britische Monarchie.
Die Labour Party, übersetzt die „Arbeitspartei“ oder „Partei der Arbeit“ ist neben den konservativen Torys und den Liberaldemokraten eine der drei großen politischen Parteien des Vereinigten Königreiches.
Tony Blair gestaltete die „alte“ Labour zu zur heutigen „New Labour“ (der dritte Weg statt links oder rechts…) um und leitete damit einen erfolgreichen Weg ein. Statt für Klassenkampf bis hin zum Fernziel Sozialismus oder Verstaatlichung von Schlüsselindustrien, der Umverteilung von Reich zu Arm und der Gewerkschaftsnähe steht New Labour heute für eine pragmatische Politik und die Befürwortung der Marktwirtschaft, um Wohlstand und soziale Sicherung durch Wirtschaftswachstum zu erreichen. Der inhaltliche Bruch mit klassisch-sozialdemokratischen oder gemäßigt marxistischen Ideen drückt sich z.B. auch in der Abschaffung von Traditionen wie dem Singen der Internationale auf Parteitagen aus.
Dass er Muslim ist, spielt dabei die geringste Rolle. Dieser Umstand wird lediglich von ein paar bedeutungslosen Losern überhöht. Und von ebensolchen Medien.
Alte Zöpfe werden abgeschnitten. Das ist gut so und sollte eine Ermunterung für die Politik auch in anderen Ländern sein. Insbesondere Österreich.
G
Gast20029
Guest
Rotterdam hat auch einem muslimischen Bürgermeister. Guter Mann!
"Islamisten, haut ab": Reaktion auf Rotterdams Bürgermeister Ahmed Aboutaleb - DIE WELT
"Islamisten, haut ab": Reaktion auf Rotterdams Bürgermeister Ahmed Aboutaleb - DIE WELT
I
Indianer
Guest
da wird dzeko enttäuscht sein, armer Kerle
zitat:
Aboutaleb hatte nach dem Anschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" in Paris in Richtung Islamisten gesagt: "Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt um Himmels willen eure Koffer und geht. … Verschwindet, wenn ihr in den Niederlanden mit der Art, wie wir unsere Gesellschaft leben wollen, euren Platz nicht finden könnt." Er beendete seinen Aufruf mit den Worten: "Wenn es euch hier nicht gefällt, wenn euch Karikaturisten nicht passen, die eine Zeitung machen, dann lasst es mich so sagen: Haut doch ab!"
zitat:
Aboutaleb hatte nach dem Anschlag auf die Redaktion von "Charlie Hebdo" in Paris in Richtung Islamisten gesagt: "Wenn ihr die Freiheit nicht wollt, packt um Himmels willen eure Koffer und geht. … Verschwindet, wenn ihr in den Niederlanden mit der Art, wie wir unsere Gesellschaft leben wollen, euren Platz nicht finden könnt." Er beendete seinen Aufruf mit den Worten: "Wenn es euch hier nicht gefällt, wenn euch Karikaturisten nicht passen, die eine Zeitung machen, dann lasst es mich so sagen: Haut doch ab!"
kein wunder, dass die schotten da unbedingt rauswollen.
