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Muslim wird Londoner Bürgermeister

er wurde aber nicht gewählt, weil er muslim war.
den wählern war seine Religion egal
das müssen unsere Muslime noch lernen.

Das kommt auch noch, spätestens dann wenn einige (nicht unsere) ihren Verstand vor den Glauben setzen. Ich bin da zuversichtlich.
 
du bist ganz schön zuversichtlich.
ich nicht.
dauert noch paar hundert jahre.

Soll ich dir was sagen? Die nächsten paar hundert Jahre jucken mich nicht. Global gesehen will das Abendland vor dem Morgenland retten und das Morgenland vor dem Abendland. Da war ich noch nichtmal in Planung. Es hat sich nichts geändert. Religioten bestimmen die Welt so wie Banker. Eine Soße.
 
Soll ich dir was sagen? Die nächsten paar hundert Jahre jucken mich nicht. Global gesehen will das Abendland vor dem Morgenland retten und das Morgenland vor dem Abendland. Da war ich noch nichtmal in Planung. Es hat sich nichts geändert. Religioten bestimmen die Welt so wie Banker. Eine Soße.

weisst du, menschen haben schon immer kriege geführt.
sie sind ungeeignet für ein gemeinsames friedliches zusammen leben.
das fängt schon bei der Missgunst, wenn nachbar seine grüntonne aus spritzt, an.
 
weisst du, menschen haben schon immer kriege geführt.
sie sind ungeeignet für ein gemeinsames friedliches zusammen leben.
das fängt schon bei der Missgunst, wenn nachbar seine grüntonne aus spritzt, an.

Jaja, ich habs gelesen. Was aber wenn das dann auch noch kommt?

Die Welt geht unter...., DZEKOS mehrfach :D Ok, beim Schnippeln waren sich Juden und Muslime schon immer einig. Wenigstens was ;)

Zünglein an der Urne

Die Bürgermeister-Kandidaten Zac Goldsmith und Sadiq Khan buhlen um die Gunst von Londons Juden

28.04.2016 – von Daniel Zylbersztajn

Muslim Khan, Sohn eines muslimischen Busfahrers aus Pakistan, versuchte von Anfang an, sich jüdischen Wählern gegenüber als ihr Kandidat zu präsentieren. Gerade als Muslim verstehe er die Anliegen der Londoner Juden, sagt er und erwähnt die beispielhafte Zusammenarbeit zwischen jüdischen und muslimischen Organisationen in religiösen Angelegenheiten wie dem Schächten.

Er nehme, wiederholt er oft, die Sicherheit jüdischer Menschen persönlich. Mit dem ehemaligen Labour-Bürgermeister Ken Livingstone, der unter Juden wenig beliebt war, sei er auf keinen Fall zu verwechseln, insistiert Khan. Er will sich massiv gegen den islamistischen Extremismus einsetzen, um die jüdische Gemeinschaft vor Antisemitismus zu schützen – mehr als je ein Bürgermeister zuvor, sagt er.
 
Das nenne ich Demokratie, wo Menschen auf Basis ihrer Ehrlichkeit und Weisheit gewählt werden, unabhängig welcher Religion oder sozialen Schicht sie angehören.

Wir Muslime können uns einige Scheiben von abschneiden.
 
rafi, er liest jeden unserer beiträge.
aber verstehen tut er sie nicht alle.
 
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