Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

[Hannibal]

In Igoumenitsa steht übrigens eine Statuen-Büste von Zervas im Park Zudem gab es garnicht soviele Camen, vielleicht wurden ein paar hundert vertrieben, aber sicherlich war das kein Srebrenica.

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Guck mal in die Links rein, die ich gepostet habe. Märchen sind es zumindest nicht. Denn ich mag Märchen auch nicht.

Welche?

 

[Ilir O]

"Die Zahl der im Jahr 1944 Vertriebenen wird von der Gesellschaft für bedrohte Völker mit 20.000 angegeben."

Paar hundert ist gut. Vertrete auch die Meinubg von Nik, man sollte sich zusammensetzen und die Vergangenheit gemeinsam aufarbeiten, statt dummen Sticheleien aus beiden Richtungen.

 

[Hannibal]

Na gut, dass es in Konitsa keine Albaner gab war obvious gelogen ich will mal keine Wichser sein, zumal der Nachname meiner Oma "Tschamis" war. Aber dennoch war Konitsa mehrheitlich hellenisch. Kann niemand was anderes behaupten-

 

[Ilir O]

Oooo vlla oder file, je nachdem was dir lieber ist, komm in meine Arme

 

[Nik]

In Igoumenitsa steht übrigens eine Statuen-Büste von Zervas im Park Zudem gab es garnicht soviele Camen, vielleicht wurden ein paar hundert vertrieben, aber sicherlich war das kein Srebrenica.

Balkan halt. In Skopje steht Alexander der Grosse, der so viel mit den heutigen Mazedoniern zu tun hatte wie Cäsar mit den heutigen Deutschen.

Es hatte sehr viele Çamen in Epirus, Hannibal. Die Gesellschaft für bedrohte Völker (eine Nichtregierungsorganisation) gibt die Zahl der Vertriebenen mit 20.000 an.

Welche?

Sorry, nicht hier, sondern da: http://www.balkanforum.info/f9/nachrichten-zypern-235030/index84.html#post4609489

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Na gut, dass es in Konitsa keine Albaner gab war obvious gelogen ich will mal keine Wichser sein, zumal der Nachname meiner Oma "Tschamis" war. Aber dennoch war Konitsa mehrheitlich hellenisch. Kann niemand was anderes behaupten-

Es gibt ja auch einen Unterschied zwischen

«es gibt Albaner in Konitsa»

und

«Konitsa ist albanisch».

Was habe ich geschrieben?

 

[Poliorketes]

Napoleon Zervas war ein Held die Kriegsverbrecher waren auf anderer seite. (Was einige geschichtslose hier erzählen ist lächerlich.)

Brief vom albanischen Kriegsverbrecher Mazhear Dino an den SS Kommandanten Lanz.

"Herrn Kommandierenden General Lanz

Im Namen der Bevölkerung von Tschamuriens entbiete ich ihnen zum Jahreswechsel die besten Glückwünsche und bitte sie über die Tschamurienischen Kämpfer wie über ihre eigenen Truppen zu verfügen.

Der Präsident des albanischen Rates von Tschamuria gez. Mazhar Dino"

Zervas hat auch die Grogopotamos brücke gesprengt welche den Nachschub der nazis für Rommel ernsthaft behinderte und so den Alliierten mehr zeit gab für den endgültigen sieg über nazi-deutschland.

https://de.wikipedia.org/wiki/Napoleon_Zervas

Er wirkte jedoch auch bei der Sabotage der Gorgopotamos-Brücke mit, die die deutsche Unterstützungsroute zu Erwin Rommels Afrikakorps ernsthaft behinderte.

Triumph der Griechen über den faschistischen Westen

Als Emmanuele Grazzi sein Ultimatum präsentierte, hatten italienische Truppen längst die Grenze mit Albanien überschritten. Doch die Griechen ließen sich nicht einschüchtern. Für mindestens zwei glorreiche Monate war Griechenland der Krieg – und der Krieg war Griechenland.
Es gelang den Verteidigern nicht nur, die Italiener nach Albaniendas sie zuvor besetzt hatten, zurückzudrängen, sie eroberten sogar die Städte Koritsa und Argyrocastro in einem Landstrich, den sie das nördliche Epirus nannten. Griechenland war damals die einzige Nation, die es wagte, sich an die Seite des bedrängten Großbritannien zu stellen – dabei gab es zu Anfang des gräko-italienischen Krieges noch nicht einmal ein Abkommen zwischen beiden Ländern.
.................
Aber griechische Partisanen haben sich mit den Deutschen von Anfang an harte Gefechte geliefert. Fachleute sagen, dass Hitler seinen geplanten Angriff auf die Sowjetunion auch deswegen immer wieder verschieben musste, so dass die Wehrmacht am Ende gezwungen war, einen Winterkrieg zu führen. Anders gesagt: Die Niederlage von Stalingrad wurde auch in Griechenland vorbereitet.


Die Griechen feiern jedenfalls bis heute an jedem 28. Oktober den „Epeteious tou Ochi“, den Jahrestag des „Nein“. Und sie haben Recht damit, denn die Welt verdankt diesem tapferen kleinen Volk viel. Sie verdankt ihm, dass im entscheidenden Moment das Ruder der Weltgeschichte herumgerissen wurde.

 

[Nik]

Auf welcher Seite waren denn die Kriegsverbrecher, wenn nicht in der EDES?

Was bedeutet dieser Brief von Dino für dich?

 

[Hannibal]

Der Balkan ist echt voller Kriegsverbrechen-

 

[Nik]

Der Balkan ist echt voller Kriegsverbrechen-

Die ganze Erde...

 

[Gelöschtes Mitglied 12569]

Punkt 1: Es stimmt nun mal, ich sag nur, Prosfyge bleib bei deinen Wurzeln, und Finger Weg von den makedonischen :killyou:

Punkt 2: Regel ist Regel, für 2.3 § wird man laut Regelkatalog verwarnt, aber die Gurken hier im BF haben schon seid längerem einen Freifahrtschein

Halt die Fresse du möchte gern Vardaska .