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[Türk Silahlı Kuvvetleri] - Turkish Armed Forces - Türkische Streitkräfte

Tausende Türken reißen sich um Jobs der Putschisten

Alleine in den vergangenen vier Tagen haben sich über 80.000 junge Männer und Frauen für den türkischen Wehrdienst beworben.

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Zehntausende bewerben sich nach dem Putsch bei den türkischen Spezialkommandos. (Screenshot)

Das türkische Militär hat am vergangenen Freitag 4.869 Ausbildungsstellen ausgeschrieben. Dabei handelt es ich um 4.169 Offiziers- und Unteroffiziersstellen und 700 Stellen für das Spezialkommando „Bordo Bereliler“, berichtet The Daily Sabah. Auf die Offiziersstellen haben sich bisher 54.957 Personen und auf die Spezialkommandostellen 26.520 Personen beworben. Alleine in den vergangenen vier Tagen sind somit 81.477 Bewerbungen eingegangen. Die Bewerbungsfrist endet am 30. November 2016.

Nach Informationen von sondakika.com sollen 30.159 neue Rekruten aufgenommen werden. Seit dem Putschversuch vom 15. Juli herrscht beim Militär Personalmangel, weil zahlreiche Soldaten, die in Verbindung mit dem Putschversuch stehen, unehrenhaft entlassen oder suspendiert wurden.

http://www.deutsch-tuerkische-nachr...tuerken-reissen-sich-um-jobs-der-putschisten/
 
Eigentlich wäre für die Polizei ein Flugzeugträger interessanter

Der kauf von kampfhelikoptern für die polizei wäre extrem sinnvoll. Man benutzt voll oft normale polizei helikopter zu aufklärung bei den häusern und straßenkämpfen gegen die pkk. Man sieht dann die terrorristen auf den häuserdächern, aber man ist als pilot machtlos, indem sinne, dass sie nicht schießen können. Der kauf wurde vor allem vom "pöh" verlangt.
 
PÖH = Polis Özel Harekat (Polizei für Anti-Terrorbekämpfung)
JÖH= Jandarma Özel Harekat (Militär für Terrorbekämpfung im Innland)

Sind glaub ich beide für Close Quarter Combat ausgebildet für das Ausland dann die Bordo Bereli.

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[h=1]ASSELSAN beginnt mit Export von Sonarsystem[/h][h=2]Sonar-Lotsystem an indonesisches U-Boot integriert.[/h]20.11.2016 ~ 22.11.2016
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Die Türkei setzt ihren Erfolg in der Verteidigungsindustrie fort. Das vom türkischen Verteidigungsunternehmen ASELSAN entwickelte Sonar-Lotsystem KULAÇ ist erstmals exportiert worden. Das System wurde an Indonesien ausgeführt und in ein U-Boot integriert.Die völlig von türkischen Ingenieuren und Mitarbeitern entwickelten und hergestellten Systeme werden sowohl in das Inventar der türkischen Streitkräfte aufgenommen, als auch exportiert.Mit Kulaç können die in das Wasser gesendeten akustischen Signale aus der Tiefe abgefangen werden. Mit diesem System kann eine Sichere Fahr von Schiffen und U-Booten gewährleistet werden.Dieses System wird seit 2013 von den türkischen Seestreitkräften verwendet. Kulaç wird bei Corvettes und verschiedenen Amphibien- und Kriegsschiffen verwendet.

ASSELSAN beginnt mit Export von Sonarsystem | TRT Deutsch
 
Türkei will russische S-400-Raketen – Russlands Militärs sind nicht begeistert

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Bis Ende dieses Jahres wird die russisch-türkische Regierungskommission für militärtechnische Zusammenarbeit über die Perspektiven der Lieferung von Flugabwehrraketen des Typs S-400 an Ankara sprechen, schreibt die Zeitung "Kommersant" am Montag.

Entsprechende Gespräche hat der türkische Verteidigungsminister Fikri Isik angekündigt, wobei der Direktor des russischen Föderalen Dienstes für militärtechnisches Zusammenwirken, Alexander Fomin, dies bestätigte.

Der Anteil der Türkei am russischen Waffenexport war nie besonders groß. Nur in den 1990er-Jahren verkaufte Moskau an Ankara Schützenpanzerwagen BTR-80 und Hubschrauber Mi-17. Das brachte Russland mehrere Hunderte Millionen Dollar pro Jahr ein, was angesichts des Gesamtexports in Höhe von mehreren Milliarden Dollar eher unwesentlich war.

2008 kaufte die Türkei 80 russische Startanlagen des Typs Kornet-E samt Raketen, aber das hatte keine reale Fortsetzung.

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Die Situation hätte sich 2013 verändern können, als die Türkei eine Ausschreibung für den Kauf von Luftabwehrsystemen ausrief. Daran beteiligte sich die russische Waffenexportbehörde (Rosoboronexport), doch den Zuschlag erhielt der chinesische Staatskonzern CPMIEC.

Im Mai 2015 besuchte eine russische Delegation die Rüstungsmesse IDEF in Istanbul, und Rosoboronexport zeigte Interesse am Waffenhandel mit Ankara. Im November desselben Jahres türkischen Fliegerkräften schossen türkische Fliegerkräfte jedoch einen russischen Bomber Su-24M im syrischen Luftraum ab. Danach wurde jegliche militärische bzw. militärtechnische Kooperation zwischen Moskau und Ankara eingestellt.

Inzwischen haben sich die gegenseitigen Beziehungen wieder stabilisiert, doch ein richtiger Durchbruch komme nicht zustande. Das Thema Export von S-400-Abwehrraketen sei sehr sensibel, verriet eine dem Verteidigungsministerium nahestehende Quelle. Der Generalstab und der Föderale Sicherheitsdienst (FSB) sprachen sich sogar gegen einen solchen Deal mit dem befreundeten China aus. Die Militärs behaupteten, sie müssen zunächst eine ausreichende Zahl von S-400-Raketen erhalten, bevor diese ins Ausland verkauft werden. Die Geheimdienstler fürchteten, dass die Chinesen die russischen Raketen kopieren könnten. Ein Vertrag mit Peking wurde erst drei Jahre später, im September 2014 abgeschlossen. Was Ankara angeht, so könnte der FSB gegen den Raketendeal sein, weil die Türkei immerhin Nato-Mitglied ist. Allerdings könnten auch die Mitglieder der Allianz, vor allem die USA, Einwände haben.

https://de.sputniknews.com/zeitungen/20161121313443591-tuerkei-russische-s-400-raketen/
 
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