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Endlosschleife Part 2: Mazedonier vs. Griechen

The Turks in Macedonia also have an own national day, the Day of Education in Turkish Language. By a decision of the Government of the Republic of Macedonia in 2007, December 21 became a national and non-working day for the Turkish community in the country

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National Geographic hat komischerweise zu der Institutionalisierung des Namens „Mazedonien“ für die Vardar-Banschaft beigetragen. Karten belegen, dass der Name, der einst der griechischen Nordregion gegeben wurde, bald komplett verschwand, während in Jugoslawien bedeutende Änderungen vorgenommen wurden. Nicht lange hat es gedauert, bis der Name vom Norden Griechenlands in den Quellen National Geographics in den südlichen Teil Jugoslawiens verschoben wurde:
Zwar nicht das beste Englisch, aber es sollte ausreichen:
https://www.youtube.com/watch?v=Q36tSlVBlvU

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges brach 1946 der Bürgerkrieg in Griechenland zwischen dem kommunistischen und dem royalistisch-bürgerlichen Lager aus. Die Tatsache, dass sich die kommunistische Armee in Griechenland nicht nur aus ethnischen Griechen, sondern auch aus Angehörigen der slawischen Minderheit Makedoniens zusammensetzte, fügte dem Bürgerkrieg neben seiner offenkundigen ideologischen zugleich eine nationale Dimension hinzu. Hinzu kam mit der Gründung der Föderativen Volksrepublik Mazedonien innerhalb Jugoslawiens im August 1944 die staatliche Institutionalisierung des Makedonismus. Die Entscheidung der jugoslawischen Führung, aus der jugoslawischen Provinz Vardarska Banovina die sechste Teilrepublik der jugoslawischen Föderation ins Leben zu rufen und innerhalb dieser mazedonische Nationenbildung zu betreiben, beruhte sowohl auf innen- als auch außenpolitischen Überlegungen.

In Südosteuropa wollte Tito eine Balkanföderation unter jugoslawischer Führung errichten. Dazu sollten auch Bulgarien, Albanien und eventuell ein Großmazedonien gehören.

Titos Plan bei der Umbenennung war es offensichtlich, die Weichen für eine Annexion Makedoniens herzustellen.
 
National Geographic hat komischerweise zu der Institutionalisierung des Namens „Mazedonien“ für die Vardar-Banschaft beigetragen. Karten belegen, dass der Name, der einst der griechischen Nordregion gegeben wurde, bald komplett verschwand, während in Jugoslawien bedeutende Änderungen vorgenommen wurden. Nicht lange hat es gedauert, bis der Name vom Norden Griechenlands in den Quellen National Geographics in den südlichen Teil Jugoslawiens verschoben wurde:
Zwar nicht das beste Englisch, aber es sollte ausreichen:
https://www.youtube.com/watch?v=Q36tSlVBlvU





Titos Plan bei der Umbenennung war es offensichtlich, die Weichen für eine Annexion Makedoniens herzustellen.

Alles schon Xmal durchgemacht, wird eh wieder ignoriert, bestritten, anderst ausgelegt, ect....
 
Ich bin ja ganz bei euch Griechen bei diesem antiken Zeug und Alexander aber das Video ist an sich auch etwas fehlerhaft.
Aber egal....trinken wir mal was.
 
Ich bin ja ganz bei euch Griechen bei diesem antiken Zeug und Alexander aber das Video ist an sich auch etwas fehlerhaft.
Aber egal....trinken wir mal was.

Dieses antike blablub über Alexander interessiert mich genauso wenig sein erbe könnte genauso gut in einem Asylbewerber stecken und dieser wird auch allerhöchstens ein Viertel mit Gossen kriminallität erobern :D
Fakt ist das wir alle etwas gemeinsames teilen, ganz nord Makedonien war von Slawen besiedelt, es gab kreuz und quer überscheidungen, vermischungen und assimilierungen und ganz ehrlich optisch gibt es auch keine grossen unterschiede auser bei diesen Halbschwarzen Griechen.
 
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