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Terror in München?

  • Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am
Slo scheint nicht zu verstehen, dass man bereits vorhandene Facebook Profile in 5 Sekunden umbenennen kann. Wahrscheinlich merkst du nicht mal wie lächerlich du dich machst.
 

Die Autorin hat nicht Unrecht. Der Begriff Arier hat nichts mit dem kruden Therorien der Nationalsozialisten gemein. Und leider wird es immer so Torfnasen wie diesem jungen Amokläufer geben, die in geistigen Unruhe alles konsumieren, was ihnen vorgeworfen wird. Statt mal zu recherchieren, das es die echten Arier waren, die die Juden aus Babylon befreiten und ihnen einen freie Ausübung ihres Glaubens gewährten und sogar Gelder zum Bau von Synagogen bereitstellten.
2000 jahre später kommt irgendein daher gelaufener Bastard und bastelt sich seine eigenen Wahrheit. Und wenn man heute von Ariern spricht, kommt einem dieser Scheisskerl und seine Missgeburten in den Sinn.
Der junge wollte Amok laufen, weil ihr nicht mehr ganz frisch im Kopp war. Da ist es egal, was du glaubst oder was deine Motive sind...Wer Unschuldige tötet, nur weil er selbst Todessehnsucht hat, ist das mieseste Subjekt, was auf der Erde herumläuft.
 
Der Täter wurde am 20. April 1998 in München geboren und trug den Vornamen Ali. Er hatte die deutsche und die iranische Staatsbürgerschaft. Im Jahr 2012 ließ der Vater den Nachnamen der Familie ändern. Anfang Mai, kurz nach seinem 18. Geburtstag, ließ sich der Täter offiziell in David umbenennen. Den Vornamen zu wechseln, ist nach Auskunft des Kreisverwaltungsreferats ziemlich schwierig. Infolge einer Einbürgerung sei das aber auch ohne Angaben von Gründen möglich.

Amoklauf - David S. bleibt der Polizei ein Rätsel - München - Süddeutsche.de



Vor dem Amoklauf im OEZ: Bericht: Ali David S. machte Schießübungen mit seinem Vater - München - Abendzeitung München
 
Münchner-Ermittlungsbericht Amokschütze wurde jahrelang gemobbt


Der Amokschütze von München wurde jahrelang von seinen Mitschülern gemobbt und körperlich misshandelt. Dies gaben die Ermittler zum Abschluss ihrer Untersuchungen bekannt. So habe David S. seinen Hass entwickelt. Die Tat bereite er lange vor.

Die Staatsanwaltschaft München und das Bayerische Landeskriminalamt haben ihren abschließenden Ermittlungsbericht zum Amoklauf von München vorgestellt. Der Schütze David S. sei "über Jahre hinweg" von seinen Mitschülern gemobbt worden, erklärten die Ermittler. Oberstaatsanwalt Hans Kornprobst sprach auch von körperlichen Misshandlungen. Insbesondere habe er einen Hass auf Angehörige südosteuropäischer Bevölkerungsgruppen entwickelt - viele seiner Opfer stammten aus diesem Kreis.
Dem Bericht nach war der Amoklauf nicht politisch motiviert. S. habe zwar eine Bevölkerungsgruppe treffen wollen, die seinem Feindbild entsprochen habe. Es hätten sich aber keine Hinweise ergeben, dass er die Opfer gezielt ausgewählt habe, sagte Kornprobst. S. habe als Einzeltäter gehandelt. Dritte seien weder in die Tatpläne eingeweiht noch an der Ausführung beteiligt gewesen.
Bereits zuvor war bekannt gewesen, dass S. jahrelang wiederholt in Behandlung wegen psychischer Auffälligkeiten war.

Schießübungen im Keller

Der junge Mann trainierte nach Darstellung der Ermittler für die Tat. In einer Münchner Wohnanlage führte er im Keller Schießübungen durch, bei denen 107 Schüsse fielen. Die Anwohner konnten dies nicht hören, da der Kellerraum den Schall isolierte.
Bei seinem Amoklauf in München gab S. nach Zählungen des LKA 59 Schüsse ab. Bevor er sich selbst erschoss, tötete er im Bereich des Olympia-Einkaufszentrums am 22. Juli vergangenen Jahres neun Menschen. Fünf Menschen wurden verletzt.
Gegen den Lieferanten der Tatwaffe erhob die Staatsanwaltschaft inzwischen Anklage wegen fahrlässiger Tötung.



Münchner-Ermittlungsbericht: Amokschütze wurde jahrelang gemobbt | tagesschau.de
 
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