Byzantinisches Reich

[Averoff]

Auf dem Weg zur Eroberung des östlichen Mittelmeers haben die Römer auch viele intakte Hellenenische Königreiche unterworfen und zerstört Viele euerer Menschen abgeschlachtet und versklavt. Diese Reiche wären so niemals gefallen und hätten wahrscheinlich noch lange weiter existiert. Trotzdem ist Byzanz für viele Griechen das Maß aller Dinge. Ein sehr interessanter Aspekt wie ich finde.

Die Griechen haben sich doch selbst gegenseitig abgeschlachtet in der Antike. Ist auch einer der Gründe, wieso ich mehr mit Byzanz was anfangen kann als mit der Antike. Da war man zumindest vereint. Noch bevor Alexanders Körper erkaltet war als er verstarb, haben die Generäle sich wieder gegenseitig bekriegt. Hätte man im Wohle des Reiches einen fähigen Regenten zum regieren bereitgestellt, bis der Sohn von Alexander alt genug war, wäre Rom an sich niemals so groß geworden. Das Römische Reich hat die hellenistischen Königreiche Stück für Stück besiegt. Selber Schuld wenn man der Meinung ist sich gegenseitig zu zerfleischen

 

[Almila]

o heiliger tanrimou, warum bin ich in diesem thread gelandet. schnell wieder raus. :abdüs:

 

[hirndominanz]

o heiliger tanrimou, warum bin ich in diesem thread gelandet. schnell wieder raus. :abdüs:

Oh du bärtige Taniola, wen holst du alles und wen verscheuchst du alles.......du ungestüme Tagesdecke des niederländischen Haushundes

 

[Gelöschtes Mitglied 12569]

Auf dem Weg zur Eroberung des östlichen Mittelmeers haben die Römer auch viele intakte Hellenenische Königreiche unterworfen und zerstört Viele euerer Menschen abgeschlachtet und versklavt. Diese Reiche wären so niemals gefallen und hätten wahrscheinlich noch lange weiter existiert. Trotzdem ist Byzanz für viele Griechen das Maß aller Dinge. Ein sehr interessanter Aspekt wie ich finde.

Also für mich nicht denn Monotheismus bedeutet fürs erste Rückschritt.

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Die Griechen haben sich doch selbst gegenseitig abgeschlachtet in der Antike. Ist auch einer der Gründe, wieso ich mehr mit Byzanz was anfangen kann als mit der Antike. Da war man zumindest vereint. Noch bevor Alexanders Körper erkaltet war als er verstarb, haben die Generäle sich wieder gegenseitig bekriegt. Hätte man im Wohle des Reiches einen fähigen Regenten zum regieren bereitgestellt, bis der Sohn von Alexander alt genug war, wäre Rom an sich niemals so groß geworden. Das Römische Reich hat die hellenistischen Königreiche Stück für Stück besiegt. Selber Schuld wenn man der Meinung ist sich gegenseitig zu zerfleischen

Und machen es immer noch so wie damals wie Heute wie in der antike galt nord gegen süd.
PS das einzige mal wo wir vereint waren war unter Alexander.

 

[Poliorketes]

Griechisprachisches Kernland war das heutige Griechenland + die südliche Küstenlinie Albaniens, die ganze Schwarzmeerküste, Westanatolien bis Antiochia und Zypern.

Bedeutende Sprachinseln gab es auf Sizilien, Cyrenea und Nordägypten, in der Levante (Dekapolis) und auf der Krim

Bin vor kurzem auf eine arabisch-griechische doku gestossen. In und um Alexandria lebten im Jahr 1900 noch über eine halbe million Griechen was schon irgendwie krass viel ist.

https://de.wikipedia.org/wiki/Griechen

Während noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts fast 500.000 Griechen in Ägypten in und um die Stadt Alexandria lebten, waren es 1950 nur mehr noch knapp 100.000 und im Jahr 2000 kaum mehr als 800.

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[Nikos]

Es ist an sich eine Schande, dass die griechische Staatenwelt an der Schwelle zur Neuzeit unterging. Was Byzanz wohl für eine Rolle gespielt hätte. Stattdessen waren wir 1830 ein stinkendes Balkandrecksloch.

 

[Ts61]

Auf dem Weg zur Eroberung des östlichen Mittelmeers haben die Römer auch viele intakte Hellenenische Königreiche unterworfen und zerstört Viele euerer Menschen abgeschlachtet und versklavt. Diese Reiche wären so niemals gefallen und hätten wahrscheinlich noch lange weiter existiert. Trotzdem ist Byzanz für viele Griechen das Maß aller Dinge. Ein sehr interessanter Aspekt wie ich finde.

So ist es.Selbst Mithridates IV. konnte trotz "Vesper von Ephesos" und den Mithridatischen Kriegen die Römer nicht stoppen.Er schlug sich aber sehr gut und die Römer hatten es alles andere als leicht und mussten sogar Niederlagen hinnehmen.Trotzdem konnte man die Römer nicht auf Dauer stoppen.Mit so einer disziplinierten und organisierten Armee wie die der Römer, hatten die Griechen bis dato noch nie zu tun gehabt.Beeindruckend diese Römer. Trotzdem war und ist Mithridates VI. ein Held für viele Griechen!

 

[Averoff]

So ist es.Selbst Mithridates IV. konnte trotz "Vesper von Ephesos" und den Mithridatischen Kriegen die Römer nicht stoppen.Mit so einer disziplinierten und organisierten Armee wie die der Römer, hatten die Griechen bis dato noch nie zu tun gehabt.Beeindruckend diese Römer. Trotzdem ist Mithridates VI. ein Held!

An sich haste Recht. Denke aber das die Sache gegen ein geeintes Hellas anders aussehen würde. Von mir aus können wir Mithridates sogar dazu zählen

 

[Ts61]

Also für mich nicht denn Monotheismus bedeutet fürs erste Rückschritt.

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Der Rückschritt mancher alten Zivilisationen durch den Monotheismus, war für manche unzivilisierten Semiten der Indikator für Fortschritt,Macht und Erfolg.

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An sich haste Recht. Denke aber das die Sache gegen ein geeintes Hellas anders aussehen würde. Von mir aus können wir Mithridates sogar dazu zählen

Ob es anders ausgesehen hätte, können wir nicht wissen.Fakt ist jedoch,dass die Römer mit ihren Legionären im Makedonisch - Römischen Krieg sehr erfolgreich waren.Die Perser z.B die gegen die Griechen viele Schlachten verloren hatten, pflegten große und weniger erfahrene Heere zu führen.Quantität statt Qualität.

 

[hirndominanz]

Das klingt alles schön und gut Leute, aber wir leben heute!

Auch die Türken träumen vom OR, das sang und klanglos untergegangen ist......helfen tuts keinem, wenn man heute alte Träume weiterträumt. Wir müssen an heute und die Zukunft denken.
Ich sinniere auch oft über Altes, aber die Realität holt alles ein. Es ist WE freut euch des Lebens und laßt euch warme Berliner an den Sack schmeissen