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Nachrichten aus Griechenland

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 9433
  • Erstellt am Erstellt am
Wir dürfen aber nicht vergessen, dass die Türken die S 400 haben.



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Dann werden sie nicht nur 1200 Hochheitsrechtverletzungen pro Jahr durchführen, sondern 1300.
Sind aber nicht so gefährlich wie die Fladenbrot drohne tuaf aus Alemanya:)
 
Leute, ihr müsst das mal locker sehen.

Mal abgesehen davon, dass Griechenland sowieso nicht daran interessiert ist einen ermordeten Präsidenten (unabhängig aus welchem Staat) auf griechischem Boden zu haben, ist die Wahrscheinlichkeit definitiv da, dass diesem aufgeblasenen Köfte was passiert. Wenn das zutreffen würde, was würde denn passieren? Nichts.
 
Wir sollten Tuff nicht unterschätzen....lernt er nämlich einmal ne F 35 fliegen, dann gnade uns Gott.

Wann soll er das fliegen lernen?Sonntag früh um sechs beim wc reinigen?

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Leute, ihr müsst das mal locker sehen.

Mal abgesehen davon, dass Griechenland sowieso nicht daran interessiert ist einen ermordeten Präsidenten (unabhängig aus welchem Staat) auf griechischem Boden zu haben, ist die Wahrscheinlichkeit definitiv da, dass diesem aufgeblasenen Köfte was passiert. Wenn das zutreffen würde, was würde denn passieren? Nichts.
Wenn diesen Choleriker was passiert........dann wird es in der Türkei sein und du kannst einen lassen das der Mörder ein Türke sein wird.
 
Pesönlich finde ich.......was wir nicht brauchen sollten wir verkaufen.Machen andere Nationen ja auch.Dieser angriff gilt halt der Regierung und nicht kammenos persönlich.........ist in meinen augen wieder so gegenseitiges ficken.......damit man an der macht kommt.

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Ich mag berikios nicht so besonders.....aber hör dir mal das Interview an....

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Ab Minute 5 wird es interessant.

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Traurige Bilanz nach Unwetter: Zahl der Todesopfer stieg auf 23 [SUP]Tagesthema[/SUP]
  • Dienstag, 28 November 2017 13:14
  • geschrieben von Elisa Hübel
Unser Fotos (© Eurokinissi) entstanden 9 bzw. 10 Tage nach der Katastrophe in Mandra.
Schlagwörter
Mandra, Unwetter, Westattika, Überschwemmungen, Griechenland, Griechenland News, Todesopfer,
user.png
[h=4]Elisa Hübel[/h]
Die Zahl der Todesopfer, die die Überschwemmungen Mitte November im westattischen Ort Madra forderten, ist auf 23 gestiegen. Am Montag hat der Rettungsdienst einen 70jährigen Jäger gefunden, der unter Schlamm und Geröll begraben worden war. Außerdem ist noch eine 80jährige Frau, die sich seit der Katastrophe auf der Intensivstation befand, verstorben.


Ereignet hatten sich die Überschwemmungen am Morgen des 16. November. Vorangegangen waren heftige Regenfälle. Der Boden auf den umliegenden Bergen konnte die Niederschläge nicht aufnehmen, ein regelrechter Strom aus Wasser und Schlamm überflutete den Ort im Westen Athens. Mehr als 1.000 Gebäude wurden als unbewohnbar eingestuft bzw. benötigen umfangreiche Sanierungen. Zahlreiche Schulen und andere öffentliche Einrichtungen sind bis auf weiteres nach wie vor geschlossen. (Griechenland Zeitung/eh)
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der tsipiras muss einfach weg
 
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