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Nachrichten aus Nordmazedonien

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 28870
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Tsipras mit historischem Besuch in Skopje. Es geht um verstärkte Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen. Auf griechischer Seite kam auch eine große Wirtschaftsdelegation.

Das ist das Positive. Die Chance auf viel bessere nachbarschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit auch zum gegenseitigen Vorteil hoffentlich. Mal noch dazu ein kleines Interview dazu.

https://www.deutschlandfunk.de/tsip...r-symbolik.795.de.html?dram:article_id=445230
 
Tja die Gefahr besteht nicht aus unseren nördlichen Nachbarn sondern aus unseren loyalen Freunden.
 
Die wirtschaftlichen Beziehung von Griechenland und Fyrom waren schon vorher hervorragend zumindest deutlich besser als mit so manch anderen der nicht mal auf dem Balkan liegt aber sich gerne in die inneren Angelegenheiten des Balkan einmischt und so tut als wäre er der große Bruder der (südslawisch) orthodoxen Bevölkerung dort. *hust Russland *hust

https://www.uni-muenster.de/imperia/md/content/geographie/dissertationen/expose_fenneker.pdf
Daher ist es umso erstaunlicher, dass sich Griechenland heute fast unbemerkt von der westeuropäischen Wahrnehmung zu einem der wichtigsten Herkunftsländer ausländischer Direktinvestitionen in der Region entwickelt hat; in der Republik Mazedonien belegen die griechischen Investitionen noch vor Deutschland den ersten Rang. Insgesamt sind heute mehr als 3.500 griechische Unternehmen, darunter sehr viele kleine und mittlere Betriebe, in der Region tätig und dominieren ganze Wirtschaftszweige. Allein in Skopje sollen Unternehmen mit griechischer Beteiligung mehr als 5.000 Arbeitsplätze geschaffen haben




Ich bin kein fan von Tsipras aber hier hat er Eier bewiesen als er die russischen Agenten aus dem Land verwiesen hat. Für wenn hält sich eigentlich Putin denkt er kann jetzt einen auf USA machen und sich in andere Länder Verträge einmischen?:lol: Griechenland wird nie so blöd sein und dem Westen den rücken kehren (da gab es auch schon mal ein negativ Beispiel auf dem balkan) und Nordmazedonien auch nicht.

Athen weist russische Diplomaten aus | FAZ
 
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