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Neben der politischen Stabilität, dem freien Personenverkehr oder dem Euro als Leitwährung ist auch der jeweilige Beitrag zum EU-Haushalt ein wichtiger Faktor bei der Beurteilung der EU-Mitgliedschaft.
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Wie dein Bild auch zeigt, Polen und Ungarn nehmen soviel Geld wie sie wollen, obowohl sie selber sehr rebelisch sind.
Der Grund wieso sie dass machen koennen ist weil alle V4 Staaten setzen immer gemeinsam ein Veto auf jede Etscheidung der EU-Komission. Sie haben eine Moeglichkeit fazu.
Wie dein Bild auch zeigt, Polen und Ungarn nehmen soviel Geld wie sie wollen, obowohl sie selber sehr rebelisch sind.
Der Grund wieso sie dass machen koennen ist weil alle V4 Staaten setzen immer gemeinsam ein Veto auf jede Etscheidung der EU-Komission. Sie haben eine Moeglichkeit fazu.
Nochmals, es sind keine Bilder, sondern Statistiken, aber egal. In Zukunft werden diese Staaten Strafe zahlen, EU hat Polen und Ungarn überstimmt.
Eine Mehrheit der EU-Staaten hat ungeachtet von Drohungen aus Ungarn und Polen ein Verfahren zur Bestrafung von Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit innerhalb der Union in die Wege geleitet. Ein entsprechender Vorschlag der deutschen EU-Ratspräsidentschaft bekam am Mittwoch in Brüssel die erforderliche Unterstützung, wie ein Sprecher mitteilte. Damit können nun Verhandlungen mit dem Europaparlament beginnen.
Die EU-Staaten haben den deutschen Vorschlag für Finanzsanktionen bei Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit gebilligt. Bei einem Treffen von Vertretern der 27 Mitgliedsländer am Mittwoch in Brüssel stimmte eine Mehrheit für den Plan, EU-Gelder zu kürzen oder zu streichen, wenn...
Die EU-Staaten haben den deutschen Vorschlag für Finanzsanktionen bei Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit gebilligt. Bei einem Treffen von Vertretern der 27 Mitgliedsländer am Mittwoch in Brüssel stimmte eine Mehrheit für den Plan, EU-Gelder zu kürzen oder zu streichen, wenn...
Werden die nicht, ansonsten werden diese Staaten bei zukünftliche Entscheidungen, wo ein Einstimmigkeitsprinzip gebraucht wird einfach ein Veto einlegen.
Werden die nicht, ansonsten werden diese Staaten bei zukünftliche Entscheidungen, wo ein Einstimmigkeitsprinzip gebraucht wird einfach ein Veto einlegen.
Die EU ist auf Solidarität aufgebaut und ganz ehrlich, wenn sich jemand, sowie Ungarn oder Polen sich diesen Werten entziehen, dann weine ich denen keine Träne nach, es ist u.a. auch mein Steuergeld mit dem diese Staaten finanziert werden.
Wie Ungarn und Polen spanische Grundrechtsverletzungen nutzen
Dass Spanien sogar foltern und misshandeln darf, auch Journalisten, ohne dass das Land wie Ungarn oder Polen mit Rechtsstaatsverfahrens aus Brüssel überzogen wird, die zum Entzug der Stimmrechte führen können, halten beide Länder natürlich für ungerecht. Aus dieser Sicht ist es nur konsequent, nun dieses Institut einrichten zu wollen, um die Verstöße anderer Länder, wie Spanien, zu dokumentieren, um sie zum gegebenen Zeitpunkt der EU unter die Nase reiben zu können.
Druck machen auf dem Sondergipfel
Das passiert ohnehin schon und funktioniert auch. Das haben auch die Verhandlungen um den sogenannten "Wiederaufbaufonds" gezeigt. Das Rechtsstaatsprinzip blieb dabei längst weitgehend auf der Strecke. Man knickte dabei schon weitgehend vor Ungarn und Polen ein. Polen steht beim Empfang der Hilfsmilliarden sogar auf dem vierten Platz, obwohl es recht unbeschadet durch die Krise kam.
Die Ankündigung, das Institut für vergleichendes Rechts zu gründen, dient nun dazu, um beim EU-Sondergipfel am Donnerstag und Freitag in Brüssel erneut Druck zu machen. Ungarn und Polen wollen durchsetzen, dass die Gewährung von Hilfsgeldern definitiv nicht von der Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit abhängig gemacht werden kann.
Diverse Medien berichten bereits, dass der Plan schon aufgeht. "Deutschland knickt vor Polen und Ungarn ein", titelt z. B. Die Welt. Sie führt mit Blick auf ein internes Papier aus, dass "Ungarn, Polen und Bulgarien" nicht "mit einer Kürzung ihrer EU-Mittel rechnen" müssen. Das sehe ein Kompromissvorschlag vor, den die deutsche Ratspräsidentschaft am Montag vorgelegt habe. Demnach soll "der Mechanismus für die Einhaltung rechtsstaatlicher Grundlagen deutlich zahmer ausfallen, als noch im Sommer von der Kommission vorgeschlagen wurde", schreibt die Zeitung.
Die Zeit formuliert weniger zugespitzt und titelt: "Bundesregierung kommt Polen und Ungarn entgegen." Im Kern beschreibt aber auch diese Zeitung, dass der ohnehin abgeschwächte Beschluss vom Juli weiter verwässert wurde und die "Initiative der Kommission abgeschwächt werden" solle. "Kürzungen von EU-Finanzhilfen wären nur nach der Feststellung möglich, dass Verstöße gegen die Rechtsstaatlichkeit direkte Auswirkungen auf den Umgang mit Geld der EU haben", berichtet die Zeitung. Damit wird klar, dass es praktisch keine Verbindung mehr von Gewährung von Geldern und der Einhaltung der Rechtsstaatlichkeit geben soll.
Die EU-Staaten haben den deutschen Vorschlag für Finanzsanktionen bei Verstößen gegen die Rechtsstaatlichkeit gebilligt. Bei einem Treffen von Vertretern der 27 Mitgliedsländer am Mittwoch in Brüssel stimmte eine Mehrheit für den Plan, EU-Gelder zu kürzen oder zu streichen, wenn...
Du bist wirklich verblaenden, die EU droht seit Jahren die beiden mit Sanktionen und wird nie gemacht. Grund ist weil alle 4 Laender ein Veto setzen, auf irgendwelche Versuche auf Sanktionen.
Kroatien anderseits ist der Gegenteil, als Polen und Ungarn. Sie wird staendig armer und liberales gleichzeitig.
Kroatien sollte zu Mittelosteuropa gehoeren, und keinen Scheiss Balkan.