Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Fall Madeleine: Maddie-Spur in Bosnien ist "heiß"

Kozarčanin

Gesperrt
[h2]Fall Madeleine: Maddie-Spur in Bosnien ist "heiß"[/h2]

Sie sah nicht nur so aus wie Maddie. Sie rief auch noch "Ich will zu meinem Daddy". Ein neuer Augenzeugenbericht aus Bosnien sorgt für Aufregung im Fall der vermissten Madeleine McCann.
Es ist nicht das erste Mal, dass jemand die vermisste Madeleine gesehen haben will. Malta, Belgien, Spanien, Marokko - immer wieder gibt es Meldungen von Augenzeugen, die neue Hoffnung aufkeimen lassen. Bisher haben sich alle Berichte als Irrtümer herausgestellt. Doch der neueste Hinweis hat offenbar eine andere Qualität.
Ein Mann will im bosnischen Mostar ein Paar dabei beobachtet haben, wie es ein schreiendes blondes Mädchen mit zugehaltenem Mund in ein Auto zerrte. Der Augenzeuge, der aus dem nordirischen Co Fermanagh stammt, erklärte laut der britischen Zeitung "Daily Mail": "Als ich sie sah, bekam ich einen Schreck, denn das Mädchen sah genauso aus wie Maddie McCann." Doch erst danach wird es richtig interessant: "Der Mann schubste das Mädchen auf den Rücksitz eines VW Golf und rief etwas in einer Sprache, die ich nicht verstand. Doch dann lief es mir kalt den Rücken herunter, als die Kleine weinend schrie: 'I want my Daddy' (Ich will zu meinem Vater). Als ich mich näherte, um mit dem Kind zu sprechen, hielt der Mann ihr den Mund zu und zog sie in den Wagen."
Bosnische Polizei ermittelt bislang nicht
Der Zeuge, der nicht namentlich genannt werden möchte, schrieb sich die Autonummer auf. Seinen Angaben zufolge zeigte die Polizei vor Ort aber kein Interesse an seiner Meldung, so dass er schließlich die Hotline der Familie McCann anrief. Die bosnische Polizei stellt die Dinge anders dar. Polizeisprecher Mario Bosnjak erklärte, es gäbe keine "ordnungsgemäße Meldung". Kein Polizeibeamter habe einen Bericht über das vermisste Mädchen erhalten.
Clarence Mitchell, der Sprecher der Familie McCann erklärte unterdessen, Kate und Gerry McCann seien dem Augenzeugen "sehr dankbar", dass er seine mögliche Begegnung mit ihrer Tochter gemeldet habe.
Die McCanns haben vor wenigen Wochen Ermittler von "Metodo 3" mit der Suche nach Maddie beauftragt. "Metodo 3" ist eine auf vermisste Personen spezialisierte Detektei, die jährlich bis zu 300 vermisste Personen auf der ganzen Welt wiederfindet. Die Ermittler halten die Spur in Mostar für "heiß". Inzwischen sollen auch ganze Scharen von britischen Journalisten auf dem Weg nach Bosnien sein, um der neuen Spur nachzugehen.
Neues Foto aus der Ferienanlage der McCanns veröffentlicht
Gestern veröffentlichten britische Zeitungen erstmals ein Bild des Zimmers im portugiesischen Praia da Luz, aus dem die damals dreijährige Maddie am 3. Mai verschwand. Es zeigt ein bescheidenes Zimmer mit einem abgezogenen Einzelbett. Kissen und Decken liegen unordentlich auf dem Bett. Es wird spekuliert, Maddie könnte in einer Decke durch das Fenster hinaus getragen worden sein.
 
hoffentlich ist diesmal etwas wahres dran. hört sich zumindest interessanter an als die sonstigen spuren. hoffentlich hat der augenzeuge nicht gefaket.
 
Fall Madeleine McCann: Mädchen in Bosnien ist nicht Maddie

trpix.gif




Mostar - Nicht zum ersten Mal meint jemand, die kleine Madeleine McCann gesehen zu haben, und nicht zum ersten Mal stellt sich die Sichtung als Irrtum heraus. Ein Nordire hatte im bosnischen Medjugorje einen Mann vor einer Kirche dabei beobachtet, wie er ein kleines Mädchen, das Madeleine zum verwechseln ähnlich sah, in ein Auto zerrte (europolitan.de berichtete). Die Ermittlungen der bosnischen Polizei gingen zunächst nur schleppend voran. Die Hoffnungen waren groß. Doch nun stellt sich heraus, dass das Mädchen nicht die seit Mai verschwundene Madeleine ist. Die bosnische Kriminalpolizei konnte den Mann und das Mädchen ausfindig machen. Es handelte sich um den Bosnier Alen Dedic und dessen dreieinhalb-Jährige Tochter Tea. Nachdem der Nordire das Kennzeichen des Autos der Polizei bekannt gab, konnte diese die Spur verfolgen und den Besitzer ausfindig machen.
„Der Autobesitzer ist Slavko Dedic. Er lebt in der Kleinstadt Ljubuski im Südwesten von Bosnien-Herzegowina. Er bestätigte, dass es sein Auto war und er es seinem Sohn Alen geliehen hatte, der am ersten November in Medjugorje war. Dieser hielt sich mit seiner Tochter Tea, die Maddie McCann sehr ähnle, dort auf“, teilte der Polizeisprecher Srecko Bosnjak mit.
Alen Dedic entschuldigte sich für den Vorfall. „Es tut mir leid, dass die Familie das durchleben musste, aber meine Tochter hat mit diesem Fall nicht zu tun. Sie ist dreieinhalb Jahre alt und sehr hyperaktiv. Ich hatte sie nicht unter Kontrolle und musste sie regelrecht ins Auto schubsen, als wir am ersten November zum Beten in Medjugorje waren.“, erklärte Alen Dedic. „Die Leute starrten auf sie und ich schämte mich für ihr schlechtes Benehmen“, so der Bosnier. Er dachte nicht, dass der Vorfall solch ein großes Aufheben machen würde.
Wie der Polizeisprecher nachdrücklich erklärt, sei die Familie Dedic somit entlastet. Das trifft nicht für die McCanns zu. Sie können nur weiterhin auf Informationen hoffen, und dass sich die nächste vermeintlich „heiße“ Spur nicht wieder nur als „heiße Luft“ entpuppt. (sw)
 
ich versteh die ganze GESCHICHTE überhaupt gar nicht

wer ist dieses mädchen????
wenn man über jedes kind,dass verloren geht n bericht machen würde, wäre im TV n CHAOS

warum wird sie so übertrieben??? alle reden über ihr???

also ich hab 0 ahnung von der geschichte erzählt ma
 
man man man
täglich werden tausende kinder entführt und nie kommt was drüber...
und jetzt diese maddeileine oder what-ever
 
Zurück
Oben