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Der Ukraine Sammelthread

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Was soll dieser Begriff?

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Seit Aufforderung @Yu-Rebell zur Unterlassung von nicht-relevanten Beiträgen hast du 100% Spammbeitrag geleistet in Summe acht (8)!

Aufgrund dieser Auflistung verlange ich, dass du aus dem Thread wieder verbannt wirst. Du lenkst den Thread in Streiterei und lässt nicht zu, dass sich dieses Thema sich konstruktiv bildet. Im gleichen Zuge bitte ich auch die immer wieder kehrenden Streitgegner nicht auf unseren Spezialisten einzugehen oder sich möglichst kurz zu und nur themenrelevant zu halten. Der Typ hat ein Loop in seinen Gedankensystem drinne.

Vielen Dank!
Kannst du mal mit deinem scheiss Spam aufhören!
 
Als Putin-Groupie hast du keinen Schimmer von Menschenrechten und ja in der Ukraine wurden Menschenrechte mit den Fuessen getreten und ja es gab Uebergriffe auf die russische Bevoelkerung im Donbas und ja, es gab auch umgekehrt. Nur interessiert es dich einen feuchten Kehricht, was mit der ukrainischen Donbass-Bevoelkerung passiert ist. Hauptsache du findest ein paar Asow-Nazis mit denen du den brutalen Angriffskrieg Putins samt seinen Nazitruppen rechtfertigst. Kein Bedauern von dir ueber die durch russische Truppen und Nazis ermordeten Zivilbevoelkerung waehrend des Krieges und auch davor. Befriedigung bring dir anscheinen, wenn du ueber einen Juden hetzen kannst und Fake-News verbreiten.
Heul doch!
 
Ich wollte dich darauf hinweisen, dass du wieder einen Juden diskreditierst, shee jetzt, dass du gesperrt wurdest, zu Recht. Derjenige der hier Nazis den Arsch leckt bist du. Wenn du drauf keinen Bock hast, lass dich von der Nazitruppe Wagner anheuern, ganz einfach und heul nicht staendig ueber irgendwelche Nazis, wenn du selber Nazis relativierst.
Asov sind Nazis und sie sind offiziell von der ukrainischen Regierung in das Militär eingegliedert.
Ein jüdischer Präsi der mit Nazis paktiert und Geschichtsrevisionismus betreibt.
Leck ruhig weiter!

Die Ukrainer und der Holocaust​


Noch irritierender nahmen sich indes seine Äußerungen über die Rolle der Ukrainer beim Holocaust aus. Diese hätten sich vor 80 Jahren entschieden: „Sie retteten Juden.“ Selenskij wandte sich sodann direkt an das „Volk Israels“, das die Rede vor den Fernsehbildschirmen verfolgte: „Jetzt haben auch Sie die Wahl.“ Zuvor hatte sich bereits Botschafter Jevgen Korniitschuk in ähnlicher Weise geäußert: „Wir retteten damals jüdische Leben, nun bitten wir Sie, den Ukrainern zu helfen“.


Damit deuten Präsident und Botschafter an, dass es so etwas wie eine historisch-moralische Verantwortung Israels für die Ukraine gibt. Das ist töricht und unverschämt im besten, geschichtsklitternd aber im schlechteren Fall. Zwar registriert die Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in der Tat mehr als 2.600 ukrainische „Gerechte“, also Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens Juden geholfen haben. Mehr „Gerechte“ schreibt Yad Vashem nur Polen, den Niederlanden und Frankreich zu. Gleichzeitig wird jedoch geschätzt, dass mehr als 30.000 Ukrainer selbst in den Holocaust involviert waren.

Dem Ziel nicht näher gekommen​


Die Motive waren vielfältig, sagen uns die Historiker: Opportunismus, Zwang, die einzige Chance, selbst zu überleben, aber auch antisemitische Überzeugung und Prägung durch das „judeobolschewistische“ Feindbild. Eines aber ist klar: „Die“ Ukrainer als solche haben sich nicht entschieden, Juden zu retten. Selenskijs Amtsvorgänger Petro Poroschenko hat diese Wahrheit der Kollaboration 2015 in einer Rede vor der Knesset ausdrücklich anerkannt.


Auch Selenskij, dessen Familie selbst vom Holocaust gezeichnet ist, wird sie kennen. Warum er diese Rede dennoch so hielt, wie er sie hielt, weiß nur er selbst. Der Auftritt wurde jedenfalls zum Eigentor. Israelische Politiker und Kommentatoren zeigten sich empört, was nicht nur vorhersehbar war, sondern auch berechtigt ist. Seinem Ziel, den jüdischen Staat für ein größeres Engagement zugunsten der Ukraine zu bewegen, ist der ukrainische Präsident damit sicher nicht näher gekommen.
 
Mancherorts wird ja die Meinung, man solle mit Putin so verhandeln, dass er sein Gesicht nicht verliert, vertreten. Wie schwachsinnig eine derartige Aussage ist, kann man mit einem einfachen Vergleich belegen: Wäre irgendjemand auf der Welt seinerzeit auf die Idee gekommen, mit Adolf Hitler so zu verhandeln, dass er gesichtswahrend abtreten kann?

Nein, die Fratze Putin muss ein Ende nehmen wie seinerzeit Hitler! Auch wenn aus heutiger Sicht nicht zu erwarten ist, dass er das erkennt - Hitler wusste nach 7 Monaten Krieg gegen die halbe Welt auch nicht, wie geistesgestört er ist. Hoffen wir, dass es diesmal nicht auch 50 Millionen Tote braucht, bis er weiß, was er zu tun hat.
So ein Vergleich ist einfach nur pervers. Aber wir kennen ja jetzt deine Gesinnung! Ekelhaft!
 
Asov sind Nazis und sie sind offiziell von der ukrainischen Regierung in das Militär eingegliedert.
Ein jüdischer Präsi der mit Nazis paktiert und Geschichtsrevisionismus betreibt.
Leck ruhig weiter!

Die Ukrainer und der Holocaust​


Noch irritierender nahmen sich indes seine Äußerungen über die Rolle der Ukrainer beim Holocaust aus. Diese hätten sich vor 80 Jahren entschieden: „Sie retteten Juden.“ Selenskij wandte sich sodann direkt an das „Volk Israels“, das die Rede vor den Fernsehbildschirmen verfolgte: „Jetzt haben auch Sie die Wahl.“ Zuvor hatte sich bereits Botschafter Jevgen Korniitschuk in ähnlicher Weise geäußert: „Wir retteten damals jüdische Leben, nun bitten wir Sie, den Ukrainern zu helfen“.


Damit deuten Präsident und Botschafter an, dass es so etwas wie eine historisch-moralische Verantwortung Israels für die Ukraine gibt. Das ist töricht und unverschämt im besten, geschichtsklitternd aber im schlechteren Fall. Zwar registriert die Jerusalemer Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in der Tat mehr als 2.600 ukrainische „Gerechte“, also Menschen, die unter Einsatz ihres Lebens Juden geholfen haben. Mehr „Gerechte“ schreibt Yad Vashem nur Polen, den Niederlanden und Frankreich zu. Gleichzeitig wird jedoch geschätzt, dass mehr als 30.000 Ukrainer selbst in den Holocaust involviert waren.

Dem Ziel nicht näher gekommen​


Die Motive waren vielfältig, sagen uns die Historiker: Opportunismus, Zwang, die einzige Chance, selbst zu überleben, aber auch antisemitische Überzeugung und Prägung durch das „judeobolschewistische“ Feindbild. Eines aber ist klar: „Die“ Ukrainer als solche haben sich nicht entschieden, Juden zu retten. Selenskijs Amtsvorgänger Petro Poroschenko hat diese Wahrheit der Kollaboration 2015 in einer Rede vor der Knesset ausdrücklich anerkannt.


Auch Selenskij, dessen Familie selbst vom Holocaust gezeichnet ist, wird sie kennen. Warum er diese Rede dennoch so hielt, wie er sie hielt, weiß nur er selbst. Der Auftritt wurde jedenfalls zum Eigentor. Israelische Politiker und Kommentatoren zeigten sich empört, was nicht nur vorhersehbar war, sondern auch berechtigt ist. Seinem Ziel, den jüdischen Staat für ein größeres Engagement zugunsten der Ukraine zu bewegen, ist der ukrainische Präsident damit sicher nicht näher gekommen.
Sendung verpasst? Zeit hättest du ja gehabt.

Putin-Vertrauter gibt Wagner-Gründung zu

Mehrfach hatte er Verbindungen zur Wagner-Gruppe bestritten - jetzt hat der russische Unternehmer und Putin-Vertraute Prigoschin bestätigt, die Söldnertruppe gegründet zu haben. Auch nannte er Einsätze der Gruppe, unter anderem in Syrien.Der für seine engen Verbindungen zu Präsident Wladimir Putin bekannte russische Unternehmer Jewgeni Prigoschin hat sich zur Gründung der Söldnertruppe Wagner bekannt - und deren Einsätze in Ländern in Europa, Nahost und Afrika bestätigt.

 
Mögen die Menschen im Donbass endlich Frieden finden. Das Referendum ist nur zu begrüßen!
Wie auf der Krim. Das Referendum weder frei und völkerrechtswidrig. Großteil der ukrainischen Bevölkerung wurde vertrieben und/oder ermordet. Jetzt herrschen die wahren Nazis dort. Zum Teil auch schon davor, wie man lesen konnte. Wagner Gruppe usw. Mal abgesehen davon, dass auch nicht geheim, wie in einer richtigen Diktatur geht es jetzt dort zu.
 
Da hat er vielleicht nicht gut gesehen. Brille vergessen?
Pipelinelecks: Putin sieht „Terror“, NATO „Sabotageakt“
Der russische Präsident Wladimir Putin hat die Lecks an den Ostsee-Gaspipelines „Nord Stream 1“ und „Nord Stream 2“ als einen „Akt des internationalen Terrorismus“ bezeichnet. Nach Kreml-Angaben sprach Putin gestern bei einem Telefonat mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan von einer „beispiellosen Sabotage“ gegen die Gasleitungen von Russland nach Deutschland. Russland habe dazu eine Dringlichkeitsdebatte im UNO-Sicherheitsrat beantragt, sagte Putin laut Kreml. Sie wird laut UNO heute Nachmittag (Ortszeit) stattfinden.

Nach Ansicht der NATO wurden die Lecks wohl durch einen „absichtlichen, rücksichtslosen und unverantwortlichen Akt der Sabotage“ verursacht. Alle derzeit vorhandenen Informationen deuteten darauf hin, wie das nordatlantische Verteidigungsbündnis samt der Drohung mit einer „geschlossenen und entschlossenen Antwort“ mitteilte. Kurz zuvor gab die schwedische Küstenwache die Ortung eines weiteren und damit vierten Lecks bekannt.

 
Analysten sehen es so
Mangott: „Nord Stream“-Lecks mögliches Signal an Westen
Der Politikwissenschaftler und Russland-Experte Gerhard Mangott hält es für möglich, dass hinter den Explosionen der „Nord Stream“-Gaspipelines ein Signal Russlands an den Westen stehen könnte. Moskau könnte zeigen, dass es willens sei, eine neue Front zu eröffnen und auch andere Gasleitungen zerstören könnte, meinte Mangott gestern Abend in der ZIB2.

Es stünden somit mögliche Angriffe auf die Infrastruktur des Westens im Raum, mit Folgen etwa für die Gaspreise. Zwar liefere Russland nicht mehr viel Gas über Pipelines nach Europa, allerdings gehe es hier um den Aufbau eines Drohpotenzials. Man könne damit Unsicherheit erzeugen, zumal der Westen hier sehr verwundbar sei, so der Politikwissenschaftler. Damit könnte man auch die Unterstützung für die Ukraine schwächen.

Mangott räumte zugleich ein, dass bisher vor allem Polen und die Ukraine Russland für die Lecks in den Ostsee-Pipelines verantwortlich gemacht hätten, zumal Moskau die technischen Fähigkeiten dazu besitze. Umgekehrt habe Russland die USA beschuldigt, durch die Angriffe auf die Gasleitungen die russischen Exporte nach Europa für längere Zeit zu unterbinden. Er halte das aber für ein schwaches Motiv, meinte Mangott.

 
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